Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE

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neuester Beitrag: 26.04.24 08:32
eröffnet am: 24.05.12 10:29 von: UliTs Anzahl Beiträge: 86482
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18.07.18 15:19

17455 Postings, 4129 Tage börsianer1Wieso steigt der Kurs eigentlich

die Produktion im Zirkus Tesla schmiert doch wieder ab, oder?  

18.07.18 15:28
2

368 Postings, 2383 Tage DrFaustusIch tippe mal

es liegt an den Fantasiemargen, die eine "consultingfirma" errechnet hat.  

18.07.18 15:50
1

5628 Postings, 3364 Tage EuglenoBAFA Bonus

gerade bekomme ich den Newsletter des BAFA.

Auszug:
"Im Herbst 2017 hatten sich jedoch Hinweise bestätigt, dass das Basismodell des „Tesla Model S“ nicht - wie angeboten - ausgeliefert werden konnte. Das Modell musste daher am 30. November 2017 von der Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge gestrichen werden.

Seitdem stand das BAFA mit dem Hersteller Tesla in engem Kontakt, um eine einvernehmliche Lösung im Interesse der Kunden von Tesla zu erzielen. Ziel des BAFA war es, eine Lösung zu erreichen, durch die die Kunden schadlos gestellt würden. Im Verlauf der Gespräche hatte das BAFA dem Hersteller Tesla die Möglichkeit eingeräumt, bis Anfang Juli 2018 einen Lösungsvorschlag zu entwickeln. Von diesem Angebot hat der Hersteller keinen Gebrauch gemacht. Die Gespräche mit Tesla sind daher leider ergebnislos verlaufen. In der Folge muss jetzt aufgrund der Vorgaben des Verwaltungsrechts und des Haushaltsrechts die Rückabwicklung der Kaufprämie erfolgen."


Warum verlaufen denn Gespräche ergebnislos? Das ist ja mehr als traurig. Wer auch immer das verschuldet hat...

http://www.bafa.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/...2018_13_emob.html

 

18.07.18 16:00

12239 Postings, 3150 Tage ubsb55Eugleno

"
"Warum verlaufen denn Gespräche ergebnislos?"

Ja, traurig. Ich schätze mal, mit solchen Banalitäten gibt sich Tesla nicht ab, die Kohle haben sie ja bereits. Es trifft ja auch keinen Armen. Wie Otternase auch schon richtig gepostet hat, ich finde auch eine Förderung von e-Mobilen über 30000 Euro völlig blödsinnig, auch die steuerliche Absetzbarkeit von Autos über 30000 Euro. Ist doch irre, dass ein Bonze seinen Maibach billiger fährt, als ein Familienvater seinen Astra-Kombi. Wer Luxus will, soll ihn auch bezahlen.  

18.07.18 16:07
2

17455 Postings, 4129 Tage börsianer1@ubsb

unser Weltenretter hat so viel zu tun, letztens in Thailand aktiv unterwegs im Besserwissen, dazu harte heldenhafte Bastelwochen im Zelt... Da bleibt keine Zeit für Korrespondenz mit deutschen Kommunisten.  

18.07.18 16:10
1

27774 Postings, 4440 Tage Otternase@ubsb55 Es gibt dazu Neuigkeiten


Sie kümmern sich doch darum:

"Tesla will für mehrere hundert Käufer seiner Elektroautos in Deutschland die Umweltprämien auslegen, die sie zurückzahlen sollen. Gleichzeitig fechte man die Entscheidung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) an, die 4000 Euro hohe Prämie zurückzuverlangen, erklärte Tesla in der Nacht zum Mittwoch."

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...nden-abfedern-4113450.html

Was ich recht dreist finde, das ist das hier:

"Das Bafa teilte am Dienstag mit, betroffene Käufer eines Tesla S würden in den kommenden Wochen vom Bafa angeschrieben. Kunden, die nach dem Stichtag das Auto kauften, könnten indes die Prämie beantragen. Da die Basisversion seitdem erhältlich ist, haben sie nun auch das Recht auf die Ersparnis.

