Zum Q3 hatte man im Insurebereich einen Umsatz von 10,9 Mio. u. Ebit - 0,9 Mio
Wenn man jetzt knapp 15 Mio. Umsatz Insuretech u. Ebit bei ca. 1 Mio. f. GJ 17 meldet, so sieht man ja schon das das Ebit nur noch ganz knapp im negativen Bereich liegt und zudem ein sehr starkes Q4 mit ca. 4 Mio Umsatz.
Da ja die größten Einnahmen zum Jahresbeginn kommen, sollte es an sich kein Problem sein den Breakeaven zu erreichen, zmal Slabke diesen ja ebenfalls auch fürs Gesamtjahr 2018 in Aussicht gestellt hat, bei organisch mindestens 50% Umsatzwachstum.
Aquisen außen vor. Das ist letztendlich aber auch nicht kriegsentscheidend, da immer noch niedriges Level und man jetzt halt Gas geben muß um als führender Anbieter aus dem Rennen zu gehen. Da macht es keinen Sinn aufs Ergebnis zu schauen. Schön wäre allerdings, wenn man mal die Investitions- Integrations- und Aquisekosten, ausweisen würde, dann würde man auch schön sehen, wie weit man an sich mit der Profitabilität schon ist.
Die Wohnkredite sind im Januar wieder auf Vorjahresniveau, also wieder normalisiert, im Instigeschäft erwarte ich im Q1 nicht viel, nachdem jetzt aber die GroKo steht, sollte bald klar werden wohin die Reise geht.
Klar ist auch, wie stark man aktuell investiert, wenn man Europace anschaut, Ebitwachstum unter Umsatzwachstum. Bei kaum Mehrkosten auf einer Plattform.
Bin gespannt, inwieweit sich Slabke zu Zukunftsaussagen hinreisen lässt und wie aggresiv man durch Aquisen wachsen wird..
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