Hat Gauland die Aussagen eigentlich präzisiert?

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neuester Beitrag: 19.09.17 05:45
eröffnet am: 15.09.17 20:38 von: Katjuscha Anzahl Beiträge: 178
neuester Beitrag: 19.09.17 05:45 von: boersalino Leser gesamt: 9475
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16.09.17 16:33
5

18055 Postings, 4602 Tage tirahundNur einmal kurz

in der Fußballpause.

Eine Frage an den User Katjuscha und den/die weltoffene(n) ixurt.

Habt Ihr dem deutschen Land eigentlich gedient? Wart Ihr beim Bund? Oder habt Ihr ein soziales Jahr absolviert?

Dankeschön für eine ehrliche Antwort.



 

16.09.17 16:37
1

11422 Postings, 3644 Tage Pankgraf@ SA

Du meinst also es sei falsch, dass die Bürger betroffener Länder
stolz auf deren Leistungen sei.

Aha !

http://www.focus.de/politik/ausland/...zi-deutschland_id_5512651.html  

16.09.17 16:41

20212 Postings, 2608 Tage SzeneAlternativEs gab auch die Möglichkeit

Zivildienst zu leisten, lieber tirahund.
Sollte Katjuscha nicht "gedient" habe, weil er schon 2 leistende Brüder gehabt hat, schwul war oder körperliche Gebrechen aufwies, hat er zumindest den deutschen Anlegern in Deutschland gedient.
Vielleicht reicht dir das schon, lieber tira.  

16.09.17 16:46
1

110161 Postings, 8837 Tage Katjuschatirahund, was spielt das für eine Rolle?

Ja, ich hab gedient. Was hat das mit dem Vernichtungskrieg der deutschen Faschisten zu tun, die diese Länder eroberten, um Menschen wegen ihrer Kultur, ihrer Religion umzubringen, ihr Land und ihre Rohstoffe zu stehlen und ein faschistisches Regime zu intallieren? Das ist mit dem Befreiungswillen der gegnerischen Armeen nicht zu vergleichen.
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the harder we fight the higher the wall

16.09.17 16:53
4

11422 Postings, 3644 Tage Pankgraf@ Katjuscha

Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen:

Eine gute Armee kann nichts für eine Scheiss-Politik !

In meinem Bekanntenkreis habe ich einige alte Sowjet-Offiziere, die nach der
Wende nicht in ihre alte Heimat zurückgekehrt sind.
Sie leben in Berlin mit ihrer Familie und haben mehr Deutsche als Russen als
Freundschaft.
Alles alte Antifaschisten. Kein Ressentments der Wehrmacht gegenüber, eher Respekt.

Offensichtlich können die etwas, das du nicht kannst: differenzieren...  

16.09.17 17:00
1

110161 Postings, 8837 Tage Katjuschana ja, ich komm aus einer Offiziersfamilie

und wir haben in Moskau gelebt und ständig mit russischen Soldaten und Offizieren zu tun gehabt, sowohl in Moskau als auch hier. In meiner Verwandschaft gabs etliche Oberst und Oberstleutnant, u.a. mein Vater. Du brauchst mir also von russischen Soldaten und wie schlecht es ihnen in deren Armee ging, nichts zu erzählen,. Das waren "arme Schweine", die natürlich hofften in Deutschland bleiben zu können. 98% sind aber mit leichten Privilegien wieder zurück nach Russland gegangen.

Dass sie keine Ressentmemnts gegen Deutsche hatten, spricht schlichtweg für sie. Das ist mir in Moskau auch aufgefallen, auch wenn ich noch ein Kind war. Klar wurden wir dort auch von alten Müttern als Nazis bezeichnet, aber es gab von den jüngeren Russen da keine Ressentiments mehr, weil die Russen einfach grundsätzlich ein gastfreundliches Völkchen sind, wobei ich zuletzt nach der Wende meine Zweifel bekomme, wenn ich die Politik Putins und das Aufkommen der Nationalisten dort mit Ärger betrachte.

Das alles hat aber nichts mit meiner Frage zu tun, wieso man als deuzscher Soldat stolz auf das sein soll, was im 2.Weltkrieg abgelaufen ist. Du wirst auch keine der russischen Offiziere finden, die du kennst, die dir sagen, dass die deutschen Soldaten stolz darauf sein können. Nur weil sie dem einzelnen deutschen Soldaten heute keine Schuld mehr geben, heißt das nicht, dass sie dem deutschen Soldaten zugestehen würden, auf das stolz sein zu dürfen, was sie im Krieg "vollbracht haben".
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the harder we fight the higher the wall

16.09.17 17:02
1

11076 Postings, 5838 Tage badtownboyerinnert an die Wehrmachtsausstellung der 1990er

wie emotionsgeladen hier die Diskussion abgeht.
Vielleicht geht es auch gar nicht allein um die korrekte Bewertung der jüngeren deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts ,  die ist ja schon ganz gut aufgearbeitet, sondern um die vielen einzelnen Familiengeschichten aus dieser Zeit, die anders als die große Weltgeschichte zumeist gar nicht aufgearbeitet wurde,  totgeschwiegen oder verklärt wurde,  um Ruhe innerhalb den betroffenden Familien zum wahren.  

