Na das ist doch mal eine Hausnummer, Migranten überwiesen 2016 insgesamt 17,7 Milliarden aus Deutschland in ihre Heimatländer. Die Zahlen von 2017 liegen wohl noch nicht vor....
Diese enorme Summe ist höher als Entwicklungshilfe, und diese Kaufkraft der Milliarden Euros fehlt natürlich in Deutschland.
„Hauptempfängerländer sind Länder wie Indien, Philippinen, Mexiko, Afghanistan und Kosovo, aber auch Moldawien oder Tadschikistan. „Mexiko und die Vereinigte Staaten, das ist der größte Migrationskorridor weltweit derzeit“, sagt die Ökonomin Kirsten Schüttler von der Weltbank. Deutschland gehört dabei weltweit zu den größten Ausgangsländern privater Geldtransfers.
Wie diese Geldtransfers vorgenommen werden weiß ich zwar nicht, doch ich denke ,dass jeder Flüchtling ein Konto im Fluchtland hat und dorthin das Geld fließt. Fraglich ist auch ob es sich um eine „Überschusssumme „ handelt, also Geld das diese Geldempfänger hier im Gastland nicht mehr benötigen und somit den Überschuss weiter transferieren. Wie dem auch sei, im Vergleich zu der gezahlten Entwicklungshilfe ist das eine enorme Summe .
Zitat:
Rund 7,8 Milliarden Euro konnte das Berliner Entwicklungsministerium im Jahr 2016 ausgeben. Im selben Jahr haben Migranten umgerechnet 17,7 Milliarden Euro aus Deutschland zurück in die Herkunftsländer überwiesen. Das waren rund 6,5 Milliarden mehr als noch im Jahr 2007, wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervorgeht. Zitat Ende.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...nd-15668700.html?GEPC=s2
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
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