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Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 11.03.25 23:25
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 197429
neuester Beitrag: 11.03.25 23:25 von: Fillorkill Leser gesamt: 37945973
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04.11.12 14:16
119

20752 Postings, 7780 Tage permanentÖkonomen streiten über Verteilungsfrage


Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Moderation
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
Aktionen: Kürzung des Beitrages, Threadtitel trotzdem anzeigen
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html

 

 
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11.03.25 11:16

13314 Postings, 4397 Tage Canis AureusBei AFD und BSW waren die Russen auch

schon erfolgreich. In diesen 'Parteien' sitzen bereits zahlreiche Kremltreue Marionetten...  

11.03.25 12:58

8238 Postings, 9176 Tage fws401: ... oder auch Totengräber der US-Demokratie

"Analyse
US-Politik

Trump und Musk: Läuft in den USA ein Staatsstreich?
Aktualisiert am 10.03.2025,

Die neue US-Regierung greift Grundrechte an, demontiert Behörden, stellt wichtige Programme ein. Geltende Gesetze und die Verfassung werden dabei immer wieder ignoriert. Werden wir Zeugen eines Staatsstreichs? ..."

https://web.de/magazine/politik/us-politik/...-staatsstreich-40658098

 

11.03.25 14:14

8238 Postings, 9176 Tage fwsSo hat Hitler seine Gegner auch bezeichnet, ...

denn Personen, die sich gegen das NS-Regime stellten, wurden damals oft pauschal als "Verräter" gebrandmarkt. Hitler hat mit seinen fanatischen Anhängern für Demokratiegegner ebenfalls die Vorlage geliefert, wie man eine Demokratie ganz schnell zu Grabe tragen kann. Und einigen scheint dieses Agieren als Vorlage zu dienen oder bereits gedient zu haben. Zuerst werden die Gegner diffamiert und dann Behörden, Justiz, Presse und Parlamente in die gewünschte Richtung gebracht. Putin hat vermutlich die Tagebücher des NS-Propagandaministers Joseph Goebbels gelesen, wo man all dies ziemlich genau nachvollziehen kann.

Nebenbei bemerkt: Trump und Musk haben ähnlich fanatische, dumpfköpfige Anhänger, die ihnen bedingungslos folgen.

"Musk beschimpft US-Senator als „Verräter“ – Reise in die Ukraine
Kelly postet am 10. März auf X ein Bild von sich, auf dem er vor einem ausgestellten Panzer in der Ukraine zu sehen ist. In seinem Post erklärt er, dass das, was er gesehen habe, ihm gezeigt hätte, dass die USA die Ukrainerinnen und Ukrainer nicht aufgeben können. Zwar wolle jeder ein Ende des Krieges, „aber jedes Abkommen muss die Sicherheit der Ukraine schützen und darf kein Geschenk an Putin sein.“ Unter den Einblicken in seine Ukraine-Reise schreibt Musk: „Du bist ein Verräter“.

Der ehemalige Pilot bei der Navy und Astronaut der NASA antwortet daraufhin: „Verräter? Elon, wenn Sie nicht verstehen, dass die Verteidigung der Freiheit ein Grundprinzip dessen ist, was Amerika groß macht und uns Sicherheit bietet, sollten Sie das vielleicht denen von uns überlassen, die es verstehen.“

„Musk kein ernsthafter Typ“: Kelly schießt gegen Doge-Chef

Vor der Presse tritt Kelly weiter nach. Musk, Chef der Effizienzbehörde Doge, habe die Bundesregierung zusammengestrichen und abgefackelt, um Steuersenkungen für Milliardäre zu schaffen, wie NBC News berichtet. „Mir scheint, der Eid, zu dem Elon Musk steht, ist der Eid an die Milliardäre, ihnen das Leben leichter zu machen, nicht an das amerikanische Volk, nicht an Veteranen“, sagte Kelly. „Er ist kein ernsthafter Typ. Er sollte wieder Raketen bauen“, so der Senator aus dem Bundesstaat Arizona. ..."

https://www.fr.de/politik/...aeter-reise-in-die-ukraine-93619267.html


 

11.03.25 15:40

8238 Postings, 9176 Tage fwsUS-Zölle treffen in 1.Linie die USA selbst!

"Studie des Instituts für Weltwirtschaft
Trumps EU-Zölle bewirken voraussichtlich großen Schaden – für die USA
US-Präsident Trump will mit Zöllen auf Stahl und Aluminium Druck auf Europa ausüben. Dabei dürfte vor allem die eigene Wirtschaft unter dem Handelsstreit leiden, wie eine Studie des IfW prognostiziert.
11.03.2025, ..."

https://www.spiegel.de/wirtschaft/...8cd1-7d53-4962-891e-3197e2ef6556



 

11.03.25 15:53
2

30648 Postings, 8711 Tage Tony FordGeld vs. Ideologie ...

Meine bisherige Annahme des Standardamerikaners war, dass wenn er zwischen Geld und Ideologie wählen müsste, er sich für das Geld entscheiden würde.
Meine bisherige Annahm war, dass auch Trump dem Ruf des Geldes folgen würde.

Doch mehr und mehr zeichnet sich ab, dass Geld nicht an oberster Stelle steht und man sich auf ideologischen Pfaden verliert, damit im Prinzip einen ähnlichen Weg wie Russland geht.

Meiner Meinung nach wird sich an der "Gläubigkeit" der US-Bürger entscheiden, ob Trump der Anfang einer neuen ideologisch geprägten Ära sein wird oder er lediglich den Beweis libertärer Disfunktionalität liefert und sich der Standardamerikaner wieder mehr dem Pragmatismus annähert.  

11.03.25 16:21
2

30648 Postings, 8711 Tage Tony FordIdeologie führt unweigerlich ...

in eine Sackgasse.

Wer nicht mehr nach Wissen und Erkenntnis strebt, ja Forschung und Wissenschaft zum Feindbild verklärt, der wird meiner Meinung nach global nicht mithalten können.

Wer Beispielsweise die Klimaforschung "beseitigt", der wird umso schlechter auf die sich verändernden Bedingungen vorbereitet sein und im weltweiten Wettