Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

 

https://www.heise.de/autos/artikel/...ermittlung-im-WLTP-4225028.html

Ich vermisse die Edit Funktion ... wenn auch nur für fünf Minuten. :-(  

von den großen der branche geshortet was das zeug hält
da VW den Kampf angesagt hat und die Kurse hier und das KGV ( wenn es den mal eines gibt )
so abartig hoch sind das Tesla der Autobauer nummer eines werden müsste um das zu rechtfertigen ...
nur meine Bescheidene Meinung :)  

sorry, aber merkst Du eigentlich nicht dass Deine Provokationen richtig peinlich sind? Mehr fällt mir dazu nicht ein.  

lese ist genau das,  was auch darin steht.
Du behauptest aber das Gegenteil davon, was so nicht stimmt.
Übrigens, Deine Deutsch ist auch nicht das allerfeinste, z. B. "Diese Kalkulation jedenfalls ist für den Anus."

Das Gewicht des Audi ist nicht höher, obwohl noch ein Verbrennungsmotor dabei ist.
Warum so viel unnötige Batterie mit sich rumschleppen, wenn sie doch gar nicht gebraucht wird.
Tesla 2459 kg nur zur Info.  

und was für einen schönen ich haben werde :-)

Und laden tue ich natürlich an der Steckdose. Die hat zum Glück jedes Haus.  

Der Strom kommt aus der Steckdose....

Was ist von mir daran provokativ, peinlich sind die anderen....
Dazu fällt mir dann nichts mehr ein, außer?  

ich hoffe die Politik respektiert irgendwann, dass der Zeitpunkt und der Ort der Produktion beim Strom entscheidend ist. Der Preis pro kWh kann nicht das einzige Kriterium sein.

Es ist wichtig, dass wir sowohl PV als auch Windkraft über ganz Deutschland verteilt haben um eine möglichst hohe Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

So wie es im Moment gemacht wird gewinnt immer PV, einfach weil die so billig geworden ist. Bei 4 Cent pro kWh kann halt keine andere Technologie mehr mitgehen.

https://cleantechnica.com/2018/11/20/...wards-201-megawatts-to-solar/

 

ist ja erst der Anfang. PV wird ähnlich wie Windkraft ja jedes Jahr weiter billiger.  

Bei dir kommt der Strom aus der Steckdose. Als Ökostrom-Konsument, der ja konsequenterweise nur Öko zapft, müßtest Du dir deinen Strom die meiste Zeit des Jahres mit dem Eimerchen holen. Leider kann man den Strom ja nicht einfärben, wie beim Heizöl/Diesel. Aber man könnte ihn per Rundsteuerempfänger oder ähnlichem rationieren. Auf alle diejenigen, die sich für ÖKO-Strom angemeldet haben, wird der zur Verfügung stehende Strom aus EEs aufgeteil. Wenn gerade zuwenig zur Verfügung steht, wird einfach rationiert. Der Vorteil wäre, dass man weniger Grundlast vorhalten müßte, was wiederum den Strompreis senken würde. Vortel für die OKO-Beziehen, dass der Strom auch billiger wäre 4-6 Cent Plus Netzgebühr, wenn er denn vorhanden ist, aber für seine Überzeugung muß man auch mal geradestehen.
Für die Hersteller von Notstromagregaten sicher ein gutes Zubrot, weil sicher einige der ÖKO-Kunden dann heimlich so ein Gerät in Betrieb nehmen. Da kann man ja dann am Sonntag die Beichte ablegen. Drei Vaterunser und der Käse ist gegessen. Die Abgase wären auch gut verteilt, haben also auf die Messstationen an den Verkehrsknotenpunkten keinen Einfluß. Win-Win.  

wenn man denn die schlechten Gesetze endlich nachbessern und in die erforderlichen Speicher investieren würde.

Zwei wichtige Punkte für den Anfang wäre:
- Stromspeicher dürfen nicht mehr als Stromquelle mit Abgaben belastet werden, sie erzeugen ja keinen Strom sondern speichern ihn nur. Was ein Wahnsinn.
- Jeder Stromlieferant muss gemäß der aktuellen Nachfrage bezahlt werden. Es ist Irrsinn, das Bio-Gas verbrannt wird während der Wind bläst und die Sonne scheint.

Solange diese beiden Punkte nicht bereinigt sind, werden wir nicht voran kommen. Das bei der aktuellen Situation bei Windstille nachts nur ein kleiner Teil des Stroms sauber ist ist ja nicht Schuld der EE oder der BEV.

Wir müssen endlich mehr in EE und die Zukunft zu investieren. Ohne billigen und nachhaltigen Strom werden wir auf Dauer abgehängt.  

denn der Staat verdient an den Steuern, und wenn die bei fossilen Energieträgern wegfallen, gibt es mehr Steuern auf Strom.
Strom muß schließlich auch transportiert werden, damit er aus der Steckdose kommt.
Deswegen muß auch immer ein Überschuß da sein für plötzliche Spitzen im Netz.
Die Wartung der Module wird nicht billiger...


