Habe mich extra vorhin mal aufs Radl geschwungen und hab mir das Schmutzblatt an der Tanke geholt. Zum einen gebe ich "männchen" Recht, dass hier u.U. auch eigenes Interesse von Seiten des Springer-Verlages vorliegen könnte. Andererseits las sich der Bericht nicht ganz so dramatisch. Ein Analyst vom Bankhaus Lampe(nverein) sieht mittelfristig sogar Potenzial.
Mal kucken wie´s weitergeht. Trotz der hohen Schuldenlast war der Kauf von SBS langfristig ein interessanter Move. Ok, war vielleicht etwas teuer.
Grundsätzlich mag ich auch das Programm von Prosieben. Aber heute Vormittag lief ja nur Sch....rott.
da habt ihr gewiss Recht! Irgendwer greift da ja zu günstigen Kursen schließlich auch beherzt zu... hoffen wir, es bleibt noch eine Weile so, dann ist doch alles bestens! :o)
also die 6 € Marke scheint wohl doch eine Starke Barriere zu sein.... da müssten wir langsam mal mit richtig Dampf durch knallen. Ich sehe im Moment irgendwie keine Negativen Meldungen oder ist das die Angst vor den Zahlen des 2 Quartals ? Eigentlich ja nicht, da die schlechten Zahlen die ohne Zweifel kommen werden schon im Kurs berücksichtigt sind.
mal schauen was psm noch frei hat an geldern für die bundesliga, sicherlich können sie mit den stopfgänsen von den rechtlichen nicht mithalten. es muss ja nicht das ganze paket sein, oder?
für unter 6 ist ein Weihnachts-und Ostergeschenk zusammen Die Herabstufungen windiger Anal Häuser dient nur zum einsammeln von Billigen shares. Der Schuldenstand der AG ist seit vielen monaten bekannt. Dieses Argument dient nun dem Zweck, die papiere billig einzusammeln und in paar Wochen/ Monaten wird wieder zum kauf geblasen.
Die Analysten der UBS stufen die Aktien von ProSiebenSat.1 (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein. Das Kursziel wurde von 14 Euro auf 13 Euro gesenkt.
was soll das ??? 14 auf 13 haben die lange---Weile
"Noch ist nicht entschieden, wer wann was von der Saison 2009/2010 an überträgt. Vielleicht kommt ja auch Rupert Murdoch ins Spiel. Wie das Magazin "Focus" berichtete, "prüft" Murdoch, ein Gebot von 450 Millionen Euro pro Saison für das komplette Rechtepaket abzugeben. Damit könnte der finanzstarke amerikanisch-australische Medienunternehmer die erträumte Kombination aus Premiere (bei dem Bezahlsender ist er Großaktionär) und Sat.1 (den Sender würde er gerne kaufen) schaffen.
Sat.1 hat für 2009 eine Fußball-Offensive angekündigt und bereits umfangreiche Rechte an der Champions League und am Uefa-Cup erworben. Damit muss das letzte Wort noch nicht gesprochen sein, heißt es beim Sender. RTL hat kein Angebot für die europäischen Wettbewerbe abgegeben. Das könnte wiederum ein Indiz sein, dass auch der Kölner Privatsender die Bundesliga im Blick hat."
fast alle aktien leiden unter der drohenden rezession.
wer weiß ob der kurzzeitige anstieg vom dax und dow ein gepuschtes ding war.
manche sehen den dax am jahresende auf 5000 - 6000 stehen. die banken analysten tipten auf weit höhere werte.
es ist eine sehr schwierige zeit die aber fette beute bedeuten kann.
richtig positive nachrichten sind noch nicht für psm draußen und die kleinigkeiten sind bei der gesamtlage nebensächlich.
am 6 august kommen die q2 zahlen. es könnte zu einer überraschung kommen. ich denk mal wenn dann nur zu einer positiven. negativ haben wir schon gesehen.
ich denk mal der down wird sich in 2 wochen ausgesponnen haben.
die 4.80 sind aber noch für psm drin. ist keine empfehlung zum kaufen oder verkaufen.
bleib cool. ich geb dir einen tip. schreib dir auf wann du jetzt gerne verkauft hättest. und dann schreib dir auf wo du wieder einsteigen würdest. bleib ehrlich zu dir und zieh die kosten ab und die nerven die du lassen musst. und nebenher machst du noch dein musterdepot mit der aktie auf. da kannst du kaufen und verkaufen ohne ende. und dann findest du deine aktiensparte und mengen für dich.
Ein trauriges Beispiel dafür ist die ProSiebenSat.1 Media AG. Hauptaktionär sind hier die "Heuschrecken" Permira und KKR. Und damit sind wir schon beim Hauptproblem des Unternehmens: Die Private Equity-Investoren bürdeten dem nach RTL zweitgrößten privaten Fernsehsender einen enormen Schuldenberg auf, in dem sie die Übernahme der skandinavischen Senderkette SBS im vergangenen Jahr quasi "verordneten".