"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
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Gold zieht jeden in seinen Bann – irgendwann, irgendwie. Egal, ob es als Schmuckstück eine schöne Frau noch schöner macht, für Anleger in unsicheren Zeiten Sicherheit symbolisiert, Goldbesitzern freudige Genugtuung bringt, weil der Preis unentwegt nach oben marschiert oder tiefen Frust vermittelt, weil man erst am Höhepunkt des Gold-Hypes eingestiegen ist und erst bei einer Talfahrt voll dabei ist.
http://www.biallo.at/artikel/Geldanlage/...n-gold-schlaegt-papier.php
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Zeitpunkt: 28.08.10 09:56
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Die Globalisierung hat vielen Bürgern in den westlichen Staaten zu einem Konsum-Wunderland verholfen. Billig-Waren aus Indien, China, Vietnam und anderen Ländern vor allen Dingen aus dem Fernen Osten haben deutsche und europäische Produzenten dieser Produkt-Klassen vom Markt verdrängt, weil diese auf Grund der Lohnkosten überhaupt nicht mehr in der Lage waren, konkurrenzfähig zu produzieren.
Eine Reihe dieser westlichen Unternehmen – schon die Totenglocken hörend – hat sich deshalb dazu entschlossen, selbst in Fernost zu produzieren oder für sich produzieren zu lassen. Die Lohnstückkosten waren anfangs so niedrig, dass man sich ohne Probleme die höheren Kosten für Transport, Logistik und Qualitäts-Sicherung leisten konnte.
Viele dieser Firmen lassen auch in Asien entwickeln – die europäischen Mutterhäuser verkommen also zu einer reinen Vertriebs- und Marketing-Organisation.
Nun scheinen die Zeiten billiger Arbeitskräfte in China & Co dem Ende zuzugehen. So betrugen die durchschnittlichen Löhne in China vor 10 Jahren noch $1.000 pro Jahr. Letztes Jahr waren es bereits $3.900. An den großen Industrie-Standorten werden bereits wesentliche höhere Löhne bezahlt und ein Ende des Anstiegs ist nicht in Sicht. Höhere zweistellige Lohnzuwächse sind in China auch wegen der starken Inflation erforderlich, um den Lebensstandard zumindest zu halten.
Interessanterweise ist diese Entwicklung nicht nur in China, sondern in einer Vielzahl der Länder dieser Region zu beobachten. Natürlich gibt es noch eine Reihe von Ausweichstaaten wie beispielsweise Bangladesh, Vietnam und Indonesien, wo die Lohnkosten sehr niedrig sind. Aber um dort produzieren zu können, müssten Fabriken und die gesamte Logistik-Kette kostspielig in diese Länder umgezogen werden.
Was hat dies nun für eine Auswirkung auf die westlichen Unternehmen, die diese Waren aus Asien beziehen oder produzieren. Nun – entweder die jährlich zweistelligen Preissteigerungen werden an die Verbraucher weitergegeben, oder der Gewinn dieser Unternehmen schrumpft. Von den Konsumenten in den Vereinigten Staaten wissen wir, dass die durch Überschuldung und Arbeitslosigkeit keine zusätzlichen Belastungen tragen können. Entweder diese Haushalte schränken sich im Konsum dieser Billigwaren ein, oder die Unternehmen müssen die Endkundenpreise stabil halten. Irgendwann ist bei diesen Unternehmen dann aber der Punkt erreicht, wo das Geschäft nicht mehr profitabel ist. Also wird es wohl zu einer Kombination aus beiden Effekten kommen – wobei die Unternehmen zuerst wohl, um nicht Marktanteile an die Konkurrenz zu verlieren, die Preise möglichst stabil halten werden.
Eine andere Alternative: Wieder zu Hause produzieren.
General Electric in den USA ist dazu übergegangen, seine Wasserkocher wieder in den Vereinigten Staaten fertigen zu lassen. Die Gründe sind schrumpfende Lohnkosten-Unterschiede, niedrigere Transportkosten und damit auch kürzere Lieferzeiten.
So schmerzlich diese Entwicklung für den westlichen Verbraucher auch sein mag, weil er eben nicht mehr mit wenig Geld Kleidung, Schuhe und andere Konsumartikel in dem Umfang kaufen kann, wie er es die letzten zehn Jahre gewöhnt war, so positiv kann das jedoch für den Wiederaufbau einer lokalen oder regionalen Industrie sein, die im Inland dann wieder neue Arbeitsplätze schaffen würde. Das sind zwar nicht die von Politikern hoch gelobten Dienstleistungs-Jobs – aber viele dieser Jobs waren am Ende dann noch schlechter bezahlt als Industrie-Arbeitsplätze in der Produktion.
