durch euer regelmäßiges abwürgen von kritik schadet ihr anlegern die wert auf meinungsvielfalt legen. Soll das ein reines Pusherforum sein ? hier lesen doch hoffentlich nicht nur lemminge. !
was soll eigentlich# 2567. Dielenritze, es ist richtig dass Katjuscha niveauvolle Postings einstellt, aber momentan nützt das nichts. Es ist traurig, dass mit geringen Umsätzen der Kurs so heruntetgeprügelt wird.
"In der Summe scheine der Vorstand beim "Projektmanagement" komplett versagt zu haben. Es stelle sich zudem die Frage, ob bei IVU überhaupt ein funktionierendes Risikomanagement-System vorhanden sei, wenn derart grobe Fehler gemacht würden, die nunmehr richtig Geld gekostet hätten. Vielleicht hätte schon ein einfaches Projektmanagement-Handbuch mit Standards genügt. Der Aufsichtsrat der IVU sei nach dem Aktiengesetz dazu verpflichtet die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegen den Vorstand sorgfältig zu prüfen und diese gegebenenfalls auch gegen das Management geltend zu machen. Die freien Aktionäre sollten dies auf der nächsten Hauptversammlung zum Kernthema machen. Spure der Aufsichtsrat an dieser Stelle nicht, mache er sich sogar selbst schadensersatzpflichtig.
Leider hätten die freien Aktionäre bei der Gesellschaft nicht wirklich viel zu melden. Das Grundkapital sei eingeteilt in rund 17,7 Mio. Aktien. Müller-Elschner halte rund 177.000 Aktien und sein Vorstandskollege 6.800 Aktien. Oberaufseher Herbert Sonntag besitze immerhin 866.000 Stück. Nach Angaben der Gesellschaft seien "Gründer" der IVU mit rund 23% an IVU beteiligt. Dieses "Aktienkapital" kontrolliere das Unternehmen nach Gutdünken. Die Präsenz auf der Hauptversammlung liege nicht einmal bei 30%. Vorstand und Aufsichtsrat würden die Gesellschaft sodann mit einer Minderheit an Anteilseignern" kontrollieren". Nach Meinung der Aktienexperten von "Vorstandswoche.de" wäre für die Gesellschaft ein aktivistischer Investor durchaus wünschenswert, der dem Management mal etwas genauer auf die Finger schaue. Solange aber der Anteil "Gründer" offensichtlich auf der Seite von Vorstand und Aufsichtsrat stehe, hätten die Aktienexperten an dieser Stelle recht wenig Hoffnung. Die Hauptversammlung bzw. die freien Aktionäre könnten aktuell recht wenig gegen den Vorstand ausrichten.
Berlin, 20.12.2016 IVU rüstet Busse mit digitaler Technik aus Erstmals ab Werk IBIS-IP-Fähigkeit in Omnibussen für Nahverkehr Schwerin Zukunftssichere Bordkommunikation mit modernsten Technologien – das erhielt die Nahverkehr Schwerin GmbH mit ihren 32 neuen niederflurigen Stadtbussen der Daimler AG im September. Alle Fahrzeuge verfügten bereits zur Auslieferung über Netzwerktechnik und Komponenten nach dem IBIS-IP-Standard. Die gesamte Kommunikationstechnik lieferte die IVU Traffic Technologies AG.
IVU war neben der Projektierung auch für die Implementierung weiterer Fahrzeugkomponenten verantwortlich. Als zentraler Bordrechner für die Vernetzung der gesamten Fahrzeugperipherie kommt die IVU.ticket.box zum Einsatz. Sie stellt den angeschlossenen Geräten wie Außen- und Innenanzeiger sowie Videoaufzeichnungsanlagen die benötigten Daten über IBIS-IP bereit und ermöglicht es Nahverkehr Schwerin, ausführliche Fahrgastinformationen in den Bussen anzubieten. Per LTE/VoIP gewährleistet die IVU.ticket.box eine optimale Anbindung an die Leitstelle, um Echtzeitdaten, Nachrichten oder andere Live-Informationen zu empfangen und weiterzuverarbeiten.
Mit dem Systemaufbau der IVU verfügen damit erstmals Serienbusse bereits ab Werk über vollständige IBIS-IP-Fähigkeit. Zahlreiche Dienste – darunter Bordrechner, digitale Anzeiger, Ticketautomaten, Datenfunk und mehr – erhalten mit dem Standard ausreichend Bandbreite für einen zuverlässigen Datenaustausch. Dank der flexiblen IP-Technologie kann Nahverkehr Schwerin zudem zusätzliche Geräte schnell und unkompliziert einbinden.
„Wir freuen uns, dass wir mit unserer Expertise bei der Implementierung von IBIS-IP unterstützen können“, sagt Sven Emmrich, zuständiger Projektleiter bei der IVU Traffic Technologies AG. „Die wachsende Nachfrage zeigt, dass Verkehrsunternehmen die Vorteile des Protokolls mehr und mehr zu schätzen wissen.“
Der IBIS-IP-Standard trat 2014 mit der Veröffentlichung der VDV-Schrift 301 in Kraft. Im Rahmen des Forschungsprojekts IP-KOM-ÖV des VDV hatte die IVU federführend an der Entwicklung des neuen Standards mitgewirkt. Darüber hinaus rollte sie das neue Projekt als erstes Unternehmen weltweit aktiv bei Kunden aus. Für dieses Engagement zeichnete der VDV die IVU im Jahr 2015 mit dem itcs Innovations-Award aus.
Pressekontakt: Dr. Stefan Steck Unternehmenskommunikation IVU Traffic Technologies AG Bundesallee 88, 12161 Berlin T +49.30.85906-386 Stefan.Steckivude www.ivu.de
https://www.inside-it.ch/articles/55607 Mit dem sieben Monate später, im Juni 2016 erfolgten Zuschlag, ging der Auftrag für rund 10,8 Millionen nach Deutschland. Dabei allerdings hatten auch einzig die Berliner eine Offerte eingereicht. Ende 2018 kam zusätzlich ein freihändig vergebener Nachtragsauftrag von gut 3,5 Millionen Franken an die derzeit rund 500-köpfige deutsche Software-Schmiede hinzu.
Einen Beitrag mit ziemlich genau demselben Inhalt wollte ich auch gerade einstellen, hat sich jetzt erübrigt.
Respekt muss man diesem Kollegen aber schon irgendwie zollen.
Dass er nach 3 Jahren nochmal nachdrücklich auf seine Rohrkrepierer-Aktion von damals aufmerksam macht und er, so wie es momentan aussieht, dabei ist, denselben Fehler exakt noch einmal zu wiederholen, verdient schon Anerkennung.
Die DB hat geprüft und der Kurs steht wieder bei 10,80. Da du offensichtlich auf Anglizismen stehst möchte man dir zurufen: "Get a life"...in diesem Sinne
haben natürlich ein gewaltiges Klumpenrisiko Die ganzen Buchgewinne der letzten Jahre in 3 Wochen vernichtet - bis jetzt - aber keine Aussicht auf Besserung