liebe Freunde der Meinungsfreiheit, guten Morgen Charly, heute will ich mal die Gefährlichkeit eines der Verbrechen beleuchten, dessen sich der Verbannte schuldig gemacht haben soll. Die Mondlandung. Anstatt jeden Abend vor dem TV einzupennen, beschäftigt sich Charly gerne mit Dingen, denen er nachgeht, weil das sein Geist wach hält. So auch mit der Mondlandung. Dabei ist er auf Ungereimtheiten gestoßen. Nun einmal angenommen, die ganze Sache war eine Inszenierung, das ist doch seit Wikileaks keine große Sache mehr, die Welt würde darüber lachen und sich weiter drehen. Die USA haben viel Geld ausgegeben für ein Projekt, welches außer der Teflonpfanne nix eingebracht hat. Sollte man während der Entwicklung festgestellt haben, dass die Sache einfach nicht machbar ist, wäre das ein Blamage sondergleichen gewesen, also hat man sie ev. inszeniert. Wäre ein sehr gelungene Inszenierung gewesen, welche auch Menschenleben verschonte und Geld des Amerikanischen Steuerzahlers sparte. Also wo ist das Problem. Wir leben doch nicht in einer Diktatur. Wer solche Gedankenspiele unterdrücken will, will die Gedanken in engen Rahmen halten seiner eigenen Enge. Charly macht das Spaß die Dinge aus anderen Blickwinkeln zu betrachten und das ist doch das Schöne an der sogenannt freien Welt, dass wir das dürfen und können. Doch weshalb soll Charly diese freie Welt nun so viel besser finden als die DDR, wenn er feststellen muss, dass er hier ausgeschlossen wird dafür, wie er ist.
Eine Leidenschaft ist auch der Rock and Roll, dem er mit seiner Frau immer noch nachgeht. Was nun ev. einige nicht in ihr Vorurteil bringen, denn er ist eben vielseitig. Nicht eingleisig..
Freiheit sofort für Charly, jeder Tag seiner Verbannung ist ein lächerlicher Tag für die Moderatoren, die auf stur machen.
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