Atomausstieg: "Überhaupt kein Problem"

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neuester Beitrag: 07.12.14 13:23
eröffnet am: 16.03.11 15:47 von: ecki Anzahl Beiträge: 1179
neuester Beitrag: 07.12.14 13:23 von: Nurmalso Leser gesamt: 41585
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27.09.13 16:04
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50950 Postings, 7466 Tage SAKUIn Hiroshima

1. Weniger Material

2. Überirdische Explosion - 500m (plusminus, bin mir nicht ganz sicher) PLUS dem Atompilz von pimaldaumen 10-15km Höhe. Alles weggeblasen. Trägt die nächsten 700 Mio Jahre zur allgemeinen Strahlung bei.  
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Doppel-ID, Doppel-D, alles eine Baustelle!

27.09.13 17:15
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9756 Postings, 5484 Tage MulticultiAHA,der Herr Erklärer,Applaus

27.09.13 17:16
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129861 Postings, 7472 Tage kiiwii...die sind einfach resistent geworden...

27.09.13 17:22
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2804 Postings, 4348 Tage DerWerbepartnerna toll...

die atomkraftverbrecher verharmlosen wieder alles und zeigen dabei, dass die wirklich NULL hirn haben...

vielleicht mal das hier lesen:

Harvey Wassermann, ein profilierter Atomkraftgegner aus den USA, warnt vor einer atomaren Katastrophe in Fukushima, die alles Leben auf unserer Erde vernichten könnte.

Von Harvey Wasserman
Global Research, 20.09.13

Nur noch zwei Monate trennen uns von der größten Gefahr für die Menschheit seit der Krise um die Raketen auf Kuba. Es gibt keine Entschuldigung dafür, jetzt nicht zu handeln. Die Spezies Mensch muss all ihre Fähigkeiten mobilisieren, um die eingelagerten abgebrannten Brennelemente der Einheit 4 in Fukushima zu sichern.

Der Fukushima-Eigentümerin, die Tokyo Electric / Tepco, hat mitgeteilt, dass sie in spätestens 60 Tagen den Versuch starten muss, mehr als 1.300 abgebrannte Brennelemente aus einem schwer beschädigten, leckenden Lagerbecken zu bergen, das sich 100 Fuß (30,5 m) über dem Erdboden befindet. Das Becken ruht auf einem stark beschädigten Gebäude, das sich zur Seite neigt, und spätestens beim nächsten Erdbeben oder auch schon früher einzustürzen droht.

Die rund 400 Tonnen wiegenden Brennelemente in diesem Becken könnten 15.000-mal mehr radioaktive Strahlung freisetzen als die Bombe von Hiroshima.

Einiges steht in dieser drohenden Krise schon fest: Tepco hat weder die wissenschaftlichen, technischen noch finanziellen Ressourcen, um sie zu meistern. Das Gleiche gilt für die japanische Regierung. Dieses äußerst riskante Unterfangen erfordert ein koordiniertes Zusammenwirken der besten Wissenschaftler und Techniker der ganzen Welt.

...


Insgesamt sind mehr als 11.000 Brennelemente über die ganze Anlage in Fukushima verteilt. Von Robert Alvarez, einem bekannten Experten mit langjähriger Erfahrung, der auch schon für das (US-)Energieministerium tätig war, wissen wir, dass von der Anlage in Fukushima 85-mal so viel tödliches Cäsiums freigesetzt werden könnte wie bei der Katastrophe in Tschernobyl.

...


Nach Aussage des Ingenieurs Arnie Gundersen, der 40 Jahre in der Atomindustrie gearbeitet und Brennstäbe für sie hergestellt hat, sind die abgebrannten Brennstäbe aus dem Kern der Einheit 4 verbogen, beschädigt und so brüchig, dass sie zu zerbröckeln drohen. Mit Überwachungskameras wurde festgestellt, dass in dem beschädigten Kühlbecken bereits eine beunruhigende Menge von Bruchstücken liegt.

Die beim Entleeren des Kühlbeckens der Einheit 4 auftretenden technischen und wissenschaftlichen Probleme sind nach Gundersens Meinung ebenso schwierig wie entmutigend, müssen aber zu 100 Prozent gelöst werden.

Wenn der Versuch scheitert und die Brennstäbe mit Luft in Berührung kommen, werden sie sich entzünden und Radioaktivität in unvorstellbarer Menge in die Atmosphäre freisetzen. Die Kühlwanne könnte auch zusammen mit den Brennelementen auf den Boden stürzen; der sich dort auftürmende, Radioaktivität abstrahlende Schuttberg könnte sogar explodieren. Die dabei entstehende radioaktive Wolke würde die Gesundheit und Sicherheit von uns allen bedrohen.

