Merkel drängt Investoren zum Wohnungsbau

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neuester Beitrag: 25.04.21 10:19
eröffnet am: 14.06.19 16:42 von: n1608 Anzahl Beiträge: 51
neuester Beitrag: 25.04.21 10:19 von: Doreenaxgxa Leser gesamt: 4437
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15.06.19 14:16
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5086 Postings, 3344 Tage manchaVerdeBeim Wohnungsbau

kommt hinzu - in Deutschland wird nur in die Breite und kaum in die Höhe gebaut. Was natürlich in Ballungsgebieten nahezu unmöglich geworden ist.

Wenn ich ausländischen Besuchern erzähle, dass Frankfurt die Stadt mit den meisten höchsten Gebäuden in Deutschland sei, dann lachen die und fragen " Die 10 etwas höheren Gebäude sollen Hochhäuser sein?"

Klar. Im Vergleich zu den meisten amerikanischen u. asiatischen Grosstädten haben wir hier wirklich keine grossen Häuser!

Da spielt wo die negative Erfahrung mit den Betonklötzen erbaut in den 60iger/70iger Jahren, die meist heute soziale Brennpunkte sind, eine Rolle. Zukünftig dürfte man zur Linderung der Wohnungsnot an Hochhausprojekten aber nicht vorbeikommen.  

15.06.19 14:20
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100 Postings, 1782 Tage Kacko#22

die Folgen werden natürlich jetzt nach Jahren immer mehr peu a peu sichtbar.Die kommen nicht auf einmal und in Gänze.
Es ist ein mehr als schleichender Prozess der sich zu aller erst in den Hotspots der Grossstädte abspielt und zuträgt.Hier wird das Zusammenleben und das Wohnen derart über dem normalen Maß hinaus komprimiert werden.Wer meint es würde besser, befindet sich auf falschen Terrain.Die grossen Einschnitte kommen erst noch und werden sich bald noch abzeichnen.Das geschieht dann, wenn wir Stagnationen im Ökonomischen erleben,ja dann wird es erst zu regelrechten Verwerfungen kommen und das in jeder Hinsicht.Aber das wird noch ein Weilchen dauern bis sich das alles darlegt.Die Wunden werden gross sein.Nur diejenigen die sie gerissen haben werden dann wohl das Weite suchen und anderen die Misere in die Schuhe schieben wollen...,na dann.  

15.06.19 14:22
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5086 Postings, 3344 Tage manchaVerde@Szene ...

dann dürftest du wohl entweder in einer besseren oder sehr ländlichen Region leben!

Das es Zuzug von ganzen Sinti und Roma Orten aus Bulgarien und Rumänien gibt ist Fakt - natürlich wird man die nicht in Starnberg und Baden-Baden und auch nicht im tiefen Westerwald oder im platten Nordfriesland antreffen.

Es trifft die armen Stadtteile der armen Städte - Duisburg, Gelsenkirchen, Dortmund, Essen oder auch Teile von Berlin, Offenbach, Ludwigshafen u.a. Städte.  

15.06.19 14:25
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100 Postings, 1782 Tage KackoSzenealternativ

ich aber
Halbes rumänisches Dorf zieht nach Hagen: So hilft die Stadt bei der Integration

Tausende Roma ziehen nach Hagen: So hilft die Stadt bei der Integration - FOCUS Online - focus.de/politik/deutschland/tausende-zugezogene-seit-2014-halbes­-rumaenisches-dorf-zieht-nach-hagen-so-hilft-die-stadt-bei-der-in­tegration_id_10523188.html
Tausende Zugezogene seit 2014

Integration heisst für die Stadt Hagen Kohle, Kohle und nochmals Kohle in das Dorf...

"Was Deutschland bewegt": Hagen und die Zuwanderer aus Südosteuropa | tagesschau.de - h
Zuwanderer aus südosteuropäischen Ländern haben sich in den großen Städten des Ruhrgebiets niedergelassen - etwa in Hagen. Dort geht man nun die Probleme an, die dieser Zuzug mit sich bringt.

