Also ich bin der Meinung, das man den Laden endlich krachen gehen lassen sollte. da ich selber in der Branche tätig bin, hab ich leider viel zu oft erlebt, wie die Holzmänner mit dem Holzhammer in die Projekte gerannt sind, zu Kostenkalkulationen, die fern jeglichen Realismus lagen. Hab selber erlebt, wie etliche Mittelständler in die Insolvenz gingen, weil Holzmann sie in den Ausschreibungen mit regierungsgestützten Dumpingpreisen in den Ausschreibungen verdrängt hat.
Und schaut euch heute mal auf ner Holzmannbaustelle um, da sind doch eh 90% der Arbeiter aus der ganzen Welt importiert. Der einzige der der deustchen sprache noch mächtig ist, sind der Architekt und der Schäferhund vom Wachdienst.
Also da ein Staat gesamtwirtschaftlich zu denken hat, sollte man die Bude so schnell wie möglich ausräuchern, um die noch auf ner soliden EK-Basis stehenden Mittelständler zu retten.
Das die Deutsche Bank die einzige war, die ein Interesse an der Holzmannrettung hat ist doch klar. Die haben nicht nur das Ausfallrisiko bei den Krediten, sondern müssen auch ihre beteiligung abschreiben. Da Holzmann bei den Deustchbänkern als Wertpapiere des Anlagevermögens verbucgt sein dürfte, müssen Kursverluste nicht zwansgweise abgeschrieben werden, wenn sie nur vorrübergehend sind (gemildertes Niederstwertprinzip!!!!). Würde deshalb bei denen drauf tippen, das Sie die aktien noch zu richtig satten Kursen in den Büchern haben und deshalb doppelt bluten müssen.
immo
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