Fannie Mae meldet kräftigen Gewinnrückgang

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neuester Beitrag: 10.05.10 19:19
eröffnet am: 20.08.07 17:21 von: Waldmann Anzahl Beiträge: 416
neuester Beitrag: 10.05.10 19:19 von: brunneta Leser gesamt: 65075
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09.09.08 20:20

155 Postings, 6206 Tage All Bandiinach....

der Mittagspause über 1$ geschaft
Hut  ab!!!!!!!
ich meine es geht weiter so.....
dei Woche vieleicht doch um die 2$?.  

09.09.08 21:28
1

4930 Postings, 7146 Tage RöckefällerLehman über 40% Minus, FM über 60% Plus ...

die Börse ist so krank!
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Cu
Röckefäller

09.09.08 21:34
1

22764 Postings, 5915 Tage Maxgreeendie Börse ist nicht krank, es ist nur so das

gewisse Hände zuviel billiges Geld in der Hand haben und nicht wissen was sie zuerst kaufen sollen. Man könnte mit dem Geld Sinnvolles anstellen aber das ist nicht gewollt. Der Bürger kann mit Geld nicht umgehen und braucht ja auch nicht viel.

solange die Fed und die Japaner nicht die Zinsen senken wird es weiter mit diesem Mrd Zock Rein Raus Spielchen weiterhgehen.  

Es ist mehr Geld als Verstand im Umlauf.  

09.09.08 21:39

22764 Postings, 5915 Tage Maxgreeen#128 - sorry es muss Zinsen anheben heissen

10.09.08 10:53
1

1398 Postings, 6319 Tage CosmicTradeFannie Mae...Abverkaufsphase läuft...

.

CosmicTrade ist komplett raus  und wird auch mit Hanschuhen

das Ding nicht mehr anfassen....

EK: 0,67 $ - VK: 1,11 $    

 

Warren Buffet hat seine Meinung....    

 

Fannie Mae and Freddie Mac: Game over   Samstag, 23. August 2008  

Die beiden größten Hypothekenbanken in den USA sind wertlos – sagt Warren Buffett.      

„The game is over“ als unabhängiges Unternehmen, so das Urteil von Warren Buffet bei CNBC.

„Sie konnten Geld verleihen ohne geschäftsübliche Beschränkungen. Sie hatten einen Blanko Scheck von der Regierung“    Buffett weiter: „Fannie und Freddie haben ihre Produkte jahrelang falsch ‚gepriced’, weil sie die Regierung im Rücken wähnten“. Warren Buffetts Investment Vehikel Berkshire Heathaway hatte früher große Anteile an beiden Firmen. „Als sich für uns herausstellte, dass die Banken nicht gut gemanagt waren, sind wir 2001 ausgestiegen“.

Buffett hielt allein an Freddie Mac 8,5%, bis er sich „unwohl fühlte mit den Risiken, welche die Bank einging“.    Freddie und Fannie fielen auf ein 20-Jahres-Tief und haben allein dieses Jahr rund 95% verloren. Fannies Marktkapitalisierung fiel von 40 Milliarden auf 5 Milliarden Dollar. Freddie sank von 22 Milliarden auf 2 Milliarden. In den Büchern beider Banken lagen allerdings Kredite im nominalen Wert von mindestens rund 6 Billionen Dollar (deutsche Billionen, amerikanisch: Trillionen). Von diesen 6 Billionen müssen einige Billionen abgeschrieben werden.    Vor diesem Hintergrund ist es praktisch unmöglich für die beiden Banken, neues privates Kapital anzuziehen.

Zumal sich die Kreditkrise weiter verschärft und die Immobilienkrise ebenfalls eskaliert. Folge: Die Hypotheken, welche Fannie und Freddie ausgegeben haben, werden immer weniger wert. Teilweise werden diese Papiere nur noch für 10% des nominalen Wertes gehandelt.    Die Anzeichen verdichten sich, dass der Statt die kranken Institute auffängt. Eine andere Lösung scheint es nicht zu geben, wenn man nicht den totalen Zusammenbruch des US-Immobilien Marktes riskieren will. Von diesem 12 Billionen Markt (deutsche Billionen, amerikanisch: Trillionen) stehen allein rund die Hälfte in den Büchern von Fannie und Freddie.    

US-Finanzminister Paulson hat sich vom Kongress bereits eine Geldspritze für die Banken absegnen lassen. Viele Beobachter gehen davon aus, dass die Institute schon bald in die Hände des Staates übergehen. Aktionäre und Gläubiger nachrangiger Anleihen würden dann leer ausgehen.     Das Handeln (Ausstieg aus Fannie und Freddie) und die Aussagen von Warren Buffett zeigen in aller Deutlichkeit, dass schon vor Jahren klar war, dass die Banken auf eine Katastrophe zusteuerten. Buffett sprach auch schon vor Jahren von "Finanziellen- Massenzvernichtungs- Waffen" und warnte vor dem Kollaps.     Vor diesem Hintergund ist es mehr als fraglich, warum die US-Behörden und insbesondere Greenspan und die FED dem Treiben kein Ende gesetzt haben.