Vielleicht bekommen wir dann auch einen Teil unserer ausufernden Sozial-Kosten in den Griff. Natürlich nur, wenn sich das Arbeiten für diese Löhne im Vergleich zu den Sozial-Leistungen überhaupt noch lohnen sollte.
Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten
Wenn sich die Notenbanken mit ihren geldpolitischen Spielereien, mit denen sie die Rohstoff-Märkte nach unten dirigieren können, um die aufflackernden Feuerchen der Inflation unter Kontrolle zu bringen, beim Gold verschätzen, dann braucht es dort eben andere Mittel. Der heutige Londoner P.M. Fix markierte den Tages-Tiefstand beim Gold. Nicht ohne Grund, denn das gelbe Metall wollte einfach nicht wie die anderen Asset-Klassen fallen. Also bedurfte es einer größeren Menge physischen Goldes, um auch den Preis dieser Hard Asset-Klasse fallen zu lassen.
Der P.M. Fix kam mit 1.223,50 (EUR 964,53) um zehn Dollar niedriger zustande als noch am gestrigen Tage. Dafür ist der Euro-Gold Preis um sieben Euros gestiegen. Das Phänomen, dass zum Wochenende der Goldpreis ganz plötzlich in den ersten Stunden des COMEX-Handels fällt, wird in Foren als Freitags-Drückung bezeichnet.
Für Gold lief es heute Vormittag eigentlich ganz gut. Der Kurs verfestigte sich im asiatischen Handel oberhalb der Marke von $1.230. Diese Entwicklung hielt auch im Londoner Vormittags-Handel an. Der A.M. Fix kam mit $1.230,50 (EUR 964,14) um drei Dollar höher zustande als gestern noch zum selben Fixing-Zeitpunkt.
Auch der frühe Nachmittag verlief ruhig. Kurz nach Beginn des Handels an der COMEX wurde Gold dann jedoch um fünf Dollar gedrückt und zum P.M. Fix um weitere drei Dollar.
Im Anschluss ging es wieder langsam nach oben, wobei das Gold Kartell darauf achtete, dass der Preis unterhalb der Marke von $1.230 blieb. Zum COMEX-Schluss konnte Gold zumindest einige Dollar seines Tagesverlusts wieder wettmachen: $1.227,10 und damit sechs Dollar niedriger als gestern lautete der Schlusskurs.
Der US-Dollarindex (USDX) legte heute kräftig um 0,5 Punkte auf 83,0 zu. Das war auch der Grund, warum Euro-Gold Besitzer von dem heutigen Preissturz gar nichts bemerkt haben, sondern sich im Wochenvergleich (Basis: Londoner P.M. Fix) um einen Anstieg um 17 Euro freuen können (1,8 Prozent).
http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
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Allein die Zahlen und Fakten lassen Hoffnungslosigkeit aufkommen. So wird die Verschuldung der USA heuer erstmals über 90% des Bruttoszialprodukts ausmachen. Bereits 2011 könnte die Verschuldung zum BSP nahe die 100% ansteigen. Die 90% Marke ist normalerweise das Warnsignal, dass sich ein Land nur durch Wirtschaftswachstum allein nicht mehr aus den Schulden befreien kann!
Die Arbeitslosenzahlen, Lebensmittelmarkenempfänger und Zwangsvollstreckungen erreichen immer neue Rekordhöhen. Weit über 10% der Einwohner der USA sind auf Lebensmittelmarken angewiesen. In einem Land, das vor Kurzem noch zu den reichsten Ländern der Welt zählte. Die Verarmung ganzer Schichten nimmt dramatische Ausmasse, der Konsum bricht ein, Kredite können nicht mehr bedient werden ... Zeltstädte vor den Metropolen wachsen in unglaublichem Tempo.
