Wann bricht die Eurozone zusammen?

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neuester Beitrag: 26.02.15 17:01
eröffnet am: 13.10.11 13:54 von: Dacapo Anzahl Beiträge: 52
neuester Beitrag: 26.02.15 17:01 von: Dacapo Leser gesamt: 3221
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13.10.11 13:54
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35553 Postings, 5806 Tage DacapoWann bricht die Eurozone zusammen?

13.10.11 14:26

10765 Postings, 6587 Tage gate4shareWenn man Griechenland endlich in die Pleite

entlässt vielleicht gar nicht. Dann kann die EU evtl noch Jahrzehnte bestehen.

Ansonsten müssen alle erst Milliarden blechen und es nützt auch nichts, bzw. ist dann das Geld nur umverteilt, von Deutschland und Co weg, hin zu denen, die ihren Bürgern was gutes tun.  

13.10.11 14:45

5827 Postings, 4601 Tage wouwwwNein, gate

Großreinemachen würd nur Sinn machen, wenn neben Griechenland dann auch Portugal, Spanien und Italien vor die Türe komplimentiert werden würden.
Ddie ersten beiden schaffens garantiert nicht ohne Schnitt, 3 ist noch nicht wirklich klnisch tot und 4 wird immer das tun, was es gut kann: lavieren, tricksen und den Cleverle markieren, also untauglich für ne verantwortungsvolle Mitgliedschaft.  

13.10.11 14:48

5827 Postings, 4601 Tage wouwwwUnd, gate,

bitte begrifflich sauber argumentieren.

Euro ist nicht EU-Europa.
Der Euro-Vertragsteil kann einfach suspendiert werden.

Wenn der Euro baden geht, wird EU(Maastricht)-Europa weiter bestehen, weil es sich bewährt hat und es dann alle noch dringender brauchen.  

13.10.11 16:04
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129861 Postings, 7458 Tage kiiwiijetz kommt der wieder mit seinem Käs...

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"Life is a mountain, not a beach"

13.10.11 17:12

5827 Postings, 4601 Tage wouwwwJa, kiiwii, bange machen gilt nicht

Wir wollen doch redlich diskutieren, sind doch alles angstfrei gestandene Mannsbilder :o)  

13.10.11 17:16
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5827 Postings, 4601 Tage wouwwwkiiwii, noch ne Frage

Du bist doch augenscheinlich sehr freizügig mit Staatsknete, wenns um Hilfen für unschuldig in Not geratene Euro-Partner geht.

Wärs nicht möglich, dass du -falls vorhanden- dein Privatvermögen mit in den Rettungstopf schmeißt? Erstens wär dann mehr drin und 2. gings mir besser.

Ich hab nämlich kein Bock, unsere mühselig ersparten Steuer-Milliarden den Verschwendern hinterher zu schmeißen.  

13.10.11 17:24
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1036 Postings, 4588 Tage marketcrashdann kauf doch griechen anleihen #5

13.10.11 17:28
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5123 Postings, 5525 Tage deadline@wouwww welche mühsam ersparten Steuergelder

Deutschland ist genauso pleite wie alle anderen nur versucht man die Wahrheit durch irgendein dummes Gefasel vom dummen August fern zu halten damit er weiter an Fiat Money glaubt.

Schön bedrucktes Toilettenpapier mehr nicht, nur der Glaube an einen inneren Wert hält es am Leben...

alles klar  

13.10.11 17:35
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5827 Postings, 4601 Tage wouwwwUns gehts relativ gut

Aber eben auch nur, weil wir in den letzten 10 Jahren, anders als die meisten unserer verehrten Euro-Partner, eine fast hysterisch zu nennende Hartz-/Renten-/Lohnzurückhaltungswettbewerbsfähigkeits-/Schuldenb­remse-Sparorgie gefeiert und den Haushalt hinreichend in Ordnung gebracht haben.

Das versetzt uns nun in die Lage, den Partymachern aus der Patsche helfen zu dürfen.  

13.10.11 21:29
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1381 Postings, 6164 Tage saschapepperWilkommen bei der Sendung mit der Laus!

Kind: Wer zahlt die Rechnung?
Laus: Der bescheuerte dt. Steuerzahler!

Kind: Was bedeutet Steuerzahler?
Laus: Steuerzahler ist neudeutsch und hieß früher Leibeigener. Da Leibeigene früher aber lediglich den zehnten Teil ihres Einkommens abgeben mussten, die Leibeigenen in der EUDSSR aber künftig dreiviertel ihres Jahreseinkommens an ihre Herscher abgeben sollten, nannte man sie fortan eben Steuerzahler.

