"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 16.04.24 12:49
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 327535
neuester Beitrag: 16.04.24 12:49 von: Robbi11 Leser gesamt: 41673396
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23.07.19 14:05
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17333 Postings, 6979 Tage harcoonFrühere Klimaveränderungen

wurden von zahlreichen Wissenschaftlern erforscht und die gewonnenen Daten ausgewertet. Wer sollte da etwas ausgeblendet haben? Ketzerei gehört für mich zu den Glaubensfragen (s.o.).  

23.07.19 14:18
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10388 Postings, 4843 Tage farfarawayNochmals zu Freaky s

Flugzeiten zum Mond.

Ich denke, der Mathematiker oder Physiker hat in seinem Gleichungssystem Bedingungen eingebaut, die eventuell auch auf  Extremalwerte eingehen im Hinblick auf minimalem Energieverbrauch. Für mich macht es es Sinn, wenn die Indier eine Flugbahn nehmen, die relativ viel Zeit in Anspruch nimmt, aber energetisch günstiger ist. Bei einem bemannten Flug macht es Sinn, die Flugzeiten zu reduzieren, selbst wenn es mehr Sprit kostet. Umso länger die unterwegs sind, umso mehr Masse benötigt man für Wasser, Sauerstoff und Nahrungsmittel. Umso länger sind sie auch ungesunder kosmischer Strahlung ausgesetzt.

 

23.07.19 14:37
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24203 Postings, 2472 Tage goldik#441 Trump Zitate, Kat ,Sie werden lachen,

die Idee, "Verbrannte Erde" in Afghanistan zu hinterlassen,um sich dann zurück zu ziehen, wurde in der Vergangenheit "in gut unterichteten Kreisen" ernsthaft diskutiert, man sieht immer deutlicher, Trump ist zwar ein lausiger Unternehmer aber ein Menschenfreund.°  

23.07.19 16:39
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9954 Postings, 6434 Tage VermeerKatjuscha hatte schon recht

dass es in den Thread nicht ganz passt. Ich schlage  vor, das gehört in einen eigenen Thread unter dem Titel: "Wenn Trump redet, dann schweigt alles betreten"  

23.07.19 16:45
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20754 Postings, 7077 Tage pfeifenlümmelzu #448

So begann der CO2-Gehalt vor etwa 450 Millionen Jahren erheblich abzusinken, bevor er vor rund 250 Millionen Jahren erneut auf etwa den fünffachen heutigen Wert anstieg. Seither nimmt er – wenn auch mit einer Reihe von Schwankungen – im Prinzip kontinuierlich ab. Heute haben wir die seit 500-600 Millionen Jahren nahezu niedrigsten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre. Würde man der obigen „Fieber“-Argumentation folgen, dann hätte die Erde vor Jahrmillionen fast schon kochen müssen. So sprach der Schweizer Professor und IPCC-Berichts-Chef Thomas Stocker in einem Interview mit der Weltwoche am 11. 4. 2013 von einem Temperaturanstieg von 2 bis 4,5 °C pro Verdopplung des vorindustriellen CO2-Gehalts von 280 ppm [STOC]. Zahllose Fossilien belegen jedoch, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2000 % höheren CO2-Gehalts im Groβen und Ganzen bester Lebensbedingungen erfreute.
http://www.science-skeptical.de/klimawandel/...co2-sackgasse/0010011/  

23.07.19 16:56
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9954 Postings, 6434 Tage VermeerLümmel mir scheint du bist wirklich eine Pfeife ;)

Natürlich schwankte die CO2-Konzentration in der Erdgeschichte stark, und meistens gab es zu diesen Zeiten auch irgendwelche Lebewesen. Aber dass die Veränderungen katastrophenartig waren, bleibt ja unbenommen.

Wir sind nun mal nicht Organismen der älteren Erdgeschichte, sondern wir sind heutige Menschen, die Städte wie Hamburg ans Meer gebaut haben (und, einige Individuen, auch Golfplätze an die Küste Schottlands...), und die derlei schöne Sachen gerne behalten hätten.

Es wird ja gerade vorgebracht, dass wir zur Zeit auf ein Massen-Aussterben von Tierarten zusteuern, das in der Erdgeschichte in einer Reihe mit einigen wenigen anderen solchen Ereignissen steht. Das ist doch alles andere als eine Beruhigung.  

23.07.19 17:05

9954 Postings, 6434 Tage VermeerSpannende Lektüre dazu

23.07.19 17:32
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4015 Postings, 2725 Tage QasarVermeer, mir scheint du bist selbst eine Pfeife ;)

oder bist du ein Leierkasten, der immer dieselbe Leier runterleiert, wenn etwas nicht ins Leierkastenweltbild passt?

