Der Softwarespezialist Atoss will im laufenden Jahr noch profitabler arbeiten als bisher angenommen. Vom weiter angepeilten Mindesterlös von 170 Millionen Euro sollen nun mindestens 35 Prozent als Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) hängen bleiben, wie das SDax-Unternehmen am Mittwoch in München mitteilte. Bislang hatten die Manager mindestens 33 Prozent Marge angepeilt. Nach anfänglichen Gewinnen büßten Atoss-Aktien zuletzt rund ein Prozent ein. https://www.ariva.de/news/...toss-will-2024-noch-profitabler-11412895
Die Aktie von Atoss Software kann von den guten Quartalszahlen nicht profitieren und steht am Mittwoch aktuell bei 130,50 €. Insgesamt befindet sie sich in einem langfristigen Aufwärtstrend und erreichte im August mit rund 144 € ein Allzeithoch. Lohnt sich hier noch ein Einstieg? https://www.finanznachrichten.de/...rekordwerte-und-die-aktie-486.htm
bei aktuell mehr als 100 Mio. liquider Mittel-und bis zum Schluss des Jahres dürften es noch mehr werden- sollte es auf alle Fälle wieder eine Sonderdivi. geben. Wohin sonst mit dem Geld. Aktienrückkauf ist keine Option. Kauf von anderen Unternehmen- eher nicht. Was gäbe es sonst noch? Also Ausschüttung an die Aktionäre. 1€ Sonderdivi. sind gerade eimal ca. 15 Mio.. Das reißt kein großes Loch in die Kasse.
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