Hinweis: Dieser Bericht stellt keine Anlageberatung und entsprechend keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Er wird ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt.
* Dieser Post erfolgt in freundlicher Zusammenarbeit mit dem SCALE-Segment.
Stemmer Imaging entwickelt Lösungen für maschinelles Sehen in der Wissenschaft und der Industrie. Die Produkte werden sowohl direkt als auch indirekt vertrieben und können in bestehende Systeme integriert werden oder als Erstausrüster erworben werden. Stemmer Imaging legt keinen Schwerpunkt auf bestimmte Sektoren, sondern konzentriert sich darauf, vielseitig einsetzbare Lösungen für diverse Branchen zu entwickeln.
Laut Edison könnte Stemmer Imaging von der großen Nachfrage nach Lösungen für maschinelles Sehen profitieren. Diese Nachfragesteigerung werde von der erhöhten Automatisierung sowie dem Internet der Dinge vorangetrieben. Stemmer Imaging habe eine große Lieferantenbasis sowie die Möglichkeit, eigene Komponenten wie Software und besondere Kabel selbst zu produzieren, was das Unternehmen von der Konkurrenz abhebe. Das Analystenhaus sieht zudem die Branchenunabhängigkeit von Stemmer Imaging als besonderen Vorteil. Allerdings weist Stemmer Imaging in einigen Bereichen auch Schwächen auf: Das Geschäftsmodell des Unternehmens ist laut Edison in den USA schwer umsetzbar. Außerdem weist das Analystenhaus auf die schwache Präsenz auf dem asiatisch-pazifischen Markt auch hin.
Edison zufolge wird Stemmer Imaging vom Börsengang profitieren. Mit der Hälfte der Gelder aus dem Börsengang will das Unternehmen seine Akquise vorantreiben, um die Präsenz auf dem asiatisch-pazifischen Markt zu steigern. Ein Drittel des Geldes ist für die Softwareentwicklung verplant, während der Rest für die interne Optimierung und Effizienzsteigerung verwendet werden soll.
Hinweis: Dieser Bericht stellt keine Anlageberatung und entsprechend keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Er wird ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt
Juliette
: STEMMER IMAGING AG mit Halbjahreszahlen
-Das EBITDA wurde im ersten Halbjahr um 36,2 Prozent auf EUR 4,6 Mio gesteigert. -Der Konzernumsatz stieg im gleichen Zeitraum um 12,6 Prozent auf 47,4 Mio. Euro (Vj.: 42,1 Mio. Euro). -Aufgrund der über den Erwartungen liegenden Ergebnisentwicklung, geht Stemmer von einem deutlich besseren Ganzjahresergebnis aus als bisher erwartet. -Für das Gesamtjahr prognostiziert der Vorstand einen Konzernumsatz in der Größenordnung von 97 bis 100 Mio. Euro bei einer zweistelligen EBITDA-Marge. http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...-gesamtjahr/?newsID=1064355
Stemmer Imaging hat am Mittwoch Zahlen für das Geschäftsjahr 2017/2018 vorgelegt. Der Konzern meldet einen Umsatzanstieg von 88,3 Millionen Euro auf...
Inwiefern könnte Stemmer Imagine von dem autonomen fahren profitieren. Hierfür werden doch auch Bilderfassungs/Erkennung bzw. Bearbeitungslösungen benötigt.
im Rahmen der Marktkorrektur habe ich im Bereich 35-36 € eine Position bei Stemmer aufgebaut. Hierbei handelt es sich um ein ganz spannendes Unternehmen aus dem Bereich maschinelles Sehen bzw. Bildverarbeitungssysteme.
Nach den Übernahmen in Frankreich, Österreich und den Niederlanden ist Stemmer in Europa hervorragend positioniert.
Stemmer hat eine EK-Quote von 83% und rd. 50 Mio. € Cash. Geplant ist ein verstärkter Eintritt in den asiatischen Markt. Hier hat man im August eine Kooperation in China abgeschlossen. Außerdem möchte man den Anteil am margenstarken Software- und Servicegeschäft ausbauen. Aktuell liegt die EBIT-Marge bei etwa 10%.
Stemmer erwartet in den nächsten Jahren Umsatzzuwächse von mindestens 10%.
kleine Korrektur: die EBIT-Marge liegt aktuell bei rd. 9%, sollte sich aber schnell Richtung 11-12% entwickeln.
Auch die Aktionärsstruktur gefällte mir sehr gut. PRIMEPULSE SE hält hier 54% der Aktien. Dies ist eine Beteiligungsgesellschaft von den CANCOM Gründern Klaus Weinmann und Stefan Kober, die auch beide im Aufsichtsrat bei Stemmer sitzen.
Endlich mal jemand, der sich zu Stemmer äußert. Teile deine positive Einschätzung. Bin am Freitag auch eingestiegen, die Analysen von Warburg & Hauck weisen ja auch auf eine dynamische Entwicklung hin. Die sehr geringen Tagesumsätze sind natürlich schlecht.
mir gefällte Stemmer deutlich besser als die Vergleichswerte wie Basler oder ISRA. Stemmer bilanziert erzkonservativ, da gibt's keine akt. Eigenleistungen wie z.B. bei ISRA, die hier ihr EBIT mit akt. Eingenl. ja fast verdoppeln.
Ganz spannend ist natürlich auch die prall gefüllte Kriegskasse mit rd. 50 Mio. €, mit der Stemmer seine ohnehin schon gute Positionierung weiter ausbauen sollte.