Steinhoff International Holdings N.V.

hat das "Gurkengrün" auf Dich abgefärbt?  

ist wohl eher einer der kleinen was man so immer wieder list , gibt ja auch Leute die mal eben immer 1,6 Mio Nachkaufen , so zwischendurch ( nein bin nicht Neidisch , kenn ich nicht )

Also unter 500 000 Invest hier gibts wohl nicht soviel ( wenn ich das alles zusammenrechne )  ? oder doch ?  

Hahaha, wo ist denn Wieses SVF Entität ? Upsala...ist wohl unter den Tisch gefallen wie die anderen auch. Genesis noch dabei ?

Ich habe gerade auf Klo gesessen... (weiter Details blende ich mal aus) ... über Gott und die Welt und Steinhoff nachgedacht, da ist mitr ein Gedanke gekommen.

Für den Wert von 1 Aldi-Pfandflasche bekomme ich 4 Steinhoffaktien.

Ich gehe dann mal Pfand abgeben, auf den Weg dahin grase ich gleich noch ein paar Mülltonnen ab :-)

 

Gurkenheini: Verkauft
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09:47
#208706
den Scheiss hier man,glaubt ihr wircklich das ihr hier das dicke Geld verdienen werdet,Ihr werdet ausgenommen wie eine Weihnachtsgans,ach ja bald ist ja Weihnachten,TC lässt grüßen ihr endet genauso.


Habe auch gestern & heute auch im Laufe des Tages alles verhökert, knappe 800.000
Steinhoff Aktien sind nun weg.

Ist nicht weiter tragisch, da alle Aktien aus Kursgewinnen gekauft wurden.

Werde mich jetzt wieder um die richtigen Aktien, die Dividende auschütten kümmern.

War eine schöne Zeit, aber alles geht mal zu Ende.

Ich glaube das Forum werde ich ein wenig vermissen, lese aber hin und wieder still mit.

Wünsche allen investierten, das dies hier ein gutes Ende nimmt.

Bis dann
 

Da es nix neues gibt, eben paar alte Kamellen zum Thema "Wir haben von nix gewußt".

Führende Mitarbeiter des Möbelkonzerns Steinhoff könnten wesentlich länger Bilanzen manipuliert haben als bislang bekannt. Im vergangenen Dezember wurde das Unternehmen von einer mutmaßlichen Bilanz-Fälschung erschüttert, der Aktienkurs brach ein. E-Mails, die NDR und SZ einsehen konnten, zeigen nun erstmals im Detail, dass womöglich hochrangige deutsche Steinhoff-Manager an der Manipulation von Konzernzahlen beteiligt waren, die die Steinhoff-Gruppe Ende des vergangenen Jahres an den Rand des Ruins trieben. Die E-Mails deuten auch darauf hin, dass die Manipulationen noch mehr Geschäftsjahre betreffen könnten als bislang von Steinhoff bekannt gegeben.

Konkret geht es um einen E-Mail-Wechsel aus dem Sommer 2014. In den E-Mails berät sich Markus Jooste - der Südafrikaner war von 2000 bis 2017 Vorstandschef des Möbelherstellers - mit einem amtierenden und einem ehemaligen Steinhoff-Manager aus Deutschland über die Erstellung der Konzernbilanz für das Jahr 2014. Das Gespräch erweckt den Anschein, dass die Manager auch solche Positionen verbuchen wollen, die nicht die tatsächliche wirtschaftliche Situation des Konzerns widerspiegeln. So erklärt Markus Jooste in einer Mail etwa: "Ich habe jetzt alle Zahlen der Gruppe geprüft und brauche ein paar zusätzliche Einträge, um die abschließende Konsolidierung auszubalancieren. Wir haben uns entschlossen, in den Büchern [einer Tochtergesellschaft] eine Wertminderung vorzunehmen, damit es für alle Investoren gut aussieht."

