sowie Zusagen verbuchen. Das Ordervolumen lag insgesamt bei 408 Flugzeugen (269 Festbestellungen und 139 Zusagen), teilte Airbus mit. Die Vereinbarungen deckten die gesamte Palette der Verkehrsflugzeug-Familien ab, einschließlich einer ersten Verpflichtung für die Frachtversion der neuen A350. Am Freitag teilte Airbus mit, noch einen zweiten Käufer für seinen künftigen Frachtjet A350F gefunden zu haben. Der französische Schifffahrts- und Logistikkonzern CMA CGM habe einen Vorvertrag über vier Maschinen des Typs unterzeichnet. Gleich am Eröffnungstag der Messe am vergangenen Sonntag beeindruckte Indigo Partners mit einer Festbestellung über 255 Flugzeuge der A321neo-Familie, darunter 29 der Langstrecken-Version XLR (DER AKTIONÄR berichtete). Am zweiten Tag unterzeichnete die Air Lease Corporation eine Zusage für 111 Flugzeuge, im einzelnen 25 Airbus A220-300, 55 A321neo, 20 A321XLR, vier A330neo und sieben A350F. Am dritten Tag unterschrieb Jazeera Airways eine Order über 28 Airbus A321neo und Ibom Air aus Nigeria wurde mit einer Festbestellung von 10 der kleineren A220 neuer Airbus-Kunde. Zudem heimste Airbus noch Militär-Aufträge ein – darunter zwei weitere Airbus A330 Multi Role Tanker Transporter (MRTT) für die Luftwaffe der Vereinigten Arabischen Emirate und zwei A400M-Lufttransporter für das indonesische Verteidigungsministerium.
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