Städte und Bundesstaaten sind bankrott. Asphaltierte Strassen können aus Kostengründen nicht mehr gewartet werden und werden in Schotterpisten rückgebaut. Städte werden zu Geisterstädte, ganze Viertel stehen vollkommen leer, die Infrastrukur wird abgebaut, Gewerbegebäude verwildern, auf Parkplätzen wächst Unkraut meterhoch. Teilweise wird die Stadtbeleuchtung abgedreht, Polizei und Feuerwehr auf ein Mindestmass reduziert - weil die Kommunen kein Geld mehr haben. das geht soweit, dass vielerorts die Polizei nur mehr bei Bedrohung von Leib und Leben ausrückt! Kalifornien schickt seine Beamten auf unbezahlten Zwangsurlaub und bezahlt mittels Gutscheinen. Schulen und Krankenhäuser schliessen oder verlangen Massnahmen, die bisher undenkbar waren. So gibt es Schulen, wo die Schüler ihr eigenes Toilettenpapier mitnehmen müssen und die Schulen nur mehr an vier Tagen geöffnet sind. Naturschutzparks werden geschlossen und die Pflege von historischen Einrichtungen wird stark zurück gefahren. Schätzungen und Untersuchen haben ergeben, dass rund 25% aller Brücken dringenst saniert werden müssen, bei vielen besteht Einsturzgefahr!
Dabei leistet sich die USA eine jährlich über 500 Milliarden teure Armee, die als "Weltpolizei" über viele Länder verstreut ist und ständig neue Konflikte beginnt. Das US-Militärbudget ist grösser, als das aller anderen Länder zusammen!
Die eigene Bevölkerung geht aber vor die Hunde! Die Regierung erwartet Ausschreitungen und hat prophylaktisch über 800 Konzentrationslager gebaut und der FEMA unterstellt. Einsatzeinheiten der Armee sind im Land verteilt um mögliche Aufstände und Unruhen niederzuschlagen.
Die Aushebelung der Verfassung durch den Patriot Akt, der KEIN patriotischer Akt ist, sondern die Übertragung ALLER Rechte vom Staatsbürger an den Staat. Faschismus pur! Hitler hätte seine Freude gehabt! Es musste etwas besonders Schreckliches und Eindrucksvolles passieren, dass einem (schein)freien Volk diese vollkommene Entrechtung ohne Widerstand aufgebürdet werden kann. Aber die meisten Amerikaner wissen davon kaum!
Wo Geld fehlt und auch der Sicherheitsapparat verkleinert werden muss, weil er zu teuer (!!!) ist, wächst die Kriminalität. In kaum einem Land sitzt ein so hoher Prozentsatz der Einwohner in Gefängnissen, als in den USA - und das jetzt schon! Auch ethnische und religiöse Konflikte bauen sich derzeit extrem auf. So wurde erst vorige Woche landesweit zu Koranverbrennungen aufgerufen.
Medien berichten ohnehin nur mehr zensiert und manipuliert. An die offiziellen Zahlen glaubt niemand mehr. Gute und seriöse Investigativjournalisten werden verfolgt, Blogs verboten bzw. einfach tausendfach gelöscht und Blogger bedroht. Die fälschlicherweise genannte Internetsicherheit nimmt Züge an, wie wir sie aus China kennen.
Die USA ist, als erste Demokratie der Neuzeit, ein faschistischer Polizeistaat geworden. Die Bürger sind entrechtet und verarmen. Reiche und Superreiche flüchten aus dem Land. Der US-Dollar kommt international immer mehr unter Druck. Bald hilft selbst das unlimitierte Gelddrucken auch nichts mehr, denn wenn Staaten wie China, die begonnen haben, Teile ihrer Dollarreserven und US-Bonds abzubauen, wird der Greenback drastisch an Wert verlieren und gewaltiges Vermögen der Amerikaner vernichten.
Wie lange dies noch dauern wird, hängt natürlich von der Regierung ab, die diesen Exitus möglichst lange hinauszögern wird. Macht abzugeben, ist keine menschliche Eigenschaft! Diese möglichst zu behalten schon!.................................
http://schnittpunkt2012.blogspot.com/
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Proffessor Hankel hat neben vielen anderen Dingen, die er und seine Mitstreiter für uns tun, einen Brief an die Bundeskanzlerin gesendet. In diesem Brief werden massive Verstöße gegen das Grundgesetz und den Lissabonvertrag thematisiert.