Hier ein Teil aus der Bundesnetzagentur zum Ausbau von Windkraft:
Das Netzausbaugebiet ist eine von der Bundesnetzagentur festgelegte, räumlich zusammenhängende Fläche, die höchstens 20 Prozent des Bundesgebiets umfasst.
Zum Netzausbaugebiet zählen Bremen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und der nördliche Teil von Niedersachsen.
Das EEG 2017 sieht vor, dass im Netzausbaugebiet jährlich nur noch 58 Prozent des durchschnittlichen Zubaus der Jahre 2013 bis 2015 zulässig sind.
Grund für diese Beschränkung ist, dass der Strom weder vor Ort verbraucht noch zu den Verbrauchszentren im Süden Deutschlands abtransportiert werden kann und es daher vermehrt zur Abregelung von Erneuerbare-Energien-Anlagen - insbesondere von Windenergieanlagen an Land im Norden - kommt.
In den Ausschreibungsverfahren für Windenergie an Land begrenzt die Bundesnetzagentur daher die Zuschläge, indem sie Gebote im Netzausbaugebiet nur bezuschlagt, bis eine bestimmte Summe an installierter Leistung erreicht ist. Das dämpft die nachteiligen Auswirkungen des Zubaus von Windenergie auf Engpässe im Übertragungsnetz.
Die Begrenzung der Ausschreibungsmengen im Netzausbaugebiet ist als vorübergehendes Instrument angelegt, bis durch den anstehenden Netzausbau Verbesserungen hinsichtlich der Engpässe im Übertragungsnetz erreicht werden. Der Gesetzgeber hat sich klar dazu bekannt, dass es auf lange Sicht günstiger ist, das Potenzial der Windenergie an Land im Norden zu erschließen und die hierfür erforderlichen Netze zu errichten.
Gesetzliche Grundlage ist eine Regelung, die mittels Änderungsverordnung an die bereits bestehende Erneuerbare-Energien-Ausführungsverordnung (EEAV) angehängt wurde.
Übrigens, Wind wird es nie aus ganz Deutschland geben, weil im Süden kaum Wind vorhanden ist.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/...elexikon-node.html  

wie denn auch, da fehlt die Quellenangabe....

Heute gibt es auch am Tag keinen Strom aus Wind und Sonne,

beide sind nicht da...
Die Talsperren sind immer noch fast leer, kein Strom aus Wasserkraft....

Strom aus Windkraft gibt es laut Bundesnetzagentur nur im Norden
was macht der Süden?  

Hyundai scheint die Produktion allmählich hoch zu fahren. Angekündigt waren ja eine Rate von 30.000 pro Jahr, die könnten sie bald erreichen.

Die Nachfrage wird aber sicherlich ein vielfaches sein. Da bin ich mal sehr gespannt ob Hyundai noch nachlegen kann. Das wäre sehr wünschenswert.  

Für Menschen die es absichtlich missverstehen wollen kann man es auch länger formulieren:
Eine Versorgung mit 100% nachhaltiger Energie wäre aus technischer und wirtschaftlicher Sicht schon in naher Zukunft möglich, wenn denn die richtigen gesetzlichen Weichen gestellt werden und die notwendigen Investitionen vorangetrieben würden.

Weltweit wäre das schon bis zum Jahr 2050 möglich, ohne mehr für Energie auszugeben als heute. Bei uns schon deutlich früher. Die entsprechenden Studien und Quellen wurden hier schon mehrfach verlinkt.

Zur Erinnerung: alleine Europa gibt am Tag 1 Milliarde Dollar für Öl aus. Dieses Geld könnte wahrlich besser eingesetzt werden! Die fossilen Industrien wehren sich natürlich nach Kräften dagegen dass man ihr schönes Geschäft kaputt macht. Sie schüren dumpfe Ängste vor Stromausfällen (vollkommen unbegründet), streuen Falschinformationen und beeinflussen die Politik um noch stärker zu bremsen.  

" Das bei der aktuellen Situation bei Windstille nachts nur ein kleiner Teil des Stroms sauber ist ist ja nicht Schuld der EE oder der BEV. "

Sondern wessen Schuld? Sonne, weil sie nicht 24Std. scheint? Weil die Hochs und Tiefs sich falsch bewegen, und dadurch manchmal kein Wind weht? Wäre das Deutsche Reich riesig, wäre immer irgendwo Wind, ist es das? Wahrscheinlich muss man einfach die Gesetze der Physik umschreiben oder das Terra-Forming voran treiben, dann könnte man sich den Wind selbst machen.

Ist ja eine Tolle Antwort von dir. Vielleicht ist es ja im Moment nicht möglich, und nicht nur nachts. Deshalb geht mir ja das ÖKO gequatsche so auf den Senkel. Wenn wir den Energiemix verlassen, gibt es eine Bauchlandung. Mit e-Speichern kann man vielleicht ein paar Stündchen überbrücken aber nicht Tage und das wird sich auch durch Träumereien nicht ändern.
 

die in letzter Zeit erfreulich wenig Erfolg hatte, krame ich halt ein paar Links wieder aus.