16.09.17 17:03
3

5086 Postings, 3370 Tage manchaVerdeGlaubt Gauland

wirklich das man mit dieser "Stolz" Aktion Wähler gewinnen kann?

Vielleicht fehlt mir da einfach der Bezug zu. Mein Opa mütterlicherseits stammt nicht aus Deutschland und musste in keinem Krieg kämpfen. Mein Opa väterlicherseits war als 17-jähriger bereits im I. WK - weshalb mich das eher mehr direkt berührt. Seine Rolle im II. WK ist bis heute unklar. Er war auf jedenfalls kein Soldat in der Wehrmacht o.ä. Was genau er gemacht hat dazu wurde sich familienintern immer ausgeschwiegen.....  

16.09.17 17:06

110161 Postings, 8837 Tage Katjuschayepp, an die 90er Jahre fühle ich mich auch

zurückerinnert.

Die gleiche Stimmung was Flüchtlingeskrise angeht, abgesehen davon, dass es glücklicherweise weniger Morde gibt, die aus der Konsequenz der Stimmung geschehen sind. Aber die Diskussion um die Wehrmachtsausstellung damals kam mir auch sofort in den Sinn. Ich hätte nur nie gedacht, dass sich sowas wiederholen könnte. War doch eigentlich längst geklärt.
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the harder we fight the higher the wall

16.09.17 17:09
2

11076 Postings, 5838 Tage badtownboyPolitisierung und Polarisierung

Unterkapitel aus dem folgenden link ist recht gut ausgeführt.

http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/...achtsausstellung?p=all  

16.09.17 17:13
1

110161 Postings, 8837 Tage Katjuschaja, das Ausschweigen ist ja das große Problem

In den meisten Familien wird vielleicht über den Krieg im allgemeinen gesprochen, aber was der Opa genau gemacht hat, ist fast in keiner Familie ein echtes Thema.

Da heißt es dann meistens nur, man war an einer anderen Front, oder man hat von Massenmord nichts gewusst und nur seine Pflicht erfüllt. Da frag ich mich nur immer, wer dann die Mörder waren. Niemand scheint schuld auf sich geladen zu haben.
Und selbst wenn nur wenige Schud auf sich geladen haben, würde ich doch zumindest mal eine Art von Gewissenbisse erwarten. Zumindest das war bei meinem Opa zu spüren, weil er genau wusste, was vorgegangen ist. Es wussten ja auch die meisten Soldaten, auch wenn man nicht direkt dran beteiligt war, wenn Massenerschießungen,passierten, wenn Dörfer abgefackelt wurden, wenn Städte bombardiert und besetzt wurden, die Zivilbevölkerung hungerte und die Rohstoffe und Lebensmittel gestohlen wurden. Das musste man mitbekommen, und das hatte eben nichts mit einem normalen Krieg zu tun, wenn man bei einem Krieg überhaupt davon reden kann. Trotzdem gibt es auch dort Grenzen, die aber von den deutschen Faschisten im Krieg im Osten bewusst überschritten wurden. Und klar hätten sich da auch Soldaten weigern können. Sich immer hinter der Pflicht zu verstecken ist albern. Und wer sich nicht an den Morden beteiligt hat, muss deshalb noch lange nicht stolz sein, seine normale Pflicht in diesem Krieg erfüllt zu haben. Mein Vater war nie stolz auf seinen Beruf, und das waren Friedenszeiten. Er hat es halt als seine Pflicht empfunden, aber das hat nichts mit Stolz zu tun. Wie können dann Soldaten von stolz sprechen, die an einem der schlimmsten Angriffskriege aller Zeiten teilgenommen haben?  
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the harder we fight the higher the wall