 

15.06.19 14:27
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26893 Postings, 5331 Tage hokaiIn Niederlanden

hatte man ähnliche Problem, allerdings ganz praktisch angegangen, hier wird immer nur gejammert und die Situation beklagt.
In Deutschland fehlen eine Million Wohnungen. Auch in den Niederlanden herrscht Wohnungsknappheit. Doch dort wird das Problem schnell gelöst, und das zu bezahlbaren Preisen. Ein Mann kennt den Grund.
 

15.06.19 14:31

20163 Postings, 2582 Tage SzeneAlternativDas Städtchen Hagen wird bunter

Ist doch in Ordnung.  

15.06.19 14:32
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5086 Postings, 3344 Tage manchaVerde@Szene....

Kleiner Witzbold!

Komischerweise werden nur die ärmeren Städte "bunter".  

15.06.19 14:35

20163 Postings, 2582 Tage SzeneAlternativWieder so ein "Bauchgefühl"?

15.06.19 14:37
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100 Postings, 1782 Tage Kackoalso

mein lieber hokai ,dann liegt es ja doch an der Politik hier die Stellschrauben zu lösen ,um das Problem zu lösen.
Da gibt's doch die Tiny-Houses, die m.W. in Japan aufgrund der Knappheit  entwickelt wurden ,die kann man doch in D aufbauen und dann hat man zumindest Raum geschaffen ,für wen auch immer.Hier wird doch alles verschlafen .Die Beamten sitzen im Bauamt und warten auf Dinge die da nicht kommen .Die pennen halt den ganzen Tag ,guggen Ariva (selbst erlebt),weil die nicht aufgemischt werden.Das sind die eigentlichen "Verteurer" und "Verhinderer".Steif wie sonstwas.Nicht nur körperlich ,sondern auch oben im Kopf...  

15.06.19 14:38
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20163 Postings, 2582 Tage SzeneAlternativNoch so ein Bauchgefühl

15.06.19 14:39
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20163 Postings, 2582 Tage SzeneAlternativFür Manche ist das Internet Segen für andere Fluch

Ihr müsst nicht immer alles den mistigen Lügen-System-Medien glauben.  

15.06.19 14:41

100 Postings, 1782 Tage Kacko#36

schöpfst du daraus?  

15.06.19 14:41
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26893 Postings, 5331 Tage hokaijup, war auch schon öfters in Bauämtern

da Bedarf es einer gehörigen Portion Humor und Diplomatie dann klappt es gelegentlich mit dem Entscheidungsspielraum, funtz aber auch nicht immer.  

15.06.19 14:47

26893 Postings, 5331 Tage hokaibtw. wo wir gerade bei Behörden und Grossraumbüros

sind,  welchen Titel begleideste Du denn lieber Kacko?  

15.06.19 14:47
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5257 Postings, 7901 Tage Dingfunktionierender Link dazu



https://www.focus.de/politik/deutschland/...egration_id_10523188.html

Alles begann 2014, erzählt Margarita Kaufmann, die Sozialdezernentin der Stadt Hagen. Damals wurde die europäische Arbeitnehmerfreizügigkeit nach Staaten wie Polen, Lettland und Tschechien auch auf Rumänien und Bulgarien ausgeweitet. Seitdem strömen Rumänen in die nordrhein-westfälische Stadt mit ihr ...
 

15.06.19 15:02

100 Postings, 1782 Tage Kacko#39

was meinste mit TITEL ? Also auf de Amt bin ich nicht ,auch nicht von hängig abhängig.  

15.06.19 15:37

100 Postings, 1782 Tage Kacko#39

hab ein h. c.  

26.06.19 12:02

4934 Postings, 8882 Tage n1608Flüchtlingswelle für Preisanstieg verantwortlich

Das sagt zumindest der Spiegel durch die Blume. So heißt es: "Seit Ende 2015 stiegen die Preise für Wohnimmobilien laut Statistik bundesweit um 22 Prozent. In den sieben größten Metropolen wurden Eigentumswohnungen demnach um 40,8 Prozent teurer; Ein- und Zweifamilienhäuser um 36,4 Prozent."

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/...f-prozent-a-1274337.html  

26.06.19 12:19
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13011 Postings, 6997 Tage Woodstore#43 Nun ja... der gemeine Flüchtling...

