Dann setzt wohl der Brecht'sche "Kälbermarsch" ein.
"Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber"
Und jetzt gute Nacht. Muss morgen in der Früh zeitig aufstehen. Bin als Wahl Helfer berufen worden. Die Aufwandsentschädigung (Erfrischungsgeld) spenden wir geschlossen an unseren Sportverein.
Übrigens, während der "Dienstzeit" Smartphoneverbot. Prognose für unsere Gemeinde: CSU 53 Prozent , gegenüber der letzten Wahl ein Minus von 8 Prozentpunkten. Grüne unter 5 Prozent.
Die Grünen haben ihre Pädophilenskandale nicht aufgearbeitet. Die katholische Kirche muss das jetzt gezwungenermaßen tun. Die Grünen mit ihrer Koriphae Cohn-Bendit und Trittin und anderen Alt-68gern aus der Perversen Szene haben das noch nicht getan und sind bald in Bayern die anscheinend Guten. Schade um Bayern.
und Plastikflaschen zum Markt bringe, denke ich an Trittihn. Geht sicher vielen so, besonderst wenn sie mal wieder in einer Schlange stehen weil von den 3 Automaten nur einer funzt :(
ixurt
: Herbst der Solidarität, 200.000 gegen Fremdenhass
Ein phantastisches Zeichen, wenn es auch in Berlin war, so unmittelbar vor der bayrischen Landtagswahl gegen den Rechtsextremismus!
""" Nach München und Hamburg war das in Berlin die dritte Großdemonstration unter dem Motto "Herbst der Solidarität". 40.000 Menschen waren angemeldet – gekommen sind 242.000 nach "belastbarer" Schätzung, wie die Veranstalter mitteilen. """ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-10/...erlin-gegen-rechts
Es darf gewettet werden wieviel Punkte das der AfD so kurz vor Toresschluss kostet ;-))
flumi4
: Immunität von Grüne soll aufgehoben werden.
Endlich. Es kann nicht angehen die Demonstrationsfreiheit anderer einzuschränken. Politiker haben schliesslich eine Vorbildsfunktion. Hoffentlich greift die Justiz richtig durch. Auch Grüne haben keine Narrenfreiheit.
Im Februar blockierten Aktivistinnen und Aktivisten eine rechte Demonstration. Auch Canan Bayram nahm teil, nun will die Staatsanwaltschaft gegen sie ermitteln.
“The CSU’s strategy is to say to the people, ‘We’re on your side on immigration. You don’t need to vote for the AfD,’” said Richard Graupner, the AfD’s candidate in Schweinfurt, an industrial city north of the more affluent Würzburg. “But people don’t believe it anymore. They know the CSU doesn’t change anything.”