Der bei der Tschernobyl-Katastrophe 1986 freigesetzte radioaktive Fallout erreichte Kalifornien innerhalb von zehn Tagen, die 2011 in Fukushima freigesetzte Radioaktivität kam schon nach weniger als einer Woche dort an. Eine neue Kernschmelze in der Einheit 4 würde einen Jahrhunderte andauernden tödlichen Strom von Radioaktivität über die ganze Erde ausgießen.  

27.09.13 17:24
2

69033 Postings, 7485 Tage BarCodeWas soll bei diesem Nachdenken über

Hiroshima jetzt rauskommen?
1. Definiere "nahest"
2. Wieviele haben nicht überlebt, die "nahest" dran waren?

Grübel... Grübel... Soll ich jetzt denken: Atombomben kann man ruhig schmeißen, da könnten welche überleben...
Oder: Aso! Na dann! Dann ist Radioaktivität wohl eher gesund, wenn die sogar heute noch leben...
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27.09.13 17:35
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11283 Postings, 4108 Tage Sternzeichen#1128 Es verschwindet in den nächsten Jahren

vollständig, den in der Natur wird alles verspeist.

Wenn das nicht so wäre, dann hätte unsere Sonne bereits den ganzen Planet Erde verstrahlt.

Und zum anderen Thema wenn man schon dabei ist. Die Gefahr einer Eiszeit ist auch viel größer einzuordnen als eine Klimaerwärmung.

In nur 20 000 Jahren werden wir uns hier in Europa den Arsch wegfrieren während in der Sahara der Wald wächst.

Und man sollte eigentlich nicht ins Gebirge gehen wegen der besagte Strahlung.  Würde das die Jünger auch einhalten wären die Skipiste um einiges leerer.


Sternzeichen



 

27.09.13 17:48
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69033 Postings, 7485 Tage BarCodeWir? In 20.000 Jahren?

Als mein Arsch ist da Geschichte. Da is nix mehr mit abfrieren...
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27.09.13 17:51
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69033 Postings, 7485 Tage BarCodeUnd die, die hier

über die Harmlosigkeit radioaktiver Strahlung sinnieren: Ab nach Fukushima zum Aufräumen. Die brauchen da so harte Hunde...
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27.09.13 17:55
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37033 Postings, 4937 Tage NokturnalLernt erstmal den Unterschied zwischen

Militärische Kernwaffe und ziviler Kernenergie...ist ja schlimm hier mitzulesen.
An Kernenergie wird in den nächsten 50 Jahren kein Weg vorbei führen....letztendlich ist das die Energieform die den Menschen höchstwahrscheinlich zukünftig überhaubt noch das Energiepotenzial zu Verfügung stellen wird.  

27.09.13 17:57
3

69033 Postings, 7485 Tage BarCodeOder die Dampflok...

Wenn wir schon auf völlig veraltete Technik setzen...
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27.09.13 17:58
2

37033 Postings, 4937 Tage NokturnalWindmühlen das ist 2000 Jahre alter Schrott

die viel zu viel Fläche rauben bei völlig beschissener Energieausbeute...da stimm ich zu Linse.  

27.09.13 18:06
1

2804 Postings, 4348 Tage DerWerbepartnerbarcode 1132

ich formulier es mal so: wenn du so alt wirst, wie das gedankengut von kiiwii oder multikulti oder nok (bei diesem thema) ist, dann wirst du dir den arsch sehr wohl noch abfrieren *g*  

27.09.13 20:18
1

29215 Postings, 8398 Tage Tony FordWindmühlen...

rauben nahezu keine Fläche, da steht doch nur ein Sockel, um den man sehr leicht umfahren kann. ;-)

Des Weiteren sind jene schrottingen Windmühlen zunehmend unschlagbar günstig in den Stromgestehungskosten und dies sollte doch ein entscheidendes Kriterium sein oder wollen wir ernsthaft weitere Jahrzehnte lang steigende Stromkosten in Kauf nehmen?

http://www.ariva.de/forum/...ende-konkret-442317?page=155#jumppos3886

 

27.09.13 20:54
2

10616 Postings, 5474 Tage rüganerBarcode-jedes Kraftwerk nutzt das Prinzip der

Dampflok ;)
ausser Wasserkraftwerke.  

