Uni zwangsläufig Professoren tätig sind, denen sowohl der Sinn für Angemessenheit, als auch für die guten Sitten abhanden gekommen zu sein scheint. Auffällig finde ich nur die Häufung solcher Fälle. Ich kenne übrigens selbst einen Prof., der dort promoviert hat. Ebenfalls ein ganz spezielles Exemplar.
Meinetwegen sind das alles Einzelfälle. Wollte ja auch nur meinen Senf dazugeben, zufrieden.
Wegen den Organspenden. Ich sehr wohl, dass der Typ das so krass gemeint hat. Er schloss ja auch nicht aus, dass dieses Vorhaben nur über eine längere Einführungsphase realisierbar wäre. D.h. er hat sich wohl über die Realisierbarkeit im Hinblick auf aktuelle gesetzliche Vorschriften (wie z.B. der Mitwirkungspflicht des H4 Empfängers) Gedanken geamacht. Dass es Arbeitsagenturen gibt, die teils auch sittenwidrige Jobs weitervermitteln. So stimmt es auch, dass Arbeitssuchende sich nicht zur Wehr setzen können (außer mittels Anwalt), wenn Ihnen Jobs als Weiterverkäufer für Pyramidensysteme wie "herbal life" angeboten werden.
Ist nicht mehr brandneu, aber sicher recht informativ: "Tatort Arbeitsamt", von Gerhard Hörner (Autor) Verlag: Linde, Wien; Auflage: 1., Aufl. (2005) ISBN-10: 3709300622
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