16.09.17 17:46
5

6657 Postings, 2456 Tage clever und reichKatjuscha Na immer das gleiche, jeder weiß über

Deine Einseitigkeit. Jeder von Dir geschriebene Post, jeder von Dir eröffnete Thread kommt immer aus dem gleichen ultralinken Blickwinkel. Deine Themen sind immer gleich: Böse Deutsche, gute "Fremdlinge". Dein Blickwinkel ist immer der gleiche und er passt auch zum derzeitigen Mainstream super, Glückwunsch. "Einzelne russische Soldaten" haben dann wohl Massenvergewaltigungen betrieben? Nur alleine die Alliierten haben nach Kriegsende über 800000 Frauen vergewaltigt, die Russen curka zwei Millionen Frauen, also erzähle mir nichts von "vereinzelten" Rotarmisten. Deine Einseitigkeit strömt aus jeder Deiner Zeilen, Leute wie Du machen die AfD immer stärker!
"Eingebürgert hatte sich im Laufe der Jahrzehnte die Annahme, etwa zwei Millionen deutsche Frauen seien 1944/45 von marodierenden Rotarmisten vergewaltigt worden".
http://www.focus.de/politik/deutschland/...kriegsende_id_4508551.html als-die-soldaten-kamen-nicht-nur-im-osten-das-tausendfache-leid-d­eutscher-frauen-nach-kriegsende
https://www.google.de/amp/s/amp.welt.de/amp/...aren-wir-Freiwild.html
 

16.09.17 18:00

110161 Postings, 8837 Tage Katjuschaschon klar

gute Fremdlinge, böse Deutsche?

denk dir doch nicht so einen Scheiß aus!

ist ja megapeinlich.
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the harder we fight the higher the wall

16.09.17 18:14
3

6657 Postings, 2456 Tage clever und reichTräume Du mal weiter von

Deinen "vereinzelten" russischen Soldaten als Täter, bei zwei Millionen Opfern...Sicherlich haben die vertriebenen Ostdeutschen auf der Flucht nur an die Verbrechen der Wehrmacht gedacht...Wie lächerlich Deine Argumentation doch ist.
"Fremdlinge" war kein Zitat sondern eine Metapher und eigene Wortschöpfung. Die Anführungsstriche dienten dem hervorheben, um das kuriose Deiner Aussagen zu betonen.  

16.09.17 18:27
9

27398 Postings, 4600 Tage ex nur ichGauland: Ich weiß auch,

dass sechs Millionen Juden ermordet worden sind“, sagte Gauland weiter. „Aber Millionen deutscher Soldaten haben ihre Pflicht getan für ein verbrecherisches System. Aber da ist das System schuld und nicht die Soldaten, die tapfer waren.“

Im Übrigen habe er nichts anderes gesagt als Frankreichs damaliger Präsident François Mitterrand am 8. Mai 1995 in einer Rede. „Da hat er die Tapferkeit der deutschen Soldaten wie auch der anderen Soldaten gelobt und hat diese Tapferkeit dem verbrecherischen Regime gegenübergestellt“, so Gauland. „Und diese persönliche Tapferkeit, auf die kann man stolz sein.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/...er-Wehrmachtssoldaten.html  

16.09.17 18:31
6

394 Postings, 3626 Tage Donald_D....

Blödsinn Katjuscha! Der Russe hat bereits im 1.WK in Ostpreußen gewütet (und zwar ohne "Wehrmachtsterror"), was mich aber nicht davon abhält, den guten Draht nach Moskau zu pflegen.

Wie Pankgraf schon sagt, sind Russen weitaus rationaler als alle BRD-Selbsthasser zusammen. Bei Veteranentreffen sind es in der Regel die Russen, die auf ihre ehemaligen Gegner zugehen und ihnen die Hand schütteln. Das Ganze ist 70 Jahre her, wir stehen heute vor neuen Bedrohungen und wenn wir uns nicht verständigen, sind wir morgen beide erledigt.

Ansonsten bin ich vollständig auf der Linie von cleverundreich: Ich habe ebenfalls ostvertriebene Großeltern, die Gott sei Dank über ihre Erlebnisse gesprochen haben. Deshalb habe ich einen gänzlich anderen Blick auf die deutsche Geschichte und weder die DDR-Propaganda noch das BRD-Pendant konnten mich in meinem Glauben an Deutschland erschüttern.  

16.09.17 20:37
7

27398 Postings, 4600 Tage ex nur ich#39 Sorry Katjuscha,

aber diese schmutzige Verdrehung und Moral, ist genau das was ich meine!

Selbstverständlich darf man jedes Land, auch Russland kritisieren!
Aber ca. 80% der Menschen in Deutschland sind der Meinung; dass eine Kritik und eine zerstörte freundschaftliche Beziehung, die ständigen Sanktionen, fortwährende Hetze in den Medien und zahlreiche militärische Manöver, sprich einen Kalten Krieg ins Leben rufen, zwei vollkommen verschiedene Dimensionen sind!!
Und dies Deutschland keinesfalls zusteht!
Diese üble Politik wird richtigerweise von der Bevölkerung nicht getragen.
Die aktuelle Regierung, insbesondere Fr. Merkel ist hier (in US-Gefolgschaft) sehr eifrig am Werk..
 