27.09.13 21:14

37033 Postings, 4937 Tage NokturnalTony...raffs einfach mal

Öko kacke ist tot......es lebe die Atom Kraft !
Weg mit euch Ökoverhindernden Blödmännern ....wenn wir mal Weltwirtschaftlich ankommen wollen sollten wir allen Strom zur verfügen stellen und nicht nur uns dekandenten Weltfeindlichen Europäern.  

27.09.13 21:16
1

5113 Postings, 4135 Tage materialschlacht#1139 photovoltaik?

27.09.13 21:23
1

15869 Postings, 5674 Tage digger2007der Thread ist doch überholt - am besten wär doch

...alles Löschen ...oder?
*feingrins*  

27.09.13 21:26
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5113 Postings, 4135 Tage materialschlachtdie bisherigen kosten von tschernobyl

belaufen sich auf bisher ca. 500 mrd. eus. bei einer täglichen nettorendiete von 1 mio. eus pro akw, so wie rwe es aufführt, muss dass akw ca. 1350 jahre störungsfrei laufen um nur die bisherigen kosten einzufahren. die ukraine gibt weiterhin jährlich ca. 6% des bip aus für die folgen des reaktorunfalls. jetzt sind die auf- und rückbau-, sowie instandhaltungs-, versicherungs-, entsorgungs- und betriebskosten noch nicht einmal berücksichtigt

atomkraft ist die teuerste energie, die es gibt, gemessen an dem potenziellen risiko  

27.09.13 21:29
2

15869 Postings, 5674 Tage digger2007#1143 mindestens eine Posi hast Du vergessen

die "Beerdigungskosten" !
Und das Leid das diese Scheixxe über dei vielen Menschen dort gebracht hat... und und...  

27.09.13 21:41
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5113 Postings, 4135 Tage materialschlacht#1144 die sind in den 500 mrd. schon mit drin

aber die ukraine ist dünn besiedelt. wenn so ein ding bei uns oder unseren nachbarn hochgeht, wird der volkswirtschaftliche schaden wesentlich höher. vom menschlichen leid mal ganz abgesehen, aber das haben die ukrainer -wie du schon richtig angemerkt hast- auch zu bewältigen

und das reaktorinnenleben ist gespickt mit radioisotopen, die ca. 100.000 jahre zum zerfall benötigen, damit eine einigermaßen normale strahlung darin herrscht. die pyramiden sind jetzt ca. 5.000 jahre alt. die reaktorgebäude müssen also 20 mal so lange intakt bleiben, damit nichts nach außen dringt

eine kombi aus fossiler und regenerativer stromgewinnung ist da deutlich effektiver und kostengünstiger  

27.09.13 21:49
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15869 Postings, 5674 Tage digger2007schon klar ...

und... Du darfst nicht denken dass mir diese Scheixxe gefällt ...
aber Menschleben kann man nicht mit Geld bezahlen. aber gut das war auch kein Vorwurf von mir an niemanden...
 

27.09.13 22:50
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29215 Postings, 8398 Tage Tony Ford@Nok...

warum bringen dich ein paar Windmühlen derartig aus der Fassung, dass du mit emotionalen Entgleisungen antworten musst?


 

27.09.13 23:04
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5113 Postings, 4135 Tage materialschlacht#1147 vermutlich ist nok ein urahn von

21.10.13 11:50
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51345 Postings, 8717 Tage eckiStarker Regen flutet Atomruine Fukushima

Atomausstieg: "Überhaupt kein Problem" ?
So ist es, aber die hinterlassenschaften der Atomindustrie machen noch sehr lange sehr viele Probleme. :-(
Sicherheitsbereiche unter Wasser: Starker Regen flutet Atomruine Fukushima - n-tv.de
In der japanischen Katastrophengegend rund um das havarierte Kraftwerk Fukushima kommt mal wieder alles zusammen: Starker Regen lässt die Wasser-Auffangbecken überlaufen - mindestens eines von ihnen enthält stark strahlendes Wasser.
 

31.01.14 11:32
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51345 Postings, 8717 Tage eckiSellafield strahlt, läuft weiter, nur die wichtigs

ten Mitarbeiter dürfen noch arbeiten, wegen der erhöhten Strahlung. Der Rest kriegt Strahlenfrei. Echt ne Super Technologie.
Britische Atomanlage: Erhöhte Strahlung in Sellafield gemessen - SPIEGEL ONLINE
Die Werte sind auffällig, aber laut Betreiber nicht alarmierend: Wegen erhöhter Radioaktivität sind in der Atomanlage im englischen Sellafield derzeit nur die wichtigsten Mitarbeiter im Einsatz. Der Betrieb soll aber weiterlaufen.
 

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