An anderer Stelle bittet Jooste einen Manager darum, bei einer Unternehmenstochter "eine zusätzliche Einnahme von 100 Mio. Euro (...) anfallen zu lassen", um so den Gewinn "unseren Plänen/Prognosen" anzupassen. Ein damals bereits aus dem Konzern ausgeschiedener Steinhoff-Manager, der aber offenbar weiterhin mit der Bilanzerstellung befasst gewesen ist, antwortet Jooste: "Du wirst dich an die Bilanzen erinnern, die wir in den vergangenen Jahren nach oben gedrückt haben." Zu den Einwänden eines Kollegen erklärt er: "Ich kann [Name des Managers]s Sorge nachvollziehen, wie das alles wieder ausgemerzt werden soll."

Nachdem Jooste im Dezember als Vorstandsvorsitzender zurückgetreten war, zog die Steinhoff-Gruppe die Jahresabschlüsse von 2016 und 2015 offiziell zurück. Die E-Mails rücken auch frühere Steinhoff-Bilanzen in ein kritisches Licht. In einer Mail erklärt der damalige Finanzchef für Europa: "Wir haben in 2013 170 Millionen [Währungseffekte] verbucht, um auf ein Nachsteuer-Ergebnis von 560 Millionen Euro zu gelangen", und weiter: "In diesem Jahr [gemeint ist 2014] (...) fügen wir 90 Millionen aus Zinszahlungen (...) und 103 Millionen Euro aus Währungseffekten (...) hinzu um auf ein Nachsteuer-Ergebnis von 580 Millionen Euro zu kommen." In den E-Mails werden auch Bilanzpositionen aus dem Geschäftsjahr 2011 genannt, für die "keine Dokumentation, keine Sicherheiten" bestünden. An anderer Stelle wird darüber diskutiert, einen "Marken/Immobilien-Deal auszuarbeiten und für die passenden Werte zu sorgen". Weiter erklärt Markus Jooste: "Dir wird klar sein, dass wir eine starke Basis hinter uns brauchen, um alle Einträge zu machen, die wir zum Bereinigen der Vergangenheit planen". Die Mails liefern zudem Hinweise darauf, dass neben dem Geschäftsführer und den beiden deutschen Managern auch weitere Steinhoff-Berater von den Vorgängen bei Steinhoff wussten.

Im Zuge der Recherchen tauchen einige Steinhoff-Firmen auch in den "Panama-Papers" und in den "Paradise Papers" auf. Eine Briefkastenfirma dient dem Konzern dabei als Holding-Gesellschaft für eine Beteiligung an einem Hafen-Logistik-Unternehmen in Mosambik und einem Frucht-Transporteur in Hong Kong. Warum Steinhoff für die ungewöhnlichen Zukäufe eine Firma auf der Steueroase Isle of Man gewählt hat, sagte der Konzern nicht. Vielmehr erklärte ein Sprecher, dass die Gesellschaft "nach bestem Wissen" nicht zur Steinhoff-Gruppe gehöre. Zu den E-Mails äußerte sich der Konzern nicht, sondern verwies auf eine laufende externe Untersuchung, die man beauftragt habe. Auch Markus Jooste und die beiden deutschen Geschäftsmänner, einer davon bis heute bei Steinhoff angestellt, äußerten sich auf Anfrage nicht.

Die Steinhoff-Gruppe galt lange Zeit nach Ikea als zweitgrößter Möbelkonzern Europas. Das Unternehmen war in den vergangenen Jahrzehnten stark gewachsen und hatte Niederlassungen und Tochterunternehmen auf der ganzen Welt errichtet, auch in Südafrika. Der in Westerstede gegründete Konzern war Ende vergangenen Jahres in die Schlagzeilen geraten, als bekannt wurde, dass es bei Steinhoff mutmaßlich zu Bilanzfälschungen gekommen war. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg ermittelt gegen mehrere aktive und ehemalige Konzernangehörige wegen des Verdachts der Bilanz- und Urkundenfälschung und der Steuerhinterziehung.