Warren Buffett war keineswegs der Einzige, der schon frühzeitig vor den Folgen der Bankpraktiken und der Subprime Problematik gewarnt hatten. Doch diese Warnungen verhallten ungehört.                                 Ein Beitrag eines W. O. Teilnehmers.

 

 

Die Profis sind raus die Lemminge steigen jetzt ein.

 

Y M        

.

 

10.09.08 11:18
3

12829 Postings, 6425 Tage aktienspezialistDie " sogen. Profis" stellen 17 Tage alte "News"

rein, meinen höchsten Respekt for that  totlach:-) totlach:-) kopfklatsch

 

10.09.08 11:21
1

80400 Postings, 7312 Tage Anti LemmingAls Daytrader muss man auch alte News beachten

Ein Indianer sagte mir mal, er hört immer zu, wenn ihm einer was erzählt, selbst Besoffenen in der Gosse. Denn es könnte ja sein, dass deren Worte 30 Jahre später plötzlich eine wichtige Bedeutung erlangen.  

10.09.08 12:52

51986 Postings, 5948 Tage Rubensrembrandtschon merkwürdig,

Fannie Mae wird vom US-Staat konfisziert, die Aktien werden also wertlos, der Kurs
stieg aber gestern rasant.  

10.09.08 13:11

324 Postings, 5901 Tage 1oliverlorenceher geschützt

jetzt raus aus sp500 dadurch liebe leerverkäufer und käufer lange nase, der kranke jeht ins bett , die refinanzierung billiger, die speeds für gewinne werden steigen und damit meine 7500 stück  

10.09.08 13:17
Vom Blue Chip zum Penny Stock
Die Erholung vom Dienstag ist nur ein schwacher Trost für die Anleger: Die beiden Titel waren einst Top-Aktien für konservative Depots. Der Höchstkurs von Fannie Mae hatte bei 87 US-Dollar gelegen, Freddie Mac hatte einst 73 Dollar erreicht. Dass diese Kurse je wieder erzielt werden, ist mehr als fraglich. Der Grund liegt in den bisher bekannten Details der von Washington angekündigten Verstaatlichung - wie es aussieht, wird der Staat werthaltige Aktien erhalten, für die bisherigen Eigner bleiben nur weitgehend wertlose Scheine übrig.


Enteignung der Anleger
"Faktisch sind die Aktionäre enteignet worden", sagte Ralf Burmeister, Leiter Kredit-Analyse für Banken bei der Landesbank Baden-Württemberg, im Gespräch mit t-online.de/wirtschaft. Der amerikanische Staat gebe für die Kapitalerhöhung besonderes Eigenkapital aus - vorrangige Titel, die sich in etwa mit Besserungsscheinen vergleichen ließen. Damit genehmige sich Washington in Zukunft eine zehnprozentige Verzinsung, falls Fannie und Freddie zu einem späteren Zeitpunkt wieder entsprechend Gewinn machen. Doch die Altaktionäre sollen leer ausgehen, die normale Dividende wurde gestrichen.

Bond-Holder vor Aktionär
Die Rettung gehe damit eindeutig zulasten der bisherigen Eigner. Dem US-Staat gehe es zunächst einmal darum, größeren Schaden an der Volkswirtschaft zu verhindern und den Hypotheken-Markt zu retten sowie die Anleihe-Investoren zufrieden zu stellen - Fannie und Freddie schulterten derzeit Bonds für rund 5 Billionen Dollar.





Innerer Wert von Null?
"Bei der ganzen Aktion herrsche noch eine Menge Unsicherheit, erläuterte auch Bastian Hepperle, Volkswirt bei der WestLB im Gespräch mit t-online/wirtschaft.de. Letztlich dürften die Ansprüche der Aktionäre schwinden, beispielsweise werde künftig keine Dividende mehr gezahlt. Die Frage sei, ob die Aktie überhaupt noch einen Wert besitze.

Verwässerung belastet
Vor allem die Verwässerung setze der Aktie zu: Der Staat habe durch die Kapitalerhöhung schon Milliarden in jedes der beiden Institute gepumpt und werde wohl auch in Zukunft neues Geld bereitstellen. Bis zu 100 Milliarden pro Institut seien angedacht. Dadurch werde sich die Zahl der Aktien erhöhen. Bislang hat sich Washington das Recht auf knapp 80 Prozent der neuen Stammaktien gesichert. In dieser Hinsicht herrsche eine enorme Unsicherheit, wie es mit den beiden Firmen weiter gehe: Niemand wisse, wann neue Staatsaktien heraus kämen und zu welchem Kurs der Staat kaufe.

