Der Afd Kasper

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neuester Beitrag: 09.10.13 11:57
eröffnet am: 30.09.13 22:16 von: polyethylen Anzahl Beiträge: 237
neuester Beitrag: 09.10.13 11:57 von: Aktienmensc. Leser gesamt: 16026
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01.10.13 14:14
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69033 Postings, 7479 Tage BarCodeWas zum Henker soll daran "demokratieunwürdig"

sein, wie mit der AfD umgegangen wird? Die AfD hält sich doch auch nicht mit fundamentaler bis schmuddeliger Kritik an allen anderen Parteien zurück. Sie wird behandelt, wie jede andere Partei ihre politischen Gegner behandelt, einschließlich die AfD selbst. Ihr wurde in einem Ausmaß eine Plattform in der Öffentlichkeit gegeben wie keiner anderen Splitterpartei. Weit über ihre reale Bedeutung hinaus.
Der Lucke konnte sich in unzähligen Auftritten in allen Medien einer großen Aufmerksamkeit erfreuen. Dass nicht alle schreien: Oh, der4 Erleuchter ist da! ist nicht demokratiefeindlich, sondern schlicht der Tatsache geschuldet: fast alle anderen sehen die Dinge fundamental anders und sagen das auch. Das mag bitter sein für die, die glauben, sie hätten den wahren Jakob unter Vertrag. Haben sie offensichtlich nicht. Sie sind einfach  - trotz überdimensionaler Präsenz - beim Wähler durchgefallen. Das ist nicht "demokratieunwürdig"! So läuft es bei demokratischen Wahlen.

Das Gejammer: "Wir werden schlecht behandelt" ist billig...
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01.10.13 14:19
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300 Postings, 3873 Tage superossi126

die präsenz in den medien wurde doch nur eingeräumt um die afd bzw. lucke zu diffamieren. letzte aufführung dieser schmierenkomödie war gestern bei "hart aber fair".

"Das Gejammer: "Wir werden schlecht behandelt" ist billig.."

billig ist wenn die argumente ausgehen und kritik als jammern abgestempelt wird.  

01.10.13 14:19
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19524 Postings, 8493 Tage gurkenfred@joker: #123

A.
Deine hier so hochgehaltene Partei hat ein schnell zusammengezimmertes Wahlprogramm für die Bundestagswahl kreiert.

die spd hatte 150 jahre zeit, die afd 6 monate. du hättest das natürlich in der zeit wesentlich besser gemacht....

B.
Schau dir doch mal die Unterstützer und Redner dieser Partei an und das von mir eingestellte Papier ist ein "OFFIZIELLES" AfD-Papier,dass in Berlin so vor den Mitgliedern vorgetragen worden ist.

dieses offizielle papier enthält nicht ansatzweise einen punkt, der das individuelle wahlrecht betrifft.

C.
Fakt ist,dass der Landesverband in Berlin ein solches Papier,wie von mir zum wiederholten Mal hier eingestellt, von einer Einschränkung des Wahlrechts für bestimmte Personengruppen spricht.

nochmal: es geht in dem von dir zitierten papier/punkt 10. um die institutionelle kongruenz, ein merkmal der direkten demokratie. wenn du gegen direkte demokratie bist, dann sag das doch. wenn du den zusammenhang nicht verstehst, solltest du davon absehen, ihn zu interpretieren.

D.
Du findest in Wahlprogrammen eh nicht jedes Thema abgedeckt und wer glaubt,dass ein Wahlprogramm exemplarisch für alle politischen Themen einer Partei steht,der hat irgendetwas in den letzten 60 Jahren verpasst.

krass korrekt. es kann aber auch nicht sein, dass jedermann eigene sätze in das programm einer ihm nicht genehmen partei einfügt, die garnicht drin stehen, und sich hinterher über diese nicht enthaltenen aussagen beschwert.  

01.10.13 14:19

2999 Postings, 4537 Tage Aktienmensch@joker

ich plädiere schon seit langem für ein steuergebundenes wahlsystem. da war an die afd noch nicht mal zu denken. und die letzten wahlen bestärken mich in dieser haltung. und jetzt, wo die große koalition ne absolute mehrheit hat, kann man das grundgesetz ja auch theoretisch bedenkenlos in diese richtung ändern...

sind ja schliesslich nicht die 10 gebote und darf durchaus mal an die zeiten angepasst werden...

 

01.10.13 14:21
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300 Postings, 3873 Tage superossi125

inhaltlich kommen die afd kritiker nicht einen mm voran. das wäre kein problem wenn sie nicht unfair wären und das gehetze unterlassen würden.  

01.10.13 14:21
1

45706 Postings, 7605 Tage joker67@Aktienmensch,...

dieser Einwurf war gut..."...verunglimpfungen gegenüber bestens gebildeten hochschuldozenten..."

