hier stelle ich einen Beitrag zu Vulcan Energy Resources LTD. ein und freue mich auf konstruktive Beiträge, durch Interviews, Links, Prognosen, Veröffentlichungen etc. Ich wünsche allen Interessenten eine spannende Zeit in der Unternehmensbegleitung. Was unterscheidet Vulcan E von anderen? Sie werben mit :World’s First & Only Zero Carbon Lithium™ Process (Geothermal brine extraction) und das mitten in Deutschland. Die Vorbereitungen zu eine Pre-feasibility study laufen bereits (laut Website https://v-er.com). Außerdem stell die Ressource derzeit das größte europäische JORC-konforme Vorkommen dar und hätte außerdem großes Potential in einer kurzen und grünen Transportkette.
"Lithium ist das wichtigste Metall in Autobatterien."
"Allein Europa werden infolgedessen bis 2030 mehr als eine Million Tonnen Lithium für Elektrofahrzeuge benötigen."
"Anders als konventionelle Verfahren benötigt Vulcans Zero Carbon Lithium Projekt keine fossilen Brennstoffe in der Produktions- und Verarbeitungsphase und ist darüber hinaus durch einen geringen Wasser- und Landverbrauch umweltfreundlich und sozialverträglich."
"Über 200 Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des Geothermiekraftwerks zu werfen und mehr über Erneuerbare Energie aus Tiefengeothermie und die klimaneutrale Lithiumproduktion zu erfahren."
"Auch Vertreter der EnergieSüdwest (ESW) und Thüga Energie waren vor Ort, um Fragen zur klimaneutralen Fernwärmeversorgung zu beantworten und Einblicke in die Projektentwicklung rund um den Ausbau des Fernwärmenetzes zu geben."
"Die Besucherinnen und Besucher nahmen das Angebot interessiert an, stellten viele konstruktive Fragen und nutzen die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre mit Experten von Vulcan sowie der Thüga Energie und EnergieSüdwest auszutauschen."
"Es freut uns, das wachsende Interesse an umweltfreundlichen Energielösungen wie Erneuerbarer Energie aus Tiefengeothermie und der klimaneutralen Lithiumproduktion zu sehen."
Kann man aus dieser Absage Rückschlüsse auf die von Vulcan gewünschten Förderungen ziehen?
Wie lange reichen die finanziellen Mittel von Vulcan noch?
„Das Bundeswirtschaftsministerium habe mitgeteilt, dass eine Förderung aufgrund der angespannten Haushaltslage nicht möglich sei, erklärte eine Sprecherin des Unternehmens am Dienstag.“
„Laut Medienberichten soll es sich bei der beantragten Förderung um ein Volumen von bis zu 200 Millionen Euro gehandelt haben.“
Und guten Morgen zusammen. Habe schon gelesen das sie Lithium fördern aber wann wird den richtig gefördert und sind sie dann immer noch profitabel bei den Lithium preisen?
Vergleich Hartgestein mit Sole (Benchmark Minerals) https://source.benchmarkminerals.com/article/...carbon-curves-compare ""Die Verarbeitung von Hartgestein ist ein viel energieintensiverer Prozess als die von Sole", sagte Olivia Lin, Analystin bei Benchmark." ""Auch wenn die Hersteller von Solen in den Medien auf Druck bezüglich des Wasserverbrauchs stoßen, ist es klar, dass auf der Grundlage der Ökobilanzanalyse für den Verarbeitungsbedarf der Wasserverbrauch und die Auswirkungen für Spodumen höher sind", heißt es im Lithium ESG Report von Benchmark." "Die Lithiumprognose von Benchmark geht davon aus, dass der Einsatz von DLE in den kommenden zehn Jahren den Marktanteil der traditionellen Solequellen übersteigen und einen Anteil von über 16 % am gesamten Markt für abgebautes Lithium erreichen wird."
"Europa kann bis 2026 bei Batteriezellen autark werden und den Großteil seines Bedarfs an Schlüsselkomponenten (Kathoden) und Materialien wie Lithium bis 2030 selbst herstellen."
"Im Hinblick auf Batteriemetalle bergen Lithiumraffinierungsprojekte ein hohes Potenzial für die Selbstversorgung Europas."
"Die größten Kapazitäten befinden sich in Großbritannien (z.B. Tees Valley Lithium und Green Lithium), Deutschland (z.B. Vulcan Energy Resources und Livista Energy) und Frankreich (z.B. Lithium de France und Imerys)."
Kenne kein konkretes Ereignis, welches mit dem Kursanstieg in Zusammenhang gebracht werden kann. Die positive Entwicklung und erfolgreiche Arbeit von Vulcan Energy dürfte eine Rolle spielen.
