Libuda
: Die höhere Dynamik der Arbeitseinkommen ist
nicht nur meiner Meinung nach ein kurzfristig wirkender Nachholeffekt – und damit würde eine weitere wichtige Säule der Immobiliennachfrage wegbrechen.
„Neben den sinkenden Netto-Zinseinnahmen wurde die Einkommensentwicklung noch durch die über viele Jahre hinweg nur langsam steigenden Arbeitseinkommen erheblich belastet. Zum Wachstumsrückstand der Einkommen im Vergleich zur Wirtschaftsleistung seit 1991 trugen diese 3,3 Prozentpunkte bei, also nur etwas weniger als die Netto-Zinseinnahmen. Im Zeitverlauf zeigt sich, dass dieser Rückstand vor allem durch die lange Phase der Lohnzurückhaltung von Ende der 1990er Jahre bis zum Jahr 2007 geprägt war. In den vergangenen Jahren stiegen die Löhne aber wieder kräftiger, in etwa so stark wie das Bruttoinlandsprodukt.
Möglichkeiten zur Erhöhung der Arbeitseinkommen begrenzt: Diese höhere Dynamik der Arbeitseinkommen darf aber nicht in die Zukunft fortgeschrieben werden.“
Bei der Entwicklung der Mietpreise in deutschen Innenstädten zeichnet sich keine Entspannung ab: Die Zahl der Baugenehmigungen im Markt für Wohngebäude geht zu Jahresbeginn teils deutlich zurück. Einen Anstieg verzeichnet die amtliche Statistik lediglich bei Einfamilienhäusern.
Am deutschen Immobilienmarkt hinkt der Wohnungsneubau weiter der anschwellenden Nachfrage hinterher. Obwohl die Mieten insbesondere in den Innenstadtlagen der Großstädte seit Jahren kräftig anziehen, gelangen zu Jahresbeginn weniger Neubauprojekte in die Realisierungsphase.
In den ersten beiden Monaten des laufenden Jahres lag die Zahl der in Deutschland erteilten Wohnungsbaugenehmigungen insgesamt leicht unter Vorjahresniveau. Im Zeitraum Anfang Januar bis Ende Februar wurden bundesweit 49.350 Wohnungsbauprojekte genehmigt, wie das Statistische Bundesamts (Destatis) mitteilte. Das waren 0,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Bei den neu zu errichtenden Nichtwohngebäuden, die von Januar bis Februar 2019 genehmigt wurden, verringerte sich der umbaute Raum gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,3 Millionen Kubikmeter auf 30,0 Millionen Kubikmeter (-9,9 %).
In neu zu errichtenden Wohngebäuden wurden von Januar bis Februar 2019 rund 42.600 Wohnungen genehmigt. Dies waren 2,0 % oder 900 Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum.
Libuda
: Ebit pro Aktie gegenüber Vorjahr um 1% gestiegen
Zur Begleichung der Aktienkomponente hat der Vorstand der Hypoport AG ebenfalls heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats in teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals gemäß § 4 Abs. 5 der Satzung beschlossen, das Grundkapital der Hypoport AG von 6.194.958,00 Euro um 298.418,00 Euro auf 6.493.376,00 Euro durch Ausgabe von 298.418 neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien der Hypoport AG gegen Sacheinlagen zu erhöhen und das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen.
Libuda
: zu 7512: Interessant wäre auch, wenn der Anteil
der Umsatzsteigerungen durch den hier angeführten Zukauf und der anderen Zukäufe, die im ersten Quartal des Vorjahres noch nicht enthalten waren, herausgerechnet würden.
Denn die Zukäufe haben schließlich zu einer Verwässerung des Eigenkapitals und einer erhöhten Kreditaufnahme geführt.
Libuda
: zu 7514: Ich empfinde es als eine Unverschämtheit
dass mein Widerspruch gegen die Moderation immer noch nicht bearbeitet wurde.
Moderation Zeit: 02.05.19 10:46 Dein Beitrag im Forum Ein Moderator hat deinen Beitrag "zu 7512: Interessant wäre auch, wenn der Anteil" bearbeitet. Im Beitrag ist jetzt ein Link zu einer Seite, über die du einen Widerspruch gegen die Moderation einlegen kannst
Libuda
: zu 7512: Interessant wäre auch, wenn der Anteil
der Umsatzsteigerungen durch den hier angeführten Zukauf und der anderen Zukäufe, die im ersten Quartal des Vorjahres noch nicht enthalten waren, herausgerechnet würden.
Denn die Zukäufe haben schließlich zu einer Verwässerung des Eigenkapitals und eventuell zu einer erhöhten Kreditaufnahme geführt, wenn der Betrag von 24 Millionen Euro nicht aus der Cash entnommen wurde und diese verminderte.
„Zur Begleichung der Aktienkomponente hat der Vorstand der Hypoport AG ebenfalls heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats in teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals gemäß § 4 Abs. 5 der Satzung beschlossen, das Grundkapital der Hypoport AG von 6.194.958,00 Euro um 298.418,00 Euro auf 6.493.376,00 Euro durch Ausgabe von 298.418 neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien der Hypoport AG gegen Sacheinlagen zu erhöhen und das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen.“
„Als Barkomponente wird von der Hypoport AG ein Betrag in Höhe von rund 24 Mio. Euro gezahlt.“
zu 7512: Wenn 1% Ebit-Steigerung in 1% Gewinnteigerung mündet und dieses Tempo in 2019 anhält, würde sich der Gewinn pro Aktie von 3,66 in 2018 um vier Cent auf 3,70 in 2019 erhöhen. Das wäre beim gestrigen Kurs von 190 ein KGV von 51,35.
2016 2017 2018 Ergebnis je Aktie (unverwässert) 3,00 3,10 3,66 Ergebnis je Aktie (verwässert) 3,00 3,10 3,66
Libuda
: zu 7512: Hut ab vor den Hypoport-Anlegern
Denn die begrüßen sogar die Kombination von voraussichtlich 1% Ebit-Steigerung pro Aktie in Kombination mit einem von mir in 7519 ermittelten KGV von mehr als 51 mit erheblichen Kurssteigerungen.