Aber dieser bringt leider 100 Jahre fast nichts ein (totes gebundenes Kapital), bis er dann vielleicht einmal gut wäre...
Nach dem WK II sind die damals noch "freien" Bauern ziemlich wohlhabend gewesen, weil Nahrung Mangel war. Heute sind sie Almosen-Empfänger der EU geworden. Nur die ganz Großen leben noch immer sehr gut, weil sie entsprechend viel Förderung bekommen. Nahrungsmittel werden real durch die Mechanisierung, Automatisierung und Globalisierung seit Anfang der 1970er Jahre immer billiger!
PS: Kartoffel wegnehmen bringt halt nur ein einziges Mal etwas, denn danach wird zumindest der schlaue Bauer keine Kartoffel mehr anbauen. Und für die Juden (im WK II bekanntlich unerwünschte Leute), war der Ackerbesitz kein Segen gewesen, denn die mussten im WK II schnell (damit billig) verkaufen. Also wer Acker besitzt, sollte es sich mit JEDER Regierung (auch Diktatur, wenn es sein muss) gut stehen!
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