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: Interesse von strategischen und Finanzinvestoren
"Das Unternehmen hat mit Unterstützung von BNP Paribas einen zweistufigen Prozess der Fremd- und Eigenkapitalfinanzierung auf Projektebene ("Finanzierungsprozess") durchgeführt, der darauf abzielt, die Finanzierung auf Projektebene durch eine Mischung aus 65%/35% Fremd- und Eigenkapital zu sichern."
""Phase eins" des Finanzierungsprozesses ist nun abgeschlossen, und das Unternehmen hat erhebliches Interesse von strategischen und Finanzinvestoren, Geschäftsbanken, der Europäischen Investitionsbank ("EIB") und großen staatlich unterstützten Exportkreditagenturen erhalten."
"Das heute herausgegebene offizielle Paket zur Aufnahme von Schulden enthält detaillierte Due-Diligence-Berichte, die von den unabhängigen technischen Beratern, den Umwelt- und Sozialberatern, den Marktberatern und den Rechtsberatern der Kreditgeber erstellt wurden, und markiert den Beginn der zweiten Phase des Finanzierungsprozesses."
"Die von der EIB vorgeschlagene Finanzierung könnte sich auf bis zu 500 Mio. EUR belaufen, sofern die Due-Diligence-Prüfung, die Kreditgenehmigung und die rechtliche Einigung zufriedenstellend verlaufen und von den Leitungsgremien der EIB genehmigt werden."
"Anfang Juni entscheidet der Stadtrat über den Bebauungsplanentwurf für das neue Gewerbegebiet D12, mit dem unter anderem der neue Standort der Geothermieanlage der Firma Vulcan Energie Ressourcen GmbH planungsrechtlich gesichert werden soll."
Sitzungsvorlage 610/778/2024 https://info.landau.de/0001_bi/getfile.asp?id=180596&type=do Beschlussvorschlag: "...Der Bebauungsplan „D 12, Gewerbepark Messegelände-Südost“ wird gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in der Fassung vom 4. Juni 2024 (Anlage 1-2) als Satzung beschlossen und die Begründung einschließlich Umweltbericht (Anlage 3) gebilligt."
Anlass, Zweck und Ziele der Planung: "...Als weiteres Ziel ist im Planungsverlauf - als Weiterentwicklung aus dem städtebaulichen Wettbewerb - die Schaffung von Bauflächen für die Ansiedlung einer großindustriellen Lithiumextraktionsanlage sowie ein damit zusammenhängendes Geothermiekraftwerk hinzugekommen."
"In der Extraktionsanlage soll aus Thermalwasser, welches von verschiedenen Förderstellen zwischen Landau und Insheim (Landkreis Südliche Weinstraße) über unterirdische Rohrleitungen ins geplante Industriegebiet transportiert wird, nachhaltiges Lithium für die Batterieindustrie gewonnen werden."
"Im angegliederten Fernwärmeheizwerk sowie dem Geothermiekraftwerk soll aus dem Thermalwasser zudem Wärme und Strom ausgekoppelt werden."
„Stattdessen bekam Thorsten Weimann, Geschäftsführer der Vulcan-Gruppe, ausführlich Gelegenheit, die Pläne zu erläutern: Wenn alles gut läuft, soll im kommenden Jahr mit dem Bau der neuen Anlage im Osten der Stadt begonnen werden.“
„Ein bis zwei Jahre später soll die Anlage in Betrieb genommen werden und Wärme, Strom und Lithium liefern.“
Also vielleicht erst 2027 – wäre das nicht wieder eine Verzögerung?
„Ob sich Landau denn bei dem Karlsruher Unternehmen in guten Händen befände, will eine Zuhörerin wissen.“
liefert beispielsweise den Einblick auf die niedrigen Kosten der Lithiumproduktion (Seite 9) oder einen Überblick der Lizenzgebiete von Vulcan Energy in der größten europäischen Lithiumressource (Seite 16).
"Was mich auch immer so ärgert, dass die Gegner der Geothermie, das sind überwiegend ältere Leute in meinem Alter, junge Leute sind gar nicht dabei..."
"...Und hier mit der Geothermie, da haben wir hier einen Schatz, den man unbedingt nutzen muss."
"Neben der Stromproduktion und einer kombinierten Strom- und Wärmeproduktion ist die tiefe Geothermie auch geeignet zur reinen Wärmeproduktion."
"Der Handlungsdruck ist groß und die Geothermie kann hier eine entscheidende Rolle einnehmen."
"So ist nach der Roadmap Tiefe Geothermie der Fraunhofer-Gesellschaft und der Helmholtz-Gemeinschaft mittelfristig die Deckung von ca. 25 % des Gesamtbedarfs allein durch die Erschließung hydrothermaler Lagerstätten möglich."
"Der Einspeisetarif für geothermisch erzeugten Strom dient somit als effektive Unterstützung der dringend erforderlichen Wärmewende, auch wenn hier nur Regionen in Frage kommen, bei denen die Fördertemperaturen hoch genug ist, um wirtschaftlich Strom herstellen zu können."