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen,sorry.

Du hast nicht viel mit solchen Personen zu tun,dass du sie hier per se in Schutz nimmst??

Ich habe mit ihnen quasi täglich zu tun und lass dir gesagt sein...,es gibt kaum eine Berufsguppe,die so von sich eingenommen und "ich-bezogen" ist ,wie diese.

Aus meiner Sicht hast du ein Gesellschafts-und Menschenbild, dass ganz stark Bildungs-und Finanzaffin geprägt ist. Du denkst augenscheinlich,dass diese Personen (Leistungsträger der Gesellschaft) aufgrund ihrer persönlichen Leistungen das Recht haben für andere besser entscheiden zu können,was gut ist oder nicht.

Das ist ein ganz fataler Fehler,insbesondere wenn du diese Personen näher kennen würdest.

Nicht umsonst sollte jeder Mensch vor dem Gesetz gleich behandelt werden und das unabhängig von seinem Bildungsgrad und finanziellen background.

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"In schlechten Zeiten müsst ihr Schalker sein. In guten haben wir genug davon"
©Charly Neumann

01.10.13 14:22
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2575 Postings, 8234 Tage komatsu#1 Der einzige Kaspar scheint hier Polyethylen

zu sein..kein Sachvortrag sondern BILD-Niveau..

 

01.10.13 14:23
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2999 Postings, 4537 Tage Aktienmensch@barcode

naja, das irgendwelche heilsbringer aus dem linken und grünen spektrum gewaltsam gegen afd-leute vorgegangen sind, nennt man dann wohl basisdemokratisch?

 

01.10.13 14:27

300 Postings, 3873 Tage superossi131

merkwürdig das diese leute die basisdemokratie im programm verankert haben.

wie undemokratisch;)  

01.10.13 14:28

45706 Postings, 7605 Tage joker67gurkenfred...

mag ja sein,dass ich nicht so intellilent bin,dann hilf mir doch bitte zu verstehen,was Punkt 10 des AfD Papiers für jeden einzelnen zu bedeuten hat, da du ja der Meinung bist,dass
"dieses offizielle papier noch nicht einmal ansatzweise einen punkt enthält, der das individuelle wahlrecht betrifft."

Ich wäre dir sehr verbunden mir zu erklären,was es denn im Einzelfall für jeden Wähler bedeutet ,wenn man  "Nutznießerkreise" mit den "Entscheidungsträgerkreisen" und den "Steuerzahlerkreisen" in einklang bringen will.

Vielen Dank für deine Mühe!

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01.10.13 14:29
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2999 Postings, 4537 Tage Aktienmensch@joker

ich habe bewusst sehr stark überspitzt formuliert.

ich habe nicht dieses gelehrtendenken. aber dennoch ist es absurd, wie man hunderte professoren, jahrzehntlang unbehelligt auf die jugend "loslässt" und sie ganz offensichtlich für bestens geeignet hält, jungen leuten wissen und ansichten zu vermitteln und schwups...sobald sie sich politisch engagieren (wollen das nicht immer alle, dass man sich mehr politisch engagiert???) werden sie als nazi, linksradikale und sonstwas tituliert.

schon merkwürdig, oder?

und ich stellte mir halt die frage, wie es dazu kommen konnte bzw. wer das bewusst herbeigeführt hat.
und die antwort war leicht zu finden. murkel und co haben den neid der bildungsleghasteniker gegenüber schon immer dubios erscheinenden hochintellektuellen ausgenutzt und mit dem abdrängen in die rechte ecke diesen neid in wut und hass kanalsisiert.

geschickt, geschickt.  

01.10.13 14:33
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69033 Postings, 7479 Tage BarCodeMein Gott!

Das war ne bescheuerte Aktion! Gottseidanlk ist niemand zu schaden gekommen. Aber auch die wurde von der AfD abgefeiert, als wäre sie Opfer des schlimmsten Terroranschlages seit 9/11.

Auch das passiert nicht nur der AfD. Deppen gibt es immer wieder.

Es gibt keine "Sonderbehandlung" der AfD. Auch wenn sie sich noch so sehr in der Opferrolle gefallen.
Guck doch hier rum bei Ariva: Jeder der Politiker - egal von welcher Partei - ist je nach Ausrichtung des Schreibers permnanent übelster Diffamierung ausgesetzt.

Wurde die Linke schon jemals "fair" behandelt"? Die Grünen? Die FDP? Die SPD? Die CDU?

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01.10.13 14:38
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2999 Postings, 4537 Tage Aktienmenschbei allen anderen parteien versucht man

aber über inhalte zu kommen. bevor man die afd aber mit inhalten in verbindung bringt, kommt schon aus 6 ecken die rechtsradikalenkeule.

warum?

ja mei, da gibts halt ach welche mit komsichen ansichten wie in der spd, der cdu und anderswo auch. haken hinter, gut ist und inhaltlich gehts weiter. oder auch nicht....

warum nicht?

weil europa den leuten nicht vermittelbar ist und über ihre köpfe hinweg entschieden werden soll. undemokratisch halt...  