#5844  #6523

Selbst die Bundesregierung weiß es:
https://archiv.bundesregierung.de/archiv-de/...us-erneuerbaren-418252
https://www.umweltbundesamt.de/presse/...ozent-strom-aus-erneuerbaren
wenn man bedenkt wie viel billiger inzwischen PV, Windkraft und Batterien geworden sind, dann sieht man auch das Sparpotenzial dahinter.

 

"Strom aus Windkraft gibt es laut Bundesnetzagentur nur im Norden
was macht der Süden?  "

Auf der Schwäbischen Alb sieht man die Windräder oft alle still stehen, warum auch immer.
So können sie natürlich nicht Produzieren und die alten Kraftwerke Verkaufen weiter ihren Strom.


 

Deshalb geht mir ja das ÖKO gequatsche so auf den Senkel.

Und mir geht das rückwärtsgewandte reaktionäre FUD-Gequatsche so auf den Senkel.

Typische Vorgehensweise mit Lügen, Verschweigen, Halbwahrheiten usw. Da werden wissenschaftliche Studien als Träumereien denunziert etc.

Beispiele mit Halbwahrheiten: der Herr Sinn behauptet, mit seiner Zappelstrom-Propaganda, dass die Pumpwasserspeicher nicht ausreichen für eine Energiewende. Ein Forenschreiber meint die Batterien würden nichts ausreichen für die Energiewände. usw. usw.

Und sie haben Recht. Pumpspeicher alleine reichen nicht. In der Studie von Prof. Mark Jacobson von der Stanford University setzt man aber nicht auf Pumpspeicher. Kein einziger neuer müsste gebaut werden, lediglich die vorhandenen werden eingesetzt.

Und Batteriespeicher reichen nur für Stunden? Stimmt auch, deshalb setzt auch niemand auf sie als saisonaler Speicher.

Also einfach dem Gegner eine dumme Behauptung in den Mund legen und die dann mit Triumphgeschrei widerlegen. Einfach nur erbärmlich.

 

Überhaupt kein Thema.
50% der weltweiten Agrarflächen zur Erzeugung von Biogas und Biodiesel verwenden und schwuppdiwupp kann man halb Europa mit erneuerbarer Energie versorgen.

Der bekanntlichen einzigen direkt zuschaltbaren Energie, die nicht wie Wind uns Sonne nur Wetterbedingt vorrätig, oder wie Wasserkraft aus Flüssen permanent oder wie Thermische und zyklische (Vulkan oder Flutkraftwerke) geologischen Gepflogenheiten folgen müssen. ;o)

Nichts ist unmöglich (aber wohl total sinnlos) Toyota!
 

EE.
Österreich weil es nur aus aufstaubaren Flüssen in den Bergen und Island weil es nur aus einem Vulkan besteht.
Zwei Geologische Besonderheiten die es in Deutschland leider so nicht gibt.  

das Problem über die Ausweitung der Agrarflächen zu lösen ist total sinnlos. Das stimmt und deshalb will das auch keiner. So sinnlos wie die saisonale Lücke über Batterien zu schließen und so sinnlos wie nur Pumpspeicher zu verwenden. Also wieder mal ein sinnloser Vorschlag den man man zerschmettern kann.

Wie wäre es statt weiter sinnlose Vorschläge zu machen mal zur Abwechslung  sich mit den tatsächlichen und realen Möglichkeiten auseinander zu setzten?

Bisher konnte noch niemand zeigen warum die Szenarien in der Studie, die unter Leitung von
Prof. Mark Jacobson von der Stanford University erstellt wurde nicht realisiert werden könnten.

Ich kopiere die Berichte über die Studie (weltweit EE bis 2050) noch mal hier rein:
https://cleantechnica.com/2018/02/08/...road-map-100-renewable-energy

Und noch der Artikel über die erste Studie (USA EE bis 2050) vom August 2017:
https://cleantechnica.com/2017/08/23/...detailed-new-stanford-report/

 

 

die wichtigste Aussage: die Preise fallen seit Jahren und werden weiter fallen.

Gleichzeitig sind effizientere Module verfügbar die eine höhere Ausbeute auf kleinen Flächen ermöglichen.

Mein Senf dazu:
Damit kann auch jemand mit einer kleineren Dachfläche einen sinnvollen Selbstversorgungsgrad erreichen, vor allem wenn man das mit einer Hausspeicherbatterie verbindet. Bei Strompreisen von 25 c/kWh die man den Versorgern zahlen muss lohnt sich das inzwischen ohne Subventionen.  

bisher die beste Zusammenfassung in deutscher Sprache die ich kenne. Praktisch alle wesentlichen Punkte werden verständlich erläutert und zusammengefasst. Sehr empfehlenswert. Besonders Auto-Manager oder Tesla-Bären sollten das lesen.

Eine halbe Stunde Zeit müsste man sich schon nehmen, aber die lohnt sich!

https://medium.com/@lukasvh/...en-wird-und-das-schneller-e21e0d98a5f6