Wenn immer mehr Tierarten aussterben, liegt es ziemlich sicher nicht am CO2, sondern an der Ausbreitung des Menschen, der Umweltzerstörung, der Zubetonierung von Flächen aller Art (in Bayern mehr als 10 Fussballfelder täglich).

Dass die Hitzeentwicklung allein dadurch begünstigt wird, scheint auch niemand verstehen zu wollen.
Das Naheliegende ist halt unwissenschaftlich.
Dass Wasserdampf ein stärkeres Treibhausgas ist als CO2, ist erwiesen, und dass zB Flugzeuge diesen in günstiger Höhe ausbringen, ebenfalls. Warum fliegen die Flugzeuge dann noch, wenn es für den Planeten 5 vor 12 ist?  

23.07.19 17:48
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9954 Postings, 6434 Tage VermeerZum Artensterben trägt bei

dass Tiere durch veränderte Umweltbedingungen gestresst sind.  Es ist beides Teil eines Gesamtpakets das wir da schnüren. Die Umweltzerstörung durch Rodung des Regenwalds und intensive Landwirtschaft beispielsweise wirkt in beide Richtungen zugleich. Direktes Artensterben durch CO2-Anreicherung wäre erst ein fortgeschrittener Teil des Szenarios, etwa Auftauen des arktischen Permafrost oder Versauerung der Ozeane.

Niemand hat gesagt, dass nur CO2 einen Treibhauseffekt hat, aber dies ist der Bestandteil der vom Menschen zusätzlich eingetragen wird und der die Entwicklung umbiegt. Wenn du aber meinst, dass weniger Flugzeuge fliegen sollten, gebe ich dir recht. Warum wird weiter Kohle, Öl und Kerosin verfeuert, wenn es doch 5 vor 12 ist? Da stellst du genau die richtige Frage!
 

23.07.19 18:07
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20754 Postings, 7077 Tage pfeifenlümmelKeine Panik

Im Übrigen sollte man nicht vergessen, dass eisfreie Polkappen erdgeschichtlich den Normalzustand darstellen und etwa 80 bis 90 Prozent der Erdgeschichte
ausmachen, während Zeiten mit vereisten Polkappen  als Ausnahme gelten [WIEI].
Quelle siehe #452
-----
Der Glaube an den Verursacher CO2 gibt den meisten Menschen die Illusion, den Klimawandel noch anhalten zu können, ansonsten könnte ja noch Panik aufkommen, auch im schönen Hamburg.  

23.07.19 18:40
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28046 Postings, 3788 Tage GalearisBTW Eichi

schreibt weiter über Flugscheiben, die bald aufkreuzen und uns in Angst und Schrecken versetzen sollen.  

23.07.19 18:46

9954 Postings, 6434 Tage Vermeernicht vergessen

*Der Mensch* ist erdgeschichtlich nicht der Normalzustand!
Aber er kann lernen sich manierlich zu benehmen und kein erdgeschichtliches Chaos zusätzlich anzurichten.
Ist so. Keine Ausreden bitte wie "hatja dochalles keinSinn".  

23.07.19 19:23
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20754 Postings, 7077 Tage pfeifenlümmelzu #459

Man sollte die Illusion nicht nehmen, in einigen Jahren ( Jahrzehnten ) haben wir die Wahrheit erlebt. So kommt wenigstens durch Steuerhöhungen Geld in die Kasse.  

23.07.19 19:35
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12549 Postings, 4878 Tage 47Protons#263427 , Hallo Resie, ich darf Dir berichten...

dass meine Frau seit 52 Jahren bei Bedarf immer frühmorgens auf der Nordseite unseres Hauses
die Fenster putzte. Gestern  musste sie zu ihrer Überraschung erstmalig feststellen, dass die
Nordseite von der Sonne beschienen wurde, weshalb sie es sein ließ.
Also bist Du nicht die Einzige, der Veränderungen des Sonnenstandes auffallen.  

23.07.19 19:48
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20754 Postings, 7077 Tage pfeifenlümmelzu #461

Hatte ich früher auch schon geschrieben, man kann die Erde mit einem Kreisel vergleichen, der keine hohe Umdrehungsgeschwindigkeit hat. Die Achse des Kreisels schwankt.  

23.07.19 19:53

17333 Postings, 6979 Tage harcoonund keiner außer euch

hats gemerkt :-)  

23.07.19 19:53

20754 Postings, 7077 Tage pfeifenlümmelzum Golde

Gold hat  morgen Aussicht auf einen Anstieg, aber nur meine Meinung.  

23.07.19 19:54
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83 Postings, 1918 Tage ohnezweifelDieses

scheint zum Thema zu werden, wie die Erde sich bewegt und welche Änderungen damit zusammenhängen könnten. Das ist ein altes Thema. Lesen sie doch dieses:

https://de.wikipedia.org/wiki/Milankovi%C4%87-Zyklen  

23.07.19 19:54
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17333 Postings, 6979 Tage harcoonVeränderung der Erdbahnparameter

Die Erde seht heute mit einem Winkel von 23,5° auf der Schiefe der Ekliptik. Dies ist jedoch noch immer der Fall, denn die Ekliptikschiefe unterliegt kleinen periodischen Schwankungen: Variationen zwischen 21,8-24,4° im Verlauf einer Periode von ungefähr 40.000 Jahren (Schönwiese 1995, S. 142). Obwohl diese nur gering sein mögen und nur in erdgeschichtlichen Zeiträumen Auswirkungen haben, können diese als Ursachen für Eiszeitalter ausgemacht werden.
 

23.07.19 19:56

17333 Postings, 6979 Tage harcoones muss "nicht" statt "noch" heißen

dies ist jedoch nicht immer der Fall  

23.07.19 19:59
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20754 Postings, 7077 Tage pfeifenlümmelzu #463

Wer solls denn merken, wenn es nicht in der Tagesschau kommt?!
Glaubst Du etwa noch an die Neutralität der Medien?
Political correctness over all (overall).  

23.07.19 19:59
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7194 Postings, 4692 Tage SilverhairDie Zeiten und Weiten

ändern sich heute auch immer schneller.
Knicke in der Optik, spontanes Wachstum oder die europäische Neuordnung der Himmelsrichtungen sorgen verstärkt für Irritationen der Nicht - mitentwicklungsfähigen Teilnehmer des Volks-Zeitkörpers.



:-D  

23.07.19 20:05
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17333 Postings, 6979 Tage harcoonda hatten wir ja fast den gleichen Gedanken...

Obwohl die Milankovitch-Theorie erst mal wieder verworfen wurde, erlebt diese in jüngerer Zeit dank neuer Modellierungsmethoden wieder eine Renaissance. Dennoch ist eine Relativierung hinsichtlich der Bedeutung des extraterrestrischen Einflusses angebracht: Heute wird zwar angenommen, dass die Veränderungen im Gravitationsfeld unseres Sonnensystems auch in Zukunft sehr ähnlich sein werden. Von daher lassen sich entsprechende Prognosen für den zukünftigen Verlauf machen. Damit muss aber nicht zwangsläufig ein ständiger Wechsel von Kalt- und Warmzeiten einhergehen! Dafür hätte dieser Wechsel als langanhaltender Vorgang in der Erdgeschichte nachgewiesen werden müssen, was aber eindeutig widerlegt wurde.

https://www.geo.fu-berlin.de/v/pg-net/...eter_veraenderung/index.html  

23.07.19 20:36
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11136 Postings, 5077 Tage TrumanshowIch denke Das die Duckmäuser

die Hosen runterlassen Müssen wenn "der Blick zurück nach Vorn" > ... an-kommt<<  

23.07.19 21:38
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20754 Postings, 7077 Tage pfeifenlümmelKampf ums Wasser

Wasser könnte bald knapp werden.
In der Landwirtschaft hier steigen immer mehr Bauern auf Gemüseanbau um, der Mais gedeiht wegen der Trockenheit nicht mehr und das Zukaufen von Futter für die Tierhaltung ist zu teuer.
Nun wurden bereits an jedem Acker Tiefbohrungen für das Gewinnen von Grundwasser zur Besprengung der Gemüsefelder gemacht. Die schweren Diesel zum Antrieb der Wasserpumpen laufen von abends bis in den Vormittag des folgenden Tages ununterbrochen, liefern ca. 80m³ Wasser pro Stunde. Den in der Umgebung liegenden Hausbewohnern geht das Grundwasser aus, die haben lediglich eine sogenannte Spitze für ihre Wassergewinnung und keine Tiefbohrungen. Der Wasserspiegel ist von ca. 3-4m Tiefe nun unter 8 m gefallen, also gibts kein Wasser mehr für den Garten. Es bleiben nur ebenfalls Tiefbohrungen ( teuer) oder den Garten vertrocknen zu lassen. Wasser aus der Leitung ist zu teuer.
 

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