47` bei 12,21 Intensitätsindex. Einzig der rhythmisch wiederkehrende hohe Blutdruck zum Ende jedes Satzes ist von Nachteil, das ist aber bei Kraftausdauertraining nicht ganz so arg, wie bei reinem Krafttraining.
Ist der steigende Belastungsumfang und die Belastungsintensität aber im harmonischen Einklang, also ohne Überforderung !!, dann sinkt der Blutdruck trotzdem im Laufe der Zeit, die Belastungsverträglichkeit steigt in einem Bereich, den man durch reine Ausdauerbelastung nie- mals erreichen kann.
Im Vergleich zu einem reinen Ausdauersportler macht sich das vor allem im Antritt, Zeitfahren und damit ganz allg. im Bereich der hohen und höchsten Übersetzungen bemerkbar.
Die reine Ausdauerbelastung dagegen ist eine Zeitfrage, vor allem im Radsport (Stoffwechsel). Diese auf ein wirklich hohes Niveau zu heben, dafür hat man heute kaum mehr die Möglichkeit (Arbeitsbelastung)
Kann man beides kombinieren, und hat die notwendige Zeit UND Motivation, dann sind auch im gesetzten Alter noch ungewöhnliche Leistungen möglich.
Hier beim Aufstieg zur Benediktenwand ca. 1.800 m, somit 260 km mit dem Tourenrad, relativ anspruchsvolle Bergwanderung über knapp 1.200 m Höhenmeter, nebst Fotoexkursion, die man, speziell bei mir, nicht unbedingt als Erholungsphase anrechnen kann. :-)
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