Sehr geehrte Frau Bundeskanzler,
leider haben Sie auf meinen ersten Brief vom 27.03.2010 nicht reagiert. Daher muss ich nochmals auf die Angelegenheit zurückkommen, denn zwischenzeitlich hat sich das Problem, was auf uns Deutsche und Europäer zukommt, noch verschlimmert. Sowohl das „Griechenland- Hilfe- Gesetz” vom 7. Mai 2010, wie auch das spätere „Rettungsschirm – Gesetz” vom 10. Mai 2010, stellen nicht nur schwere Verstöße gegen die EU – Gesetze -, sondern auch gegen unser eigenes deutsches Grundgesetz dar. Sie kennen die Situation aufgrund der Ihnen wohl bekannten Klage der inzwischen 5 Professoren vor dem Bundesverfassungsgericht. Aber auch Ihre eigenen Mitarbeiter haben es Ihnen längst mitgeteilt. Es geht in dieser Sache um schwerwiegende Rechtsbrüche. Sie sind noch gefährlicher als die ökonomischen Konsequenzen. Europa ist die Heimat des Rechtsstaates. Der Euro wird am “Rettungsfonds” nicht gesunden, sondern zu einer europäischen Schwachwährung verkommen. Die dicht vor dem Staatsbankrott stehenden Länder insbesondere, der südlichen aber zum Teil auch aus der westlichen Eurozone, werden durch die Hilfskredite weder entschuldet, noch wird sich ihr bisheriges Verhalten ändern. Das Geld des Rettungsfonds fließt schließlich nicht den Ländern zu, sondern den konkursreifen Banken. Und die Regierungen dieser Länder werden die mit der Hilfe verbundenen Auflagen nicht erfüllen, weil sie das gar nicht können, ohne die politische und wirtschaftliche Stabilität ihrer Länder zu gefährden. Es ist zutiefst unglaubwürdig, wenn Ihr Finanzminister Sparhaushalte verkündet und gleichzeitig 70 % der jährlichen Steuereinnahmen des Bundes für Rettungsmaßnahmen zur Verfügung stellt, deren Misserfolg bereits feststeht. Deutschland wie auch die wenigen anderen wirtschaftlich noch starken Länder der Eurozone zahlen in ein Fass ohne Boden. Dieses Geld, das jetzt vom deutschen Steuerzahler aufgebracht werden muss, geht Deutschlands Bürgern und ihrer Zukunft verloren. Schon jetzt müssen Sie einräumen, dass unser Land weder seinen Verpflichtungen als Sozialstaat nachkommt, noch seine Versprechen für die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen erfüllen kann. Ich bin mir sicher Sie werden noch erleben, dass diese Sparpolitik zu ähnlichen Verhältnissen in unserem Land führt, wie wir sie heute in Griechenland sehen: demonstrierende Menschen, brennende Autos, klirrende Fensterscheiben und vielleicht Schlimmeres. Wollen Sie das verantworten? Ich appelliere daher an Sie, diese Gesetze, noch bevor das Bundesverfassungsgericht sie für unwirksam erklärt, zu widerrufen. Sie haben geschworen „Schaden vom deutschen Volk abzuwehren” – hiermit haben Sie die Gelegenheit. Der Schutzschirm aus Brüssel rettet die Währungsunion nicht. Dies ist mein und unser öffentlicher Aufruf an das deutsche Volk und an Sie. Setzen Sie ihn um!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Wilhelm Hankel
http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=8022#more-8022
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Boardmail an "maba71" |
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Das BVG wird ebenfalls nicht wagen, den "Beschluss" als rechtswidrig zu verurteilen! Man wird die Angelegenheit als "Rechtens im Sinne der übergeordneten europäischen Sache" erklären, damit wäre jede weitere Intervention ausgeschlossen....
Eine erhoffte Umkehr ist somit wohl unmöglich!
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Boardmail an "chris0155" |
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Auszug:
Wie gesagt, die Chinesen distanzieren sich vom Kauf der US-Bonds. Die Glocke hat bereits geklingelt. Wir benötigen keine weitere Bestätigung. Die Zerstörung des Dollars kann nur noch doch durch geschicktes Bashing der Euro-Zone abgemildert werden und so die Öffentlichkeit noch eine Weile hinter das Licht geführt werden. Wir würden uns daher nicht wundern, wenn demnächst Ungarn oder Belgien ein Downgrade erfährt und die Aufmerksamkeit der angelsächsischen Presse. Am Ende wird es auch Deutschland oder Frankreich sein.- Was das bedeutet, sollte Ihnen klar sein.
weiter gehts hier:
http://www.marktorakel.com/index.php?id=1625201510737592801
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Zeitpunkt: 11.09.10 14:07
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Boardmail an "goldpanta" |
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Ähnlich wie bei der jüngsten Bankenkrise hatte auch die erste Weltwirtschaftskrise der Neuzeit 1857 ihren Ursprung in den USA. Mitte des 19. Jahrhunderts litt Amerika unter einem hohen Handelsbilanzdefizit. Damals waren es aber nicht Einfuhren aus China, die das Land überschwemmten, sondern Produkte aus Europa.