01.10.13 14:39

19524 Postings, 8493 Tage gurkenfred#135: kein problem....

wie bereits gesagt, bezieht sich dieser punkt auf die INSTITUTIONELLE kongruenz:

ich zitiere mal aus:

http://www.haushaltssteuerung.de/...on-institutionelle-kongruenz.html


Institutionelle Kongruenz

Unter institutioneller Kongruenz wird bei Gebietskörperschaften die Vereinigung von Entscheidungs-, Durchführungs- und Finanzierungskompetenz für eine öffentliche Aufgabe bei einer Einheit (z.B. Kommune) verstanden.

Das bedeutet, dass diejenige politische Instanz, die über Art und Umfang der Bereitstellung einer öffentlichen Leistung bzw. eines öffentlichen Leistungsbündels eine Entscheidung herbeiführt (Entscheidungskompetenz) auch für die tatsächliche Durchführung dieser Aufgabe verantwortlich sein sollte (Durchführungskompetenz). Hier kann davon gesprochen werden, dass derjenige, der bestellt, auch die Aufgabe grundsätzlich durchführen soll. Bei einem Auseinanderklaffen von Entscheidungs- und Durchführungskompetenz droht ansonsten ein ökonomischer Anreiz zu einer pflichtwidrigen Aufgabenerfüllung (z.B. hinsichtlich von Qualität und Umfang) seitens der ausführenden Einheit. Um das Auseinanderklaffen von Entscheidungs- und Durchführungskompetenz in der Praxis zu vermeiden, sind Regelwerke notwendig. Sind hingegen Entscheidungs- und Durchführungskompetenz bei einer Einheit vereint, hat diese Einheit einen Anreiz, ihre politischen Vorgaben auch selbst zu kontrollieren.

Erst wenn sich zu der Entscheidungs- und Durchführungskompetenz auch die Finanzierungskompetenz bei einer einzelnen Einheit gesellen, kann von institutioneller Kongruenz gesprochen werden. In diesem Fall kommt zu der Verantwortung für die Aufgabe und ihren Installations- und Folgekosten auch die zugehörige Beschaffung der notwendigen Finanzmittel (Finanzierungskompetenz). Letztere provoziert, sofern nicht unausgeglichene Haushalte als Ventil zugelassen werden, eine Rationalität für eine Abwägung der Aufgabennotwendigkeiten (und den damit einhergehenden Ausgaben/Aufwendungen) mit den Einnahme-/Ertragspotentialen.

Kommentar GF:
es geht bei dem punkt also um die finanzautonomie der gebietskörperschaften und um die auswirkungen von gesetzen, die kosten nach sich ziehen. das hat absolut NICHTS mit dem wahlrecht zu tun......ich hab keine ahnung, wie an die verbindung herstellen kann. das herstellen institutioneller kongruenz wird hier als argument FÜR plebiszitäre elemente (Volksentscheid/Volksbefragung) angeführt. keine ahnung, was da schlecht dran sein soll.


 

01.10.13 14:46
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45706 Postings, 7605 Tage joker67@Aktienmensch,...

Hochschullehrer, insbesondere wenn sie für Lehre und Forschung verantwortlich sind, haben ein enormes "theoretisches" Wissen, dass man gerne in allen Spektren beleuchten und diskutieren kann.

Wenn es aber dann darum geht dieses Wissen praktikabel umzusetzen,dann fängt es schon an.

Darüberhinaus solltest du davon ausgehen,dass gerade diese Berufsgruppe auch eine Klientelpolitik betreibt wie jede andere Gruppe einer x-beliebigen anderen Partei.

Du solltest diese Personen nicht so glorifizieren,denn sie unterscheiden sich in keinsterweise von anderen Personengruppen.

Egal ob er sich jetzt links,rechts,oben oder unten engagiert.

Wo besteht denn der Unterschied zwischen einem Intellektuellen und einem "Hochintellektuellen"?? (Merkel hat auch einen Hochschulabschluß)

Du machst hier nur sehr schwer nachvollziehbare Unterschiede,aus denen ich meine erkennen zu können,dass du dir von solchen Personen etwas erhoffst,dass nicht eintreffen wird.

Auch ein Lucke wird genauso verfahren wie jeder andere Politiker auch...und sein Bildungsstand prädestiniert ihn nicht zu einem besseren Menschen.

Wenn du wüsstest,wie manche C-4er über die "normalen" Bürger denken,dann würde dir schlecht werden.