Der Börsenwert des unter anderem im M-Dax notierten Konzerns lag zwischenzeitlich bei 24 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr hat die Aktie mehr als 90 Prozent an Wert verloren. Weltweit arbeiten mehr als 100.000 Menschen für die Steinhoff-Gruppe.

Über das Thema berichten "Panorama 3" am Dienstag, 27. Februar, um 21.15 Uhr im NDR Fernsehen und die ARD-Hörfunkprogramme.

Pressekontakt:

Norddeutscher Rundfunk
Presse und Information
Iris Bents
Tel: 040-4156-2304  

wow , alles Gewine gewsen , na sauber , so muss das laufen , ist ja wie bei User MarketTrader der macht hier und da mal eben 1 Mio immer gut , man was bin ich doch unwissend , ich hab soagar immer mal Verluste an der Börse , aber das ist uch o.k

Weiter so , aber aufpassen irgenwann wird das vele Geld unwichtig und hat keinen wirklichen  Wert , ich weiß das hab im Freundeskreis ein paar 100 Mio  Erben , die wissen nicht mehr wohin damit , aber spenden auch nix an meine Orgas , na ja so ist das .

Also lieber nicht nur Gewinne machen , alles gute weiterhin  

irgendwie treff ich die Tasten nicht wirklich , bin Blindfisch  

ist keiner mehr drin ; 35. 000 Stück in Stuttgart zu 0,0631 und werden sofort wieder ins ASK gelegt  im Xetra zu 0,0635 .  

Die Anteilsverluste von MF und Conf. stehen aktuell drin und auch die Disposals.
Vor kurzem standen dort noch andere Informationen.
Wird sich wahrscheinlich mit den GJ 2019 wieder ändern.  

aber alles lange bekannt und auch nicht mehr aktuell.
Da der PWC Bericht wesentlich neuer und ausführlicher ist
(Wenn auch nicht vollständig offengelegt)

stellt doch einfach mal was neues rein, Umsatzzahlen, positive Geschäftsentwicklung,
höhe im Cash-Pool oder was auch immer.

Wer hier mitliest kennt die alten Fakten.
und braucht die nicht ständig wieder vorgekaut.  

sowas nennt sich Analyse?
Unverschämt!.
Ziel weiterhin 50cent.
LOOOONG  

kann hier wirklich irgendwas Trend  erkenbar sein?
m.m.n niemals die Aktie hatte aufgrund Bilanzskandal vom 6,00eur freienfall.
Wer hier Charts ablesen will,
der hat keine ahnung,von der Börse.
Markt Kapitalisierung gibt kein realenwert her.
Weiterhin auf Zeit abwarten.
 

Thank you for your email. The CEO expressed an intention to find a strategic solution to the litigation. We will update the market in due course if and when progress has been made in that regard. As you will appreciate, we cannot commit to a timetable for something uncertain like this.

Regards

Steinhoff Investor Relations
_____________________________________

Tel    :    +27 (0)21 808 0700
E-Mail:    investors@steinhoffinternational.com
Web  :     www.steinhoffinternational.com  

geht ja gar nicht ,die kann ja jeder selber schreiben , bzw. schreiben lassen , ein no go
bitte selber löschen lassen

sollte jeder aber auch wissen das es nicht o.k ist  

Danke für die Holdingstruktur DJ!

Seit wann hält Citigroup 5,73% der Anteile? Die hatte man vor Dezember 2017 nicht mit mehr als 3% drin, oder?  

#196966 ....
ohne Worte!  

Ob die Holdingstruktur so aktuell ist oder auch auf Werten des GJ 2018 basiert, ich gehe mal davon aus.
Den neueren Stand hatten wir ja mit dem kürzlich veröffentlichten Report.  

Die Aktie für alle, die gerne Depressionen haben...  