Drastische Zinsanhebung
Dieses Ungleichgewicht hatte zur Folge, dass ständig Gold aus dem Land abgezogen wurde und sich die Goldreserven massiv verringerten. Um die verbleibenden Reserven zu sichern, kam es im Sommer 1857 zu einer verhängnisvollen Entwicklung. Die US-Banken (noch gab es keine Zentralbank) beschlossen eine drastische Anhebung der Zinsen. Das hatte für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes verheerende Folgen....
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_458750
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Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)
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Boardmail an "TalentfreieZone" |
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„Der Goldpreis bewegt sich nunmehr seit einigen Jahren in entgegengesetzter Richtung zum US-Dollar. So wird es wahrgenommen. Wenn Gold steigt und irgendwann wieder fallen muss, bedeutete dies gleichzeitig, dass der US-Dollar entsprechend steigen müsste. Ist das richtig? Die Geschichte der Währungen in den vergangenen Jahrtausenden lehrt etwas ganz anderes. Währungen stürzten ab und kamen nie wieder hoch, sie verschwanden einfach“, erklärt Julian Philips von GoldForcaster.com in einem aktuellen Online-Artikel.
Er weiß, Gold ist das ultimative Geld und er macht dazu eine wichtige Feststellung: „Vor 1971 war Gold immer Geld. Das ist von großer Bedeutung, denn der Goldpreis wurde seit den frühen 30er-Jahren durch eine Währung ausgedrückt. Davor drückte man den Wert einer Währung in Gold aus.“
Hintergrund: 1971 wurde der Goldstandard, besser Gold-Devisen-Standard, aufgehoben. Die USA weigerten sich, wie im Abkommen von Bretton Woods vereinbart, US-Dollar jederzeit in Gold umzutauschen. Früher repräsentierte ein Geldschein im Rahmen des Goldstandards eine bestimmte Anzahl von Gold-Unzen, mit denen die Note gedeckt war. Heute wird Geld ohne jede Deckung in Umlauf gebracht.
Philips betont, dass Gold immer noch eine Bedeutung als Währungsreserve habe. Schließlich seien die Notenbanken zuletzt nicht ohne Grund wieder als Nettokäufer des Edelmetalls aufgetreten. Wenn es zum Äußersten komme (Währungs-Crash), erhalte Gold wieder seine natürliche Geldfunktion.
Warum also ist Gold kein Bullenmarkt?
„Es ist eine Fehlbezeichnung, weil es Investoren ein falsches Konzept vermittelt“, so Philips. „Gold ist Geld und wird in einem langwierigen Prozess auf die große Bühne des Geldsystems zurückkehren. In dieser Zeit werden Individuen und institutionelle Investoren solange Gold kaufen, bis die ungedeckten Währungen ihren Wert vollends eingebüßt haben“.
http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=615#615
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Zeitpunkt: 28.08.10 09:56
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Die Milchmädchenrechnungen der EU und des IWF gehen wie erwartet nicht auf, denn ein Staat, der radikal spart, kann kein Wirtschaftswachstum generieren. Die Folge: Eine neue sich immer weiter verschärfende Rezession, und Griechenland steht erneut vor dem Chaos.
Knapp vier Monate nach dem Griechenland-Notkredit und dem Euro-Stabilisierungspaket zeigen sich die ersten Auswirkungen der Volksverdummungen, die die Regierungen im Zuge der Milliardenhilfen an die Hellenen ihren steuerzahlenden Bürgern »verkauft« haben. Griechenland steht erneut vor dem Chaos:
* Die Steuereinnahmen lagen trotz Erhöhungen im Juli sogar um sieben Prozent unter dem Vorjahr.
* Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) brach im Jahresvergleich um 3,5 Prozent ein. Für das zweite Halbjahr wird ein Minus von fünf Prozent prognostiziert.
* Jeder dritte Jugendliche ist ohne Arbeit.
