von der Wirklichkeit hier bekommen scheinbar Viele nichts mit, zu denen dürftest Du auch zählen..
Wenn Du Deine Muslime bis an die rationale Schmerzgrenze verteidigst, dann scheinst zu Teil dieser Gemeinschaft zu sein und dann wirds schwer, noch rational weiterzudiskutieren..
die Muslime hier hatten jahrelang Zeit, sich gegen die fundamintalistische Ausbreitung des Islam in D zu wehren, was bedeutete, daß Salafisten weiterhin ungestraft für den heiligen Krieg mit dem IS werben konnten, eine Schließung dieser Moscheen wurde zu keinem Zeit von den Islamverbänden gefordert..Schuld dafür trägt zweifellos auch der deutsche Staat, der ebenso unbewegt bis heute diese Zustände zuläßt, aber in erster Linie sind es die eigenen Glaubensbrüder als Adresse für eine Schuldzuweisung..
das Kopftuch breitet sich in D immer weiter aus als klares Zeichen der Abgrenzung..
stattdessen werden ständig Sonderrechte gefordert, wie eigener Schwimmunterricht, Kopftuchfreiheit für Schulmädchen, keine Teilnahme an Klassenfahrten, Akzeptanz für eigenes Frauenbild, Akzeptanz für von der Türkei bezahlte Imame usw. , man könnte das endlos weiterführen..
Ja, wo bleibt hier der Integrationswille? das alles hat mit Abschottung und Bildung von Parallelgesellschaften ztu tun, aufgeklärte Deutsche fordern hier ein Ende und stattdessen ein einbringen und Teilhabe der Muslime in die deutsche Gesellschaft.. und nicht nur ständiges fordern
alle Wege stehen ihnen offen, vor allem alle Bildungswege - stattdessen erlebt man Schulklassen mit überwiegend türkischer/libanesischer bzw. sonstiger orientalischer Belegung, vor allem in Berlin, denen jeglicher Lernwille abgeht (siehe Buschkowsky, ehem. Bürgermeister Neukölln) und die Deutsche als "Kartoffeln" bezeichnen..
im Vergleich dazu schaffen es in Deutschland vor allem nichtmuslime Nationalitäten ohne Probleme sich zu integrierten, wieso eigentlich?
Es gibt keine anderen Religionsgesellschaften in D, die permanent Sonderrechte wie die Muslime einfordern, die ihnen gar nicht zustehen. Das scheint das Hauptproblem zu sein: zu glauben, man kann einen Staat im Staate bilden mit Einforderung von Sonderrechten, die letztlich auch das Gastgeberland verändern, gleichgültig darüber, daß solche Forderungen bei den Einheimischen zu Überfremdungsängsten führt.
Diese Fragen solltest Du Dir stellen und nicht die Muslime weiterhin in ihrer Opferrollen-Position bestätigen..
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