Hallo Leute,

ich hätte man eine Frage zum Project Orange Umbrella Agreement in Verbindung mit einem möglichen Vergleich mit den Gläubigern. Hab mir das gerade nochmal durchgelesen und werde daraus nicht ganz schlau. Vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen:

Mit ist nicht ganz klar welche Rolle der Umbrella Agent bei einem potentiellen Global oder Partial Settlement spielt. In 4.2. (a) (iii) heißt es ja, dass der Umbrella Agent jedwede Erlöse im dritten Rang  theoretisch an SIHNV oder "any other person entitled to it" ausschütten kann. Wäre damit auch eine potentielle Vergleichssumme inbegriffen, sofern die Gläubiger nach Schedule 2 1.b zustimmen?

Mich beschäftigt das aus dem Grund, da das Project Orange Umbrella Agreement ja schon vom Aufbau her die Litigation Working Group beinhaltet und dann in Schedule 2 gleich "Permitted Settlement Principles" anschließt, wo der Vorgang eines Vergleichs grundsätzlich geregelt ist.

Soweit ich es verstehe sind Erlöse die von Steinhoff an die Agency Division des Umbrella Agents gehen (10.7.e) nicht mehr in der Bilanz von Steinhoff oder einer Tochter, da diese ja praktisch an den Umbrella Agent ausgeschüttet werden, welcher durch die Primary Agents der Lender berufen wird (10.1.a) - also somit nicht in der Einflusssphäre von Steinhoff. Würde Steinhoff - bzw. nach 1.b. in Schedule 2 wohl eher die Gläubiger - einem Vergleich mit den Klägern zustimmen, würde dann die Summe über den Umbrella Agent an die Kläger ausbezahlt, oder von Steinhoff direkt? Im Grunde müsste es ja eigentlich der Umbrella Agent sein, da Steinhoff seine Erlöse an ihn abführen muss, oder?

Das bringt mich nämlich zur Frage, die sich mir nach der Zweckmäßigkeit eines solchen Konstrukts stellt, vor allem in Verbindung mit dem Umstand, dass sich Steinhoff eine solch lange Zeitperiode eingeräumt hat, um seine Bilanzen 2019 zu veröffentlichen (glaube es sind 270 Tage bzw. 9 Monate nach Ende des Geschäftsjahres, also bis 30. Juni 2020, wenn ich richtig liege). Warum sollte man sich so lange Zeit lassen? Man hat bereits die Halbjahreszahlen veröffentlicht und ein Abschluss für 2019 kann somit kein so großer Aufwand sein. Was wäre aber, wenn man in den Jahresabschluss 2019 noch etwas reinpacken will, was man im Geschäftsjahr 2020 nicht mehr ausweisen will? Ich rede natürlich von einem Vergleich.

Was wäre, wenn man einen großen Teil des Cashbestands von 1,7 Mrd. EUR die wir zum 31. März 2019 ausgewiesen haben nach Implementierung des CVAs bereits an den Umbrella Agent abgeführt hat und das Geld jetzt bereits dort für einen Vergleich (oder wenn für die Gläubiger) schlummert. Somit wäre doch im Falle eines Vergleichs um die Weihnachtszeit oder im Frühjahr 2020 dann bei einer Veröffentlichung der Bilanz 2019 bereits dort ein Abgang von Cash vermerkt und man würde sich den Jahresabschluss 2020 praktisch gänzlich sauber halten. Da man jedoch noch warten will bis der Vergleich steht, wartet man noch mit der Veröffentlichung, da man noch nicht weiß, ob bzw. wie viel die Kläger bekommen werden.