16.09.17 21:27
6

27398 Postings, 4600 Tage ex nur ich27 Millionen

So viele Sowjetbürger starben als Opfer des deutschen Krieges zwischen 1941 und 1945. Es ist eine Zahl, die viele hierzulande bis heute nicht kennen. Oder nicht zur Kenntnis nehmen wollen,
.
Haben die Deutschen insgesamt, also von 1939 bis 1945, sechs bis sieben Millionen Kriegstote zu beklagen, so stehen dem 27 Millionen getötete Sowjetbürger in den Jahren 1941 bis 1945 gegenüber

Gut, je nach Quelle bekommt man da andere Zahlen!

http://www.zeit.de/2007/25/27-Millionen-Tote



 

16.09.17 22:34
1

9189 Postings, 4729 Tage ixurt#118 ex, du raffst weder das Threadthema

noch die Beweggründe die hinter Gaulands wohlkalkulierte Bullshit- Provokationen stehen.
Mit sicherem Gespür für banale  Selbstverständlichkeiten, gepusht durch nicht ausgesprochene, wohl aber implizierte Verdrehungen wird provoziert um jeweils unterschiedliche Extrempositionen zu bedienen...

Meiner Meinung nach war Gaulands Rede letztendlich mal wieder eine von vielen seiner populistischen Schachzügen...
Dass er mit seinem nationalistischen Bullshit den extrem-rechten Rand bedient dürfte
seiner rhetorischen aber auch zukunftssichernden Ego- Strategie entsprechen...

Denn es geht ihm eben nicht nur um die Bundestagswahl und einer AfD- Propaganda nach außen.
Der Wahlkampf macht vergessen dass die Führungselite der AfD nämlich nach wie vor völlig zerrissen ist.

Hinter von Storch resp. Höcke und dem immer weiter nach rechts driftenden Meuthen stehen eine extrem nach rechts gierende Fraktion,
welche sich in der AfD offensichtlich gegenüber der realpolitischen Fraktion durchgesetzt hat.

Gauland trotz seiner politischen Verirrung, ein kluger Kopf und deshalb bereits jetzt schon mit offensichtlichem Schiss in der Hose, befürchtet mit Gewissheit nach der BT-Wahl den Weg seiner Vorgänger Lucke und Petry folgen zu müssen.
Ergo... befriedigt er den superrechtsextremen Flügel innerhalb der AfD, in der Hoffnung, nach der BT- Wahl politisch zu überleben...
 

16.09.17 22:38
5

18055 Postings, 4602 Tage tirahundIch kann Euch sagen......

Was bin ich froh, dass wir diese AfD zur Zeit haben.

Eine so wichtige Partei für Deutschland.

Alles aber bitte immer schön demokratisch und fair.... wie die linken und tollen Menschen es jeden Tag in unserem Land so vormachen.

Danke dafür.  

16.09.17 22:41
6

18055 Postings, 4602 Tage tirahundUnd bitte ohne Gewalt.

So wie die linken Menschen das so großartig in Hamburg praktiziert haben.

So toll in Deutschland.  

16.09.17 22:48
4

11516 Postings, 8247 Tage der boardaufpasserwenn die Artikulierungsart der s.g. Gutmenschen

allgemein so ist wie die deines Vorposters, tira - dann würde ich sogar lieber die extremsten rechten wählen, da ihre Artikulierungsart nicht annähernd so aggressiv und überheblich ist wie die der Linken. Und über diese kannst erkennen wie verachtend sie in Wirklichkeit sind.

Gute Menschen - ja, wo ?


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Napoleon Bonaparte über die Deutschen
(frag' bei google)

16.09.17 22:50
3

6657 Postings, 2456 Tage clever und reichDie Linken sind ein ausgezeichnetes

Beispiel für friedlichen Protest in unserer bunten Republik. Die Welt beneidet uns um diese tolerante, weitsichtige, demokratisch tief verwurzelte und auch ein wenig intelligentere Gruppierung. Am meisten beneidet uns die Welt aber um unsere Goldstücke, jedes ein Unikat.  

16.09.17 22:53
2

11516 Postings, 8247 Tage der boardaufpasser@clever, vorsicht - manch einer käme noch auf die

Idee dein Post als witzig zu sehen.
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Napoleon Bonaparte über die Deutschen
(frag' bei google)

16.09.17 23:02
4

25196 Postings, 8613 Tage modGauland redet hier zwar Sch....

Ich kann nur # 2 als Kernantwort sehen.

Aber in den Politikfeldern
- Umgang mit RU
- GR-Krise
- Brexit-Ursachen
- EU als Missbrauchsinstrument in Brüssel
- Euro-Krise
- Geldpolitik (klar, EZB ist autonom)
- Zuwanderungspolitik
usw.
redet nicht eine Koalition, sondern handelt eine Gruppe falsch,
nicht im Interesse der Mehrheit.
Folglich weiss ich - trotz Gaulands Gelaber -,
was ich als Liberal-Konservativer ehemaliger jugendlicher Sozi wähle:
Sicher nicht Mutti und Co.

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Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit !

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