Sie müssen aber neben dem Kaufvertrag auch eine Bestätigung einreichen, welche Teile des Komfortprogramms gesperrt beziehungsweise aktiviert seien, wie das Bafa bereits im März mitgeteilt hatte."

Das ist eine Gängelung der Kunden. Ich glaube nicht, dass bei den Hybrid Kunden ebensolche Bestätigungen eingefordert werden, um zu prüfen, ob inkl Extras die 60.000€ Hürde überschritten wird.

Komischer Eifer. Komischerweise haben sie von VW Kunden nicht die eingesparten Steuern zurückgefordert - was ja ok war, weil die nur das Opfer von VW waren, aber von VW hätten sie doch stattdessen die eingesparten Steuern einfordern können?

 

18.07.18 16:13

27774 Postings, 4440 Tage OtternaseEingesparte Steuern ...


... im Zuge des Dieselskandals. Da wurde ja eher mit Wattebäuschchen geworfen. Brutalstmögliche Schonung.

Tesla Kunden müssen sich nun rechtfertigen.  

18.07.18 16:19

12239 Postings, 3150 Tage ubsb55Otternase

" aber von VW hätten sie doch stattdessen die eingesparten Steuern einfordern können?"

Dito, und gleich noch eine Strafe wegen Steuerhinterziehung. Bei den kleinen Fischen machen die nämlich ein riesen Aufwand.  

18.07.18 17:02

27774 Postings, 4440 Tage OtternaseYup, in der Tat


Und dann werden die Autobauer auch noch mit Subventionen belohnt, damit sie ihren Job machen.

Da läuft was falsch.  

18.07.18 17:09
2

17455 Postings, 4129 Tage börsianer1@Otti

"Tesla Kunden müssen sich nun rechtfertigen."

Schluchz....Seufz…  

 
Angehängte Grafik:
2gnade3.gif
2gnade3.gif

18.07.18 17:36
4

5628 Postings, 3364 Tage Eugleno@ Otternase

"Sie kümmern sich doch darum:"

Ich will mich nun wirklich nicht auf die Seiten der BEV-Pessimisten schlagen. Aber das ist ja eine Frechheit. Weshalb lässt Tesla ein vom BAFA gesetztes Ultimatum verstreichen?

Ich habe nun wirklich viel mit dem BAFA zu tun. Das ist wie Finanzamt. Frist ist Frist. An die Spielregeln von denen muss man sich halten, sonst darf man eben nicht mitspielen. Das ist keine freie Wirtschaft. Schon mal versucht 1 Min. nach 18:00 Uhr auf einer Postfiliale ein Paket abzugeben?
Die schieben Dir vor der Nase die Glastüre zu. Und dass weiß Tesla nicht?

Oh je.  

18.07.18 21:15
2

27774 Postings, 4440 Tage Otternase@Eugleno Die Frage ist ...

... haben sie es wirklich 'verstreichen' lassen, oder wurden sie sich am Ende nur nicht einig, wie die Angelegenheit zu bewerten ist?

"Seitdem habe man mit den US-Amerikanern in Kontakt gestanden, um eine einvernehmliche Lösung für Tesla-Kunden zu erzielen, erklärte die Behörde nun. Eine Frist bis Anfang Juli habe der Konzern verstreichen lassen. Daher müsse nun die "Rückabwicklung der Kaufprämie erfolgen"."

Gut möglich, dass Tesla das nutzen will, um rechtlich via EU dagegen vorzugehen. Wenn sie die entgangene Erstattung übernehmen, kann es den Kunden unter dem Strich egal sein.

Mal schauen, was dabei am Ende herauskommt.