* Für den Herbst erwarten die Gewerkschaften einen Anstieg der Arbeitslosenquote auf 20 Prozent.
* In Athen ist bereits jeder sechste Einzelhändler pleite.
* Die Kaufhäuser melden Umsatzeinbußen von durchschnittlich 13 Prozent.
* Der griechische Einzelhandelsverband rechnet bis zum Jahresende mit 100.000 Insolvenzen.
* Die staatlichen Verkehrsbetriebe fahren täglich einen Verlust von vier Millionen Euro ein.
* Griechische Banken bekommen auf dem Interbankenmarkt so gut wie kein Geld mehr von anderen Instituten und leihen es sich daher von der Europäischen Zentralbank (EZB). Waren es im Januar 2010 noch 50 Milliarden Euro, sind es jetzt bereits 96,2 Milliarden.
* Investoren trauen Griechenland nicht und verlangen immer höhere Renditen und Risikoaufschläge für griechische Staatsanleihen.
Der Grund für die tiefe Rezession liegt auf der Hand: die Übererfüllung der Sparversprechen der griechischen Regierung. Sie erhöhte die Steuern deutlich, etwa die Mehrwertsteuer von 19 auf jetzt 23 Prozent, die Renten wurden gekürzt, die Bezüge der Staatsbediensteten um 20 Prozent beschnitten und die öffentlichen Investitionen werden im nächsten Jahr um eine halbe Milliarde Euro reduziert. Kann man so Wirtschaftswachstum generieren? – Nein!
Durch diese staatlichen Eingriffe fehlt das Geld an allen Ecken und Enden und jetzt auch noch das: Die Inflation steigt. Im Juli betrug sie immerhin 5,5 Prozent, der höchste Stand seit 13 Jahren. Das zehrt zusätzlich an der Kaufkraft der Griechen, was fatale Auswirkungen hat, macht der Konsum doch 73 Prozent des BIP aus. Die Konsumflaute verringert wiederum die Steuereinnahmen. Ein Teufelskreis, ausgelöst von übereifrigen Politikern in Athen, denen der IWF im Nacken sitzt.
Doch die Zeit wird knapp, denn ab 2013 muss Athen mit der Tilgung der Hilfskredite beginnen. Jetzt schon schreiben viele Wirtschaftswissenschaftler die Schulden ab – die deutsche Regierung hofft jedenfalls, dass die vielen Milliarden ihrer Steuerzahler aus Griechenland wieder zurückfließen.
http://www.info.kopp-verlag.de/hintergruende/...BB066FCC565AFB9D288A3
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Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilt ist der deutsche Staatshaushalt im ersten Halbjahr 2010 unerwartet tief in die roten Zahlen gerutscht. Das Finanzierungsdefizit beträgt fast 43 Milliarden Euro, was eine Defizitquote von 3,5 % im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bedeutet. Damit hat sich das Haushaltsdefizit im ersten Halbjahr 2010 gegenüber dem Vorjahr weit mehr als verdoppelt, wo
es noch bei 18,7 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2009 lag. Die Einnahmen sind um 1,5% gesunken, die Ausgaben sind mit 3,0% Plus relativ deutlich angestiegen.
Den größten Einbruch verzeichneten die Einnahmen der Gewerbesteuer mit einem Minus von 18,7% .
Auf der anderen Seite sind die Vermögenseinnahmen ( relativ kleiner Gewinn der Bundesbank) um 29% eingebrochen.
Die unglaublichen Mengen an Geld, welche in den letzen Monaten von der Fed auch über den Aufkauf von hypothekarisch gesicherten Wertpapieren von den Banken ins System gepumpt wurde, landen also derzeit zu einem großen Teil wieder bei der US-Notenbank (Fed) in Form von Überschußreserven. Grund dafür ist immer noch die relativ große Zurückhaltung der Banken was die Kreditvergabe angeht. Von einer Kreditklemme möchte ich noch nicht sprechen, aber die Situation ist die, dass die Notenbanken eine immer größere Flut an Geld ins System pumpen ( wie in einen Staudamm), aber nur ein Bruchteil in die Realwirtschaft durch-tröpfelt.
Um auch mal Zahlen zu nennen:
Dieses eben dort bei der Fed inzwischen und immer noch geparkte Geld hat derzeit etwa ein Volumen von 1 Billion US-$. Angenommen die Banken hätten dieses ganze Geld in den normalen Wirtschaftkreislauf weiter gegeben – also weiter verliehen, dann wären daraus über die multiple Giralgeldschöpfung mehr als 10 Billionen Dollar geworden.