Kind: Warum zahlen die Steuerzahler wenn die Steuer nicht ihnen zu Gute kommt?
Laus: Weil es in einer diktatorischen Union nun einmal üblich ist "Solidarität" zu zeigen.

Kind: Was bedeutet Solidarität?
Laus: Solidarität ist die neudeutsch und bedeutet Sozialismus. Die EUDSSR zieht diese Bezeichnung ihrem Vorläufer, der UDSSR vor.

Kind: Was sind die Folgen von diesem Dreistigkeit?
Laus: Die EUDSSR wird den Funktionären irgendwann um die Ohren fliegen wenn die Leibeigenen die EU-Funktionäre irgendwann zum Teufel jagen.

Kind: Und wann passiert das?
Laus: Bald, kleiner, sehr bald!  

13.10.11 21:43

36328 Postings, 6890 Tage Jutosteuern sind nicht immer lohnsteuern

steuern sind auch steuern aus gewinnen von firmen

und vor allem steuern aus privatvermögen.

also steuern auf gewinne!
und die werden erzielt , bes mit der €-zone.
also, was ist daran falsch?  

13.10.11 21:56

1452 Postings, 5687 Tage publicaffairsEUDSSR

Das könnte mancher als Verharmlosungsversuch der Greultaten aus der Zeit der UDSSR deuten.
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Hier könnte Ihre Signatur stehen!

13.10.11 21:58
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1089 Postings, 8720 Tage supermaxNoch Fragen?

Unglaublich: So dreist haben uns die Pleite-Griechen betrogen
Udo Ulfkotte
Die offiziellen deutschsprachigen Medien stellen die griechische Schuldenkrise gern so dar, als ob die griechische Regierung bei der Auflistung von Verbindlichkeiten einige Zeit ein wenig mit südländischer Mentalität geschludert habe. Irgendwie können die Griechen ja nichts für ihre Lage, so das verbreitete Bild. Doch nun haben griechische Zeitungen Briefe des Athener Finanzministeriums an den früheren Ministerpräsidenten veröffentlicht. Und danach wusste die frühere Regierung Karamanlis ganz genau, was passierte und wer am Ende dafür aufkommen würde: allen voran die Deutschen.
Seit längerer Zeit schon ist Kostas Karamanlis meist verschwunden. Das ist jener ehemalige griechische Ministerpräsident, der Griechenland in den Staatbankrott führte. Man weiß jetzt, was dieser Mann zu verbergen hat. Die Athener Sonntagszeitung To Vima tis Kyriakis veröffentlichte jetzt vier Schreiben der früheren Regierung Karamanlis aus dem Jahre 2008. Danach war Karamanlis mindestens seit 2008 bekannt, dass der Staatsbankrott Griechenlands drohte. Doch die Rettungsmaßnahmen, die ihm seine Fachreferate vorschlugen, lehnte er ab. Denn notfalls würde ja die EU zahlen. Verheerender noch: Karamanlis hat das Land direkt in die Katastrophe getrieben. So hat der damals als Staatssekretär im Athener Finanzministerium arbeitende Petros Doukas an Kostas Karamanlis ein Warnschreiben gerichtet, in dem er diesen auf die volkswirtschaftliche Lage des Landes und die Folgen hinwies: Die gigantischen Staatsschulden
beinhalteten die Gefahr, dass Athen auf den internationalen Märkten keine Kredite mehr erhalten werde. Und dann komme der Staatsbankrott. Im Oktober 2008 schrieb Petros Doukas dem damaligen Ministerpräsidenten, er brauche jetzt 40 Milliarden Euro fürs Finanzministerium. Und die werde er an den Märkten nur bekommen, wenn diese absolutes Vertrauen in die Stabilität Griechenlands hätten. Das Finanzministerium schlug zugleich vor, wie man dieses Vertrauen gewinnen könne. Etwa durch Privatisierungen staatlicher Telefon- und Erdölgesellschaften, der staatlichen Postbank, der Hafengesellschaften Piräus und Thessaloniki und der staatlichen Lotterie. Hinzu kommen sollten höhere Einkommenssteuern, Streichungen bei den Rüstungsausgaben und Börsengänge von Flughäfen und Häfen. Das Finanzministerium schrieb in einem weiteren Brandbrief kurz vor Weihnachten 2008 an Karamanlis:

»Die Finanzlage wird sich in den nächsten Monaten verschlimmern. Wir werden großem Druck ausgesetzt sein.«
Der damalige Ministerpräsident Kostas Karamanlis lehnte jedoch jegliche Einsparungen und Privatisierungen ab. Er war darüber informiert, dass er sein Land mit diesem Vorgehen direkt in den Staatsbankrott treiben würde. Karamanlis vertrat die Auffassung, dass die EU (und allen voran Deutschland) schon für die Folgen seiner Politik bezahlen werde. Hauptsache, er konnte noch einige Monate im Amt bleiben und die Macht genießen.
Alle Maßnahmen, die damals das Finanzministerium vorgeschlagen hat, wurden nun letztlich doch in Zusammenhang mit den Griechenland-Rettungspaketen durchgesetzt. Die Folge ist mehrfach schlimm: Die Griechen werden nun den Staatsbankrott nicht mehr abwenden können und werden auch noch ihre staatlichen Unternehmen verlieren. Und EU-Staaten müssen immer neue Milliarden nach Athen überweisen.