"Tesla bestreitet, dass die Basisversion nicht lieferbar gewesen sei. Jeder in Deutschland habe sie bestellen können "und wir haben solche Autos an Kunden ausgeliefert". Tesla hatte der Bundesregierung bereits zuvor vorgeworfen, die Preisgrenze für die Umweltprämie absichtlich tief angesetzt zu haben, um Autos des Herstellers auszugrenzen. Deswegen habe man zeitweise eine Beschwerde bei der EU-Kommission erwogen – bis die Einigung auf eine Basisversion erzielt worden sei.

Die Entscheidung des Bundesamts sei nun ungerechtfertigt, unfair gegenüber den Käufern und widerspreche den Zielen des Förderprogramms, kritisiert Tesla nun."

Ich denke, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen wurde. Es wird wohl die Klage geben. Wie ich meine zurecht.

Das ganze Konstrukt ist sehr komisch - angefangen von den 60.000 Euro als Grenze, über die Bewertung, und eben auch die aktuelle Entscheidung, dass sie von Tesla Kunden Erklärungen erwarten, aber von Hybrid Kunden (und anderen) keinen Offenbarungseid erwarten, was für Extras noch enthalten sind.

Das ganze Thema 'Basispreis' ist nur ein Trick, um die deutschen Premium Anbieter zu bevorzugen. Denn etwa 1/3 des Preises kassieren die deutschen Autobauer per Extras - und komischerweise sind diese aussen vor.

Sauber wäre es gewesen, wenn sie den endgültigen Kaufpreis als Grundlage genommen hätten - dann hätte Tesla keine Chance gehabt, in den Genuss zu kommen, aber viele deutsche Hybrid Autos wären eben auch aussen vor geblieben, aus dem hause BMW und Daimler. 



 

18.07.18 21:32
1

17455 Postings, 4129 Tage börsianer1Tesla Schmonzes

"Tesla hatte der Bundesregierung bereits zuvor vorgeworfen, die Preisgrenze für die Umweltprämie absichtlich tief angesetzt zu haben, um Autos des Herstellers auszugrenzen."

60.000 € für einen  PKW sind zu niedrig angesetzt, darauf kann auch nur Musk/Tesla kommen  LOL

Demnächst wird ich die Pulle Remy Louis XIII mit 500 € von wassertrinkenden deutschen Steuerzahlern subventioniert.  

18.07.18 21:38
1

27774 Postings, 4440 Tage Otternase@börsianer1 Manchmal frage ich mich wirklich ...


... warum Du absichtlich Aussagen verdrehst:

Der Satz ...

"Tesla hatte der Bundesregierung bereits zuvor vorgeworfen, die Preisgrenze für die Umweltprämie absichtlich tief angesetzt zu haben, um Autos des Herstellers auszugrenzen."

... entspricht nicht Deiner Aussage ...

"60.000 € für einen  PKW sind zu niedrig angesetzt, darauf kann auch nur Musk/Tesla kommen  LOL"

Schon mal, weil er 'absichtlich tief' sagt, und Du daraus ein 'zu niedrig angesetzt' machst.

Eigentlich ist es einfach: Sie haben den Wert exakt so hoch angesetzt, dass die maximale Zahl deutscher Mittelklasse- un  Oberklasse Hybriden davon noch profitieren kann - aber das Model S eben nicht. Deswegen auch der Trick mit dem Basispreis anstelle des eigentlich sinnvollen Kaufpreises.

Und dann stellt sich die Frage, wessen Geige die Behörde gespielt hat - wessen Interessen sie also vertritt.