Wären diese 10 Billionen zum derzeitigen, allgemeinen Geldangebot von knapp 15 Billionen dazugekommen, dann hätte das einen etwa 70%-igen Anstieg dieses Volumens bedeutet – das sind schon Hausnummern. Bislang hat also ein Großteil der Geldspritzen ( frisch gedrucktes Geld, das über den Kauf von Anleihen durch die Notenbanken ins System gebracht wurde) seine Wirkung zu einem großen Teil verfehlt.
Daher auch die Ankündigung der US-Notenbank eben diese Geldausweitung noch weiter, schneller und massiver auszudehnen. Das treibt die Zinsen in den Keller bzw. hält diese unten und das hält derzeit auch noch viele Assetklassen oben und den Konsum und das Verschuldungsrad am Laufen.
Weiter unter: http://das-bewegt-die-welt.de/...d=1:berichte-wirtschaft&Itemid=2
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
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Boardmail an "Sommerer." |
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Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
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Boardmail an "Sommerer." |
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.... und diesen wertlosen Geschenkpapierschrott steckt weltweit in den globalisierten Banken, wo jeder dem anderen diesen Mist unterschieben will.
Bereitet euch schon mal langsam auf ungemütliche Zeiten vor - ist nur ein gutgemeinter Rat.
Explosion der Walk-aways: “Machen uns nicht zu Sklaven der Banken”
By Roman | August 24, 2010
Ein Auszug daraus: Banken erlösen gerade noch 10 Cents auf den Dollar
Zitat:
.....Zu den allgemeinen Konsumentenkrediten zählen beispielsweise auch Auto- und Bootfinanzierungen, persönliche Kredite und selbst Bankkarten wie die von Visa oder MasterCard, wie aus den Daten der des Verbands American Bankers Association hervorgeht. Die Kreditgeber sagen, dass sie versuchten, so viel wie möglich dieses ehemals verauslagten Kapitals zurück zu bekommen, allerdings ist ihr Erfolg bislang äußerst limitiert gewesen.....
....Teilweise basiert diese Situation auf der Tatsache, dass derart viele Kreditnehmer durch eine persönliche Insolvenz bedroht werden und weil die Häuserwerte – als Sicherheiten für die Aufnahme von Zweithypotheken an die Banken verpfändet – in den meisten Regionen unter hohen Preisabschlägen zu leiden hatten oder weiterhin leiden .....
....Das sich daraus ableitende Resultat reflektiert eine der Paradoxien der heutigen Rezession: je mehr Geld sich jemand geliehen hatte, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass er oder sie diese Verbindlichkeiten jemals zurück bezahlen wird....
....Als sich die Häusermärkte im Wert verdoppelt hatten, nahmen Personen mit einem Jahreseinkommen von $80.000 Zweithypotheken auf ihre Häuser in Höhe von bis zu $300.000 auf, um sich dafür neue Autos oder Boote zu kaufen, wie Chris Combs, ein auf die Immobilienmärkte spezialisierter Rechtsanwalt erklärt. Die Chancen dieser Leute auf einen Walk-away und das daraus resultierende Zurückbleiben der Banken ohne einen Penny in der Tasche stünden momentan außerordentlich gut .....
....Immobilienmakler Bob Schlegel erklärte, der einen Zahlungsausfall auf seine Zweithypothek in Höhe von $94.873 erklärt hat. ......
....Man habe ihm in seiner Ausbildung immer wieder erklärt, dass man Fremdkapital nutzen müsse, um zu wachsen. Wie habe er sich jemals erträumen können, dass seine Objekte von einem ehemaligen Wert in Höhe von $265.000 auf nur noch $65.000 sinken würden? ....
Persönliche Anmerkung:
Wir hatten hier ja auch schon so Vertreter der ökonomischen Schulbank-Klasse (..) Gehe ich richtig in der Annahme, das sich das Bekundungsmitleid in engen Grenzen hält?
