Oh ja, Danke für die Korrektur, sollte keine Irreführung sein, sorry!
zur Korrektur: dann ergibt sich ja aber immer noch ein Ergebnis von 0,09-0,11 EUR je Aktie bei einem KGV von 27,5 bleiben es immerhin durchschnittlich ca. 2,50 EUR die durchaus erreicht werden können. Das ist, wie ich finde, immer noch für den ersten ernst zu nehmenden Turnaround seit langer Zeit gutes Potenzial. Die 14 Mio. Stück vom Weltmarkt sind ein Glück richtig gerechnet, allerdings muss Gigaset ja denn auch parallel investieren, bei einer Fertigung von aktuell 6000 Stück pro Woche bei 24 Mitarbeitern, schaffe das knapp 1100 Arbeitsplätze, Infos siehe Link:
https://www.google.de/amp/s/www.heise.de/amp/...tschland-4060357.html
Oder man produziert weiter noch parallel in Asien, die Option bleibt doch bestimmt, falls die Nachfrage rasant steigt. Aber 14 Mio. Stück sollten doch Gigaset zuzutrauen sein in DE zusammenzusetzen. Massenwerbung im Fernsehen oder digital im Netz ist ja eines der wichtigsten Faktoren. In Bocholt weiß man sicherlich das dort Smartphones und Gigaset Elements produziert werden. Aber fragt man einen in den Ballungsräumen z.B. Hamburg, Berlin, Paris oder andere große Städte so läuft das fast gegen 0. Die richtige Werbekampagne nach erfolgreicher erweiterter Produktionsaufstellung für entsprechende Stückzahlen führt dann eventuell schnell zur Steigerung der Absatzzahlen, man hat die Produkte ja nun ausgiebig getestet und einiges in der Pipeline. Ob z.B. Elements oder Smartphones, einige normal gute innovative Ideen sind doch eigentlich da, bloß weiß es noch nicht die angesprochene Masse.
Wie sagte Herr Weßing: „Es heißt also schnell sein am Markt. Schnell rein, schnell durchverkaufen, schnell etwas Neues bringen."
Sollte doch funktionieren! Früher an der Börse haben wir grandiose Erfolge gefeiert. Das iPhone ist auch nicht durch sich entstanden, sondern es lebt, weil die Menschen es leben und dazu müssen sie es erst einmal davon wissen. Apple, Samsung, Huawai, LG, Nokia alles von irgendwem mal Totgeglaubte und vollkommen durchwirbelte Anteilsverschiebungen am Weltmarktgeschäft. Xiaomi, 4 Jahre hat es vor einigen Jahren gebraucht. Heute geht es noch schnelllebiger, verkürzt auf das obere Zitat! Wer hat denn noch kein Smartphone, genau die die noch keines brauchten oder kein Geld dafür hatten, aber nur das Sinnvollste im Gerät brauchen. Dort ist noch Masse nicht der klassische Bürger der sein iPhone oder Galaxy S9 besitzt. Das Kind was zur Schule geht um erreichbar zu sein, die Älteren derer es so bisher fremd war, dem nicht so gut sozial gestellten auf der Welt. Hier spalten sich Wachstum Stagnation und Schrumpfung im Smartphonemarkt. Früher haben wir die Autos gekauft, heute leasen wir sie in Massen. Schnell den Alten weg, schnell wieder was Neues. Auch wenn man hier von einem Produktzyklus von knapp 4-5Jahren spricht, diese sind ja auch wesentlich preisintensiver.
Aber alles nur unbedeutsame Gedanken, jedenfalls: Mit vorigen geschriebenen Daten bleiben das, durchaus in 1-2 Jahren hier vielleicht sogar allein durch das Smartphonegeschäft, ja rein theoretisch, mit fast 47 EUR je Aktie. Mal davon auszugehen das hier die anderen Bereiche Smarthome oder Standardgeschäft sowie Dienstleistungen auch noch von dem partizipieren sollten, bleibt es ein schönes Potenzial, welches am Markt schwierig so zu finden ist.
Und Danke nochmal für die Korrektur.
Mit 29 Mio. EUR kann man einige Fertigungslinien bauen und Massenwerbekampagnen starten. Nur bedurfte es erst einmal der Fertigung angesehner Produkte. Wer sagt denn eigentlich das er die 29 Mio. EUR nicht zahlen will, er tut es nur erst dann, wenn er auch die Hausaufgaben gemacht und das Geld sinnvoll zum richtigen Zeitpunkt investiert sieht. Der Cash-Flow-Eintritt hätte nur zu einem kurzweiligen verpuffenden Anstieg des Kurses geführt. Nachhaltigkeit ist entscheidend. Hättet ihr das nicht auch so gemacht! Der gute Pan.
Bleibt hungrig, bleibt neugierig, bleibt mutig.
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