Wäre es um die Sache gegangen, hätten sie den realistischeren Kaufpreis genommen, und dann eben deutlich niedriger angesetzt. Jede Wette: sobald die ersten deutschen BEVs auf den Markt kommen, die mit dem Model S konkurrieren könnten, wird diese Schranke hurtig angehoben. Oder 'passend' gemacht.  ;-)

Aber ich bin sicher, dass Du das weißt, es geht Dir um eine absichtliche 'Überspitzung'. Wie immer. ;-)  

18.07.18 21:46

1058 Postings, 2436 Tage No Musk@ON : aber das Model S eben nicht.

Das will doch ohnehin kaum einer haben, siehe Zulasungszahlen vom Juni. Die Marke mit dem längsten roten Balken ist Tesla. Absatzrückgang um 33,8 % gegenüber dem Vorjahr.  
Angehängte Grafik:
kba-juni-2018.jpg (verkleinert auf 68%) vergrößern
kba-juni-2018.jpg

18.07.18 23:17

27774 Postings, 4440 Tage Otternase@Eugleno: Wie ich schrieb ...

Tesla hat tatsächlich geklagt: "Der US-Konzern Tesla hat im Streit um Kaufprämien für Elektroautos Klage gegen Deutschland eingereicht."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...raemie-a-1219141.html

Die gute Nachricht für Dich: "Tesla werde die Unkosten der Kunden zunächst übernehmen und die Prämien erstatten."

Immerhin etwas.

Der letzte Satz ist natürlich für jeden, der nicht weiß, dass die Lieferschwieigkeiten sich um das Model 3 drehen, das nicht Gegenstand des Artikels ist, falsch.

"Tesla hat immer wieder mit Produktions- und Lieferschwierigkeiten zu kämpfen."

Wie Tesla selber schrieb, war das Model S lieferbar. Aber irgenwie muss ja die Nachricht einen negativen Spin kriegen. Ist halt Spiegel Online.

Musk wusste schon, warum er die Medien kritisiert hat. Ein weiteres Beispiel.  

19.07.18 01:22

17455 Postings, 4129 Tage börsianer1@Otti

"Und dann stellt sich die Frage, wessen Geige die Behörde gespielt hat - wessen Interessen­ sie also vertritt."

Da wird keine Geige gespielt, sondern Industriepolitik gemacht. In Marktgesellschaften, also fast überall, wird die Politik von Wirtschaftsinteressen bestimmt. Ist in den USA genauso.  
 

19.07.18 05:58
1

7658 Postings, 5484 Tage UliTsBundesregierung bremst beim

Anspruch auf private Ladesäulen :-(
Die Anschaffung eines Elektroautos scheitert häufig an der fehlenden Lademöglichkeit am heimischen Parkplatz. Doch die Bundesregierung will vorerst keinen eigenen
 

19.07.18 09:10

5628 Postings, 3364 Tage Eugleno@ Otternase

Nach meinem Rechtsgefühl ist die Obergrenze von 60.000 für eine Prämie willkürlich und grundsätzlich unsinnig.
Was ist denn das Ziel. Ziel der Bundesregierung ist es so viel CO2 wie möglich einzusparen. Neu hinzugekommen sind Stickoxide. Das hat aber hinsichtlich Klimapolitik kaum Relevanz.

Ein Ziel ist es deshalb möglichst viele E-Fahrzeuge auf die Straße zu bringen. Dabei dürfte es keine Rolle spielen, wie hoch der Kaufpreis ist. Müsste da nicht auch z. B. in Analogie das Kindergeld ab einer gewissen Einkommensgrenze gestrichen werden.... ?

Ich hoffe, dass Tesla eine Chance gegen das BAFA hat. Dennoch stört mich der Satz, dass Tesla die Frist hat verstreichen lassen. So etwas darf man als börsennotierter Konzern schon gegenüber seinen Aktionären im laufenden Prozess nicht unkommentiert lassen.



 

19.07.18 09:36
4

3646 Postings, 3125 Tage fränki1Nein Eugleno

Das Kindergeld heißt ja so, weil es die Kinder erhalten und die haben ja kein Einkommen. Die Eltern sind praktisch nur die Treuhänder. Die Eltern erhalten lediglich Steuervergünstigungen.
Das die 60000 willkürlich gewählt ist, sehe ich genauso. Außerdem ist sie viel zu hoch.  