Das Geschäft soll schrumpfen
Ferner spiele die Politik eine Rolle: Wegen der Präsidentschafts-Wahl sei nicht klar, wie eine künftige Administration das Thema angehe. Zweifellos müssten Fannie und Freddie auch in Zukunft günstige Finanzierungs-Konditionen für den US-Immobilienmarkt bereitstellen. Allerdings werde das Geschäft stark eingeschränkt: Das aktuelle Hypotheken-Volumen der Firmen soll von derzeit rund 950 Milliarden Dollar in den nächsten Jahren auf 250 Milliarden Dollar schrumpfen.


     



Delisting für Fan und Fred
Und auch von anderer Seite droht Aktionären Ungemach: Die New York Stock Exchange (NYSE) wird US-Medienberichten zufolge beide Aktien in Kürze vom Kurszettel nehmen. Aktien, die auf absehbare Zeit unter einem Dollar notieren, müssen in den außerbörslichen grauen Handel weichen - kein institutioneller Investor wird sich dann aber mit diesen Titeln im "Over-the-Counter"-Markt eindecken. Ferner teilte der Indexanbieter Dow Jones mit, dass beide Aktien von Donnerstag ab aus dem Dow Jones Financial Services Titans 30 Index entfernt werden. Fondsmanager, die diesen Index nachbilden, werden künftig beide Aktien nicht mehr kaufen.


t-online.de Shop


http://wirtschaft.t-online.de/c/16/13/29/16/16132916.html  

10.09.08 14:31
2

5132 Postings, 6482 Tage enis21GAP close wäre schön ! ;-)))

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An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.
Angehängte Grafik:
large.png (verkleinert auf 80%) vergrößern
large.png

10.09.08 14:59

1398 Postings, 6319 Tage CosmicTradeFannie Mae Vorbörslich 10.09.08

 

Vorbörslich USA

 

Chart 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10.09.08 15:07

5132 Postings, 6482 Tage enis21magucken ne

http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/...php?Symbol=fnm&x=0&y=0
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An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.

10.09.08 15:11

5847 Postings, 6450 Tage Specnaz.unter 1,00

delisting time go's !  

10.09.08 15:33

5132 Postings, 6482 Tage enis21sieht gut aus !

wünsche allen einen schönen anstieg ! und nich zu gierig werden ! ;-)))
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An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.

10.09.08 15:44

5132 Postings, 6482 Tage enis21rt- nyse

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An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.

10.09.08 15:53

596 Postings, 6087 Tage el.Nino77juhuuu fannie steigt. bin mit 66 cent pro aktie schon gut dabei ;)

10.09.08 16:25

1398 Postings, 6319 Tage CosmicTradeFannie Mae bald kommt der Aufschrei...

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aus manchem juchuuuu wird schnell ein  ahhhhhhhhhh kommen
wenn die wertlosen Zettel in den Boden gestampft werden....
ich denke da mal an NETBANK einige Euphoristen prognostizierten +2000 % vom Tiefsststand....


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10.09.08 16:30

59 Postings, 7411 Tage HuubNetbank

kannst du doch nicht mit dieser Gurke (Netbank) vergleichen!! ;-)  

10.09.08 16:49

1398 Postings, 6319 Tage CosmicTradeFannie Mae

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> Huub

vollkommen richtig!  In diesem Fall ist der Schuldenberg wesentlich gigantischer in der Höhe.

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10.09.08 22:41
1

27077 Postings, 5976 Tage brunnetanur noch Zock

Das alles ist nur Zock, die AG wird jetzt platt gemacht.
Die schönen Zeiten in USA sind vorbei, dass schlimmste ist das sie uns mitziehen werden und das ist nur der Anfang.  
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Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.

10.09.08 23:27
1

275 Postings, 5915 Tage Valiumbrunneta

ist ganz meine meinung........  

11.09.08 15:14

131 Postings, 5724 Tage JannesDKStotalverlust?

hallo, ist eigentlich ein totalverlust möglich? also aktienwert=0? weil sonst wärs ja vielleicht ne möglichkeit sich zeitnah so bei 30 cent einzudecken und dann 5-10 jahre nich nachzugucken, was die aktie so macht  

11.09.08 15:23

27077 Postings, 5976 Tage brunnetadas ist nur meine Meinung!

bei solchen NEWS werde ich den Kurs auf 0,01 setzen, wenn nicht eher unter 0,01 Cent
sieht aus ob es totalverlust wehre!!!
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Keine Kauf Empfehlung!!
In der Vielfalt der Möglichkeiten und Antworten liegt der Schlüssel und die Weisheit der Massen.

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