Danke für den Link!
Zitat aus dem Artikel:
"Am Rekordhoch vor einer Woche lag das KGV sogar über 62. Das ist eine „Flughöhe“, in der jede Irritation bei Umsatz und Gewinn dazu führen kann, dass die Aktie kräftig unter Druck gerät. Aber bedeutet das, dass man hier getrost Short gehen könnte, weil Hypoport ohnehin über kurz oder lang nach unten kommen muss?
Expertenmeinung: Das bedeutet es nicht. Denn man darf nicht vergessen, dass all diejenigen, die in den letzten knapp 13 Monaten eingestiegen sind, auch imstande waren, die Bewertung der Hypoport-Aktie zu verfolgen. Und sie blieben trotzdem dabei. Die Nachricht am Dienstag, dass Hypoport 30.000 eigene Aktien verkauft, um weitere Akquisitionen zu finanzieren, könnte den Gedanken aufkommen lassen, dass man sogar im Unternehmen selbst den Eindruck hat, dass der aktuelle Level ein guter sei, um die Aktie zu verkaufen, denn man hätte solche Summen ja auch auf anderem Wege bereitstellen können. Aber nicht einmal das irritiert die Anleger bislang. Hypoport gab am Dienstag nur 1,2 Prozent nach … und bislang hält an charttechnischen Ankerpunkten, was halten muss, um den Aufwärtstrend intakt zu halten.
Super Artikel, der die Sachlage trefflich auf den Punkt bringt.
Gruß
Stefan
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