War nur mal so ein Gedanke und ist natürlich leicht möglich, dass es einen oder mehrere Haken an der Sache gibt. Jedoch lassen mich zwei Themen wie gesagt nicht los:

- Warum hält sich Steinhoff nach dem 30.09.2019 ganze 270 Tage zeitlichen Puffer, um den Jahresabschluss zu veröffentlichen?
- Warum beinhaltet das Umbrella Agreement, das im Grunde als eine Vereinbarung zwischen Gläubigern und dem Unternehmen gesehen werden kann sowohl die Litigation Group als auch Details zu einem Vergleich (siehe Schedule 2). Oder anders gefragt: warum würde ich das alles in ein Umbrella Agreement packen, wenn der Umbrella Agent dann bei einem Vergleich gar nicht involviert ist?

Vielleicht haben einige Foristen die sich etwas tiefer mit der CVA Materie beschäftigt haben (Dirty Jack, Mysterio, Damage & co) hierzu eine eigene Theorie?

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten!  

anfang der woche die 5 cent prognostiziert... sieht bisher ganz gut aus das die marke geknackt wird... also morgen dann auf friday for future und die 5cent feiern.
 

Steinhoffaktie ihre waren "Werte" weiter so,zeig den "Ulknudeln" Dirty und Mysterio wo es lang geht!
Ruhe in Frieden Steini  

Aber im Ernst,
Erwartet habe ich diesen Kursverlauf nicht.
Die Liga hat es ja so vorhergesagt,
Aber fundamental spricht einiges gegen den jetzigen Kurs.
Gründe:
Kreditgeber halten erst einmal still bis Ende 2021; Zins ist zwar wie ein Würgegriff
Unsicherheit bezogen auf KlaGEN DER ALTAKTIONÄRE SIND auch nicht neu,
Mätresse Firm scheint wieder Gewinne zu schreiben,
Conforama ist wohl auch auf dem Weg zur schwarzen Null,
Pepkor in Afrika steigert Umsätze und Gewinne, allein die Abführung (Dividende) ist mau    bezogen auf das gebundene Kapital
Australien ist ebenfalls kein Sorgenkind mehr,
Pepco EU performa wie nichts gutes, steigert täglich die Umsätze, Gewinne werden sprudeln, Börsengang nicht ausgeschlossen,
Eigenkapital (je nach Deutung ) scheinbar nicht mehr negativ, Hebung stiller Reserven wahrscheinlich,
Barschaft im Cash-Pool runde 2 mrd €,

Das alles sollten Indikatoren sein, das Überleben Steinhoffs zu sichern.
Grundsätzlich sollte man darauf mit Sekt anstoßen.
Aber der Markt sieht es im Moment anders; die Info-Strategie des Management ist da leider nicht förderlich.

Long
 

In der Halbjahresbilanz steht MF z-b. mit fast 0 drin aufgrund des Chapter 11. MF will aber noch einen Kredit von 400 Mio aufnehmen also umschulden, und wird dann mit dem neuen Wert (ich schätze) 1 Mrd bilanziert. Das wären z.b. 1.4 Mrd zusätzliches EK.

Aus genau diesen Gründen, gehe ich davon aus, das man sich erst einigen will und dann den Jahresabschluss veröffentlicht. Deswegen die lange Zeit........  

"Die Liga hat es ja so vorhergesagt,"

Die Liga und Co. haben gar nix. Es gibt maximal 2 mögliche Richtungen. Wäre das Sentiment gelassener (was man NIE voraussagen kann) , hätte es auch anders kommen können. Dann wäre aus der Richtung keine Selbstbeweihräucherung gekommen und man hätte nie wieder was von diesen IDs gehört.

Solche Gestalten haben null Mehrwert, weil emotionsgetrieben und nur auf eine Aktie fixiert, bei der sich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit mal selbst verlustig waren. Dann wird alles pro ausgeblendet und nur noch aus negativen Ansichten ein ultimatives Szenario gebastelt. Das kann man weder nicht auf andere Investments übertragen, noch gibt es Aufschluss, wie sich das hier entwickelt.

Jeder muss auf sich selbst hören, eigene Erfahrungen sammeln und auch mal Verluste verkraften können. Aus Getrolle hab ich jedenfalls noch nie eine Lehre gezogen oder ziehen wollen.