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Die für die Multikultur sind, wissen nicht was sie ihren Enkeln antun.

13.10.11 22:14
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69033 Postings, 7471 Tage BarCodeWasn mit dem Ulfkotte los?

Gibts grad nix an den Moslems auszusetzen, dass er sich jetzt über die Griechen hermacht, dieser Dummhetzer?
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Große Verbindlichkeiten machen nicht dankbar, sondern rachsüchtig. (Nietzsche)

13.10.11 22:15
1

69033 Postings, 7471 Tage BarCodeSpanien

ist übrigens durch. Da passiert nix mehr. Die hab ich diese Woche gerettet. Das Bip aufgepeppt, die Exportquote erhöht...
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Große Verbindlichkeiten machen nicht dankbar, sondern rachsüchtig. (Nietzsche)

13.10.11 22:17

29411 Postings, 6259 Tage 14051948KibbuzimVermutlich soll er über den Umweg Athen

hier im Forum wieder langsam Salonfähig gemacht werden, Fans hat er hier ja einige.
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Proletarier Aller Länder vereinigt Euch !

ONE BIG UNION

13.10.11 22:26

42128 Postings, 9036 Tage satyrAlso alles ganz einfach die Reste der Bundeswehr

die neuen verlausten Freiwilligen maschieren in Franreich ein
nehmen die schweiz und Italien wird sich ergeben
Wir plündern die Schweizer Tresore
Und die Schweizer verkaufen wir als sklaven an die Griechen
Die Ösis werden was sie schon immer waren
unser Personal
nun die ganzen Ostländer werden an Putin verkauft
und mit dem Geld werden die Norweger in die Eu gelockt
Was machen wir mit den Spaniern das ist die Frage Parkplatz?
Na ja wird uns schon noch was einfallen
Wir sind dann fein raus keine Schulden mehr  

13.10.11 22:29

234209 Postings, 7275 Tage obgicouwar das jetzt von Dir satyr?

oder von Ulfkotte?  

13.10.11 22:30
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42128 Postings, 9036 Tage satyrich bin der neue Stratege Merkels Berater

Die Räder rollen schon  

13.10.11 23:43
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25551 Postings, 8373 Tage Depothalbiererehrlich gesagt fände ich es gut, wenn euroland

ind 6-10 jahren an die wand fährt.

würde ideal in meine lebensplanung passen.

deswegen schaue ich mir die show seit monaten genüßlich an.

und wie die alle lügen, das kann alles nur in die hose gehn............... ;)
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gott, vergib uns unsere schuld, unsere gläubiger weigern sich!

jetzt erst recht!! CO2 und spaß dabei !!

"politiker sind nicht an weisungen gebunden, wohl aber an überweisungen"

14.10.11 09:39
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1036 Postings, 4588 Tage marketcrashEU befindet sich derzeit in der Situation

wie die DDR im Jahr 1989, da wird noch der 40te Geburtstag gefeiert und der Sozialismus in den Himmel gelobt während die halbe Bevölkerung über Ungarn abhaut ...  

14.10.11 12:22
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35553 Postings, 5806 Tage DacapoMir kommt so vor,

als wenn alles aus Trotz gemacht wird....
Bald jeder weiß,daß Eurozone schon an der Wand ist....
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Wer sich über mich ärgert,der hat kein Problem mit mir,
sondern mit sich selbst

14.10.11 12:38
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5827 Postings, 4601 Tage wouwwwDer Rettungsfonds ist doch eine

besondere Zumutung für Länder wie die Slowakei.

Da sollen Bürger, denen es schlechter geht als z.B. den Griechen oder -noch deutlicher- den Italienern, für die bürgen, weil die ihren Laden nicht in Ordnung bringen wollen.


tztztz

http://de.wikipedia.org/wiki/...er_nach_Bruttoinlandsprodukt_pro_Kopf  

14.10.11 13:34
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1840 Postings, 7366 Tage Wärna#24: und die slowak. Opposition

stimmt dem auch noch zu, nur um in der Regierung mitmischen zu können. Machtspielchen auf Kosten ihrer Bürger. Hoffentlich kriegen die bei den versprochenen Neuwahlen nen richtigen Arschtritt!  

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