... kauft ja eher kein Wohnungseigentum.  Auch nicht durch die Blume! Der Artikel soll den geneigten
freilich anstacheln. Man könnte auch meinen, zum verbreiten verleiten. Was widerum die Klickrate
erhöht. Oder warum vergleich man nicht die Hauspreise von heute mit denen von sagen wir 2009.

Der Skandal, wenn es dem Author nur die Hauspreise ginge, wäre doch viel größer.

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Woodstore
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Angehängte Grafik:
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unbenannt2.png

26.06.19 12:24
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13011 Postings, 6997 Tage WoodstoreTja... und was die Mietpreise angeht...

... auch hier im "ab dem Jahr 2015" kein signifikanter Ausschlag zu erkennen.
Zumindest nicht Berlin, außer Amri, wollte da wohl niemand hin.

Aber was weiß ich schon. Glaube keiner Statistik, die du nicht selber linsversifft hast...
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Woodstore
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26.06.19 12:29
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4934 Postings, 8882 Tage n1608Musst Du den Spiegel fragen, warum er gerade 2015

als Maßstab nimmt. Flüchtlinge brauchen auch keine Häuser kaufen, um die Mieten in die Höhe zu treiben. Eine ganz einfache Frage an Dich lieber Woodstore.

Seit 2015 sind ca. 2 Mio. Flüchtlinge nach D gekommen. Die ehemaligen Notunterkünfte oder Turnhallen sind heute alle leer. Wo sind diese 2 Mio. Flüchtlinge heute untergebracht? Antwort: In Wohnungen und dass hauptsächlich in Großstädten und Ballungszentren. Und was macht dass mit den Mieten, wenn das Angebot quasi fast gleich bleibt?


Das ist der Verteilungskampf um Wohnraum, den ich schon 2015 thematisiert habe. Weitere Verteilungskämpfe werden bald folgen; vor allem wenn die Wirtschaft sich weiter abschwächt oder wir eine Rezession erleben.  

26.06.19 12:41
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13011 Postings, 6997 Tage Woodstore#46 Dein Verteilungskampf ist mit keiner Statistik

... zu belegen...! Reißerisch populistische Artikel sind hier als Fakten eher nicht heranzuziehen.

Die Stadt Frankfurt informiert

AKTUELLE ZAHLEN
Zum Stichtag 31. Mai 2019 leben in Frankfurt insgesamt 4.730 Geflüchtete in rund 90 Unterkünften sowie rund 120 Wohnungen, die über das ganze Stadtgebiet verteilt sind.
https://fluechtlinge-frankfurt.de/aktuelle-zahlen/

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Woodstore
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.

26.06.19 12:44
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20853 Postings, 4067 Tage WeckmannHm, in Deutschland standen 1,94 Millionen Wohnun-

26.06.19 12:54
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54906 Postings, 6654 Tage Radelfan#48 Klare Sache, da wollten die Flüchtlinge nich

rein, weil es keine Komfort-Neubauten waren!

Sicher wird ein hetzender - uns allen bekannter User - noch (mit Fragezeichen versehen) herausarbeiten, dass Merkel seinerzeit per Video-Einladung, allen Flüchtlingen eine Neubauwohnung versprochen hatte!

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Keine Signatur mehr, da als Moderationsgrund missbraucht.

26.06.19 15:10
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4934 Postings, 8882 Tage n1608#47 Traue keiner Statistik, die Du nicht selbst

gefälscht hast. Wir halten fest, Du willst uns sagen, dass FFM mit 746.900 Einwohnern (2017) SEIT 2015 insgesamt nur 4.730 Flüchtlinge aufgenommen hat? Also eine Quote von unter 0,6%! *lol* Das kann man glauben oder aber mit Recht bezweifeln. Denn tatsächlich wissen die Behörden doch gar wie viele Flüchtlinge ins Land kamen und immer noch kommen. Und nein, einen Verteilungskampf um Wohnraum gibt es nicht... Nun, ich würde sagen "Mietendeckel", die Schlangen bei Wohnbesichtigungen oder die Enteignungsdiskussionen sprechen eine andere Sprache. Aber Du lebst ganz offensichtlich in einer Parallelwelt.


https://www.focus.de/politik/deutschland/...t-greifen_id_7445848.html  

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