19.07.18 10:01
1

27774 Postings, 4440 Tage Otternase@Eugleno Ich sehe das als Standardfloskel ...


... der Behörde, um den schwarzen Peter Tesla zuzuschieben. Keine Ahnung, was der genaue Ablauf war.

Meiner Meinung nach tut die Behörde alles, um Tesla maximal Steine in den Weg zu legen. Durch den Listenpreis, wohl wissend, dass deutsche Hersteller lange Extras Listen haben, und kaum ein Auto in der Preisklasse ohne viele Extras verkauft wird, durch die willkürliche 60.000€ Grenze, indem sie nun im Nachhinein die Kunden abstrafen.

Kann man alles so oder so sehen.

Ich vermisse dann allerdings das selbe konsequente Vorgehen gegen VW im Dieselskanal, wo man eben weder an VW noch an die Kunden herangetreten ist, um die durch falsche Verbrauchsangaben entstandenen Steuereinbußen einzutreiben.

Dadurch bekommt das ein Geschmäckle. Und sich dann aber auf Formalitäten zurückzuziehen, und einfach zu sagen, die Frist sei versteichen, ist dann durchaus verdächtig.

 

19.07.18 10:12

27774 Postings, 4440 Tage Otternase@fränki1 Ja, sogar viel zu hoch ...


... weil dadurch Leute die Förderung erhalten, die nun wirklich über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, um auch ohne diese Förderung zurecht zu kommen.

Wenn sich jemand kein 30.000€ Auto leisten kann, machen 26.000€ den Kohl auch nicht fett. Erst recht nicht, wenn ihm dann durch zwei, drei sinnvolle Extras bei den Modellen dieser Preisklasse diese Summe wieder aus der Tasche gezogen wird.

Und eine phänomenal große Auswahl gibt es auch nicht, noch bietet die Umweltprämie auch nur den geringsten Anreiz für die Hersteller, um mehr Modelle anzubieten.

Am Ende war es wieder nur eine verklausulierte Hilfe für die Autohersteller, damit diese ihre Hybriden leichter loswerden.  

19.07.18 10:19

17455 Postings, 4129 Tage börsianer160.000 € als Subventionsgrenze sind zu hoch

wer >60.000€ für ein Auto ausgeben kann, braucht keine Zuschüsse, die ja Steuerzahler erarbeiten müssen, die sich solche Poserkarren nicht leisten können.  

In den meisten Fällen werden diese Autos ja auch inventarisiert sein, werden also abgeschrieben, was dann wieder die EkSt der Eigentümer mindert.

Besser wäre es, meinetwegen dem Otto Normalfahrer und Normalverdiener 10.000 € zu geben, damit sich der ein Fahrzeug wie z.B. den Bolt oder Zeo oder E-Golf oder einen Hybrid kauft. Damit würde dem BEV/Sauberkeits-Gedanken ein wirklicher Schub gegeben.


Irgendwelchen Heinis sauteure Riesen-E-Karre zu subventionieren,  ist doch hirnrissig.  

19.07.18 10:26
2

5628 Postings, 3364 Tage EuglenoNa egal

witzig finde ich jedenfalls auch die "Umweltprämien" der Autokonzerne z. B. VW.
Ganz nach der Prämisse:
Je fetter die Schleuder, je höher die "Prämie".

Aber auch hier egal. Der Deutsche will ja offensichtlich ein fettes SUV fahren, da er ansonsten Komplexe bekommt oder vielleicht ins mit der Karre ins Gelände muss. Psychologie ist aber nicht mein Thema. Jedenfalls kümmert den Autokäufer heutzutage die Umwelt wenig, so mein Eindruck, wenn ich die Entwicklung zu immer mehr Blech sehe.

z. B.:
https://www.bild.de/geld/mein-geld/volkswagen/...l-52797740.bild.html  

19.07.18 10:27

5628 Postings, 3364 Tage Eugleno- Satzwendung ist leider auch nicht mein Thema

:-(  

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