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©Charly Neumann

01.10.13 14:46
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69033 Postings, 7479 Tage BarCodeZwischen "rechtsradikal"

und "rechtspopulistisch" ist schonmal ein Unterschied. Und angesichts der sehr strikten nationalliberalen Orientierung der AfD ist der Vorwurf durchaus inhaltlich begründet.
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01.10.13 14:47
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179550 Postings, 8243 Tage GrinchInhaltlich... naja... wie uns oben schon

mitgeteilt wurde, hat die AfD ihr Parteiprogramm nur von anderen zusammengegriffen.

Defacto sind sie also zur Wahl angetreten mit: "Wir wollen das gleiche wie andere Parteien, sind nur voll die anderen!"

Und das Stimmvieh, welches verloren hat, sind die, welchen diesem Versprechen auf den Leim gegangen sind.

Die Stimmen wurden also aus dem aktiven politischen Kreislauf entzogen und einer Splittergruppe zugewiesen.  

01.10.13 14:52
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19524 Postings, 8493 Tage gurkenfreddas hast du voll richtig verstanden, grinch.

die afd hat von allen parteien die sinnvollsten programmpunkte zusammengetragen und daraus dann ein eigenes programm gestrickt. simply the best - fuck the rest.

dafür ist natürlich vorteilhaft, wenn man in strukturen denken kann.

was du nicht verstanden hast, ist, dass diese stimmen sehr wohl im politischen kreislauf enthalten sind. mit 4,7% im rücken (nach 6 monaten) findet man jedoch mehr (positive) öffentliche aufmerksamkeit als vor der wahl.  

01.10.13 14:53
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179550 Postings, 8243 Tage GrinchGenau wie die Piraten...

01.10.13 14:59
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21160 Postings, 9169 Tage cap blaubärlucke issn dröger belehrer allein vom

unterhaltungswert isser mit 3min im monat mehr als gut bedient-die leute zahlen ja nicht gebühren um seinen roten kopp mit dem immergleichen mantra ertragen zu müssen  

01.10.13 14:59
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45706 Postings, 7605 Tage joker67@gurkenfred, da hast du schön den Begriff

gegoogelt...,sorry, der musste einfach sein. :-))

Viel interessanter ist aber dein Kommentar zu dieser schönen abstrakten Erklärung.

"das herstellen institutioneller kongruenz wird hier als argument FÜR plebiszitäre elemente (Volksentscheid/Volksbefragung) angeführt."

Genau darum geht es, es sollen mehr Volksbefragungen und Volksentscheide stattfinden und dabei sollen die "Steuerzahlerkreise" mehr Einfluß auf die "Entscheidungsträgerkreise" erhalten als die "Nutznießerkreise".

Ist doch ganz einfach!

Derjenige,der viele Steuern zahlt erhält mehr Stimmrechte als derjenigen,der in einer gewissen Abhängigkeit von Papa Staat steht.

So steuert man dann bestimmte Entscheidungen nach dem Geldbeutel und behandelt jeden einzelnen Menschen nicht mehr gleich.

Man hat es in nette Worte verpackt, damit es (wie sagte Aktienmanesch es eben...) die Bildungslegastheniker nicht sofort verstehen,aber die "Hochintelligenz" schon. :-))



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01.10.13 15:06
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2999 Postings, 4537 Tage Aktienmensch@barcode

der gemeine wähler untersheidet nicht zwischen rechtpopulistisch oder rechtsradikal. der kann das gar nicht auseinanderhalten, weil er gar nicht weiß, was populistisch ist.

das angeheftet zu bekommen, kostet bestimmt 4-5% der stimmen. ähnlich viel wie ein oder agnz viele pädophile in einer partei....

das wirste nie ganz abschütteln.

@joker

alles, was den europäischen einigungsprozess angeht, ist reine theorie. learning by doing und try an derror. wobei die errors überwiegen und vor lauter errors gar nicht mehr getryt wird...

es fehlt bei den etablierten parteien eine sachliche auseinandersetzung mit europa? wo wollen wir hin? was müssen wir tun? was kostet es?

die afd kann da  das dringend benötigte leben in die nicht stattfindende diskussion bringen. wer wenn nicht diese theoretiker. etwa physikus oder der doppelte sitzenbleiber? oder der sich nicht an nen 100.000 DM-koffer erinnern kann?  

01.10.13 15:08
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179550 Postings, 8243 Tage GrinchEtablierte Parteien...

ist man mit 4,9% (die 17% wurden wohl durch Wahlbetrug verhindert) nicht auch schon ne etablierte Partei?  

01.10.13 15:08
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21160 Postings, 9169 Tage cap blaubärjoker iss datt sowas hochmodernes watt die uns

verkloppen wollen-die sind der zeit aber sowas von vorraus bohhh
http://de.wikipedia.org/wiki/St%C3%A4ndeordnung
 

01.10.13 15:12

179550 Postings, 8243 Tage GrinchDer Capo und ich... immer die gleichen Ideen...

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