.... So wie der Kreditgenossenschaft geht es heute sehr vielen amerikanischen Kreditgebern, die ihre ehemals vergebenen Kredite abschreiben müssten, allerdings durch die Aufweichung der Bilanzierungsregeln (noch) nicht dazu gezwungen werden. Sollte dieser Tag jemals kommen, wird sich sehr schnell heraus stellen, dass ein Großteil des amerikanischen Bankensystems komplett insolvent ist. Wann der “Day of Reckoning” kommen wird lässt sich nur schwer voraussagen. Kommt er aber, wird nicht nur eine große Anzahl an Banken die Pforten sofort schließen, sondern sie dürften die jeweiligen Kommunen gleich in den Bankrott mitnehmen. ......
weiter hier: http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=8075
Schlussbemerkung
"Wer bis dahin sein angespartes Altersruhegold-und Silber nicht sein eigen nennt, das könnte zu Verstimmungen führen, nicht nur aus dem Bauchgefühl."
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
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Boardmail an "Geierwilli" |
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so gefällt mir das long gold
short roth+ rau
so jetzt gönn ich mir erst mal ne flasche sekt
cherio freunde;-)
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Boardmail an "fourstar" |
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Dax, Dow, Dollar & Öl gehen auf Tauchstation.
Weiter so !
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Boardmail an "flowi" |
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Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.
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Boardmail an "Sommerer." |
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u.a.
Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilt ist der deutsche Staatshaushalt im ersten Halbjahr 2010 unerwartet tief in die roten Zahlen gerutscht. Das Finanzierungsdefizit beträgt fast 43 Milliarden Euro, was eine Defizitquote von 3,5 % im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Höhe von 1211,7 Milliarden Euro im gleichen Zeitraum bedeutet.....
....
Es gibt also nur einen Weg: Wasser Marsch bis zum Dammbruch, bis also der ganze Schwall an Geld ( Wasser ) hinten überläuft, weil der Druck auf die Mauern – also das System – zu groß wird.
Wann der Dammbruch kommt – also eine unglaubliche Menge an Geld mit einem Ruuuuuuuuums in die Wirtschaft drängt....
http://www.das-bewegt-die-welt.de/...berichte-wirtschaft&Itemid=2
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Boardmail an "Trumanshow" |
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sparen ist das einzig richtige derzeit (und auch sonst), sowohl für staaten als auch für verschuldete konsumenten.
Dieses kann im ersten moment zwar die rezession verschärfen, aber mittel-langfristig können sich so die märkte korrigieren.
Diese Krise ist nicht durch zu wenig Konsum entstanden, sondern durch zuviel Konsum - der eigentlich nicht bezahlbar war. Die Verschuldung von heute sind die Steuern von morgen.
Das Geld ist in den Händen der Bürger sehr viel besser aufgehoben als in den Händen von Politikern.
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Boardmail an "Krampfpopo" |
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... bei den Griechen klingelts wieder. Über 11% bei den 10 jährigen Anleihen.
http://www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GGGB10YR:IND
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Boardmail an "Gussev" |
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Gescheitert vor Gericht: Die US-Notenbank Fed muss das Prozedere der Bankenrettung während der Finanzkrise offenlegen. Die Währungshüter halten das für gefährlich.
Gerne würde die US-Notenbank Federal Reserve die Details der Bankenrettungen während der Finanzkrise unter Verschluss halten. Doch das gelingt offenbar nicht.
Ein US-Berufungsgericht wies den Antrag der Fed auf eine erneute Anhörung zurück. Das Medienunternehmen Bloomberg LP und News Corps TV-Sender Fox News hatten auf eine Offenlegung geklagt. Die Notenbank müsste nun vor das oberste US-Gericht ziehen, um die Veröffentlichung der Details noch zu verhindern....
http://www.sueddeutsche.de/geld/...-bankenrettung-offenlegen-1.991653
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John Williams ist Herausgeber von ShadowStats.com. Viele Autoren, die beim "The Gold Report" veröffentlichen, suchen bei ihm nach ehrlichen, vertrauenswürdigen Wirtschaftsdaten. Williams sieht sichere Hinweise darauf, dass sich die US-Wirtschaft in einer beschleunigten Abwärtsspirale befindet, die seiner Meinung nach zu einer fast unvorstellbaren Hyperinflation in den USA führen wird.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=14226
Anm.: Setzt euch lieber vorher hin bevor ihr das liest. Der Mann hat Ahnung und sein Ausblick wird dem ein oder anderem das Wasser in die Augen treiben. Keine schönen Aussichten..
Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder.
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen - sie wird einem ja doch nicht geglaubt.
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Zeitpunkt: 28.08.10 09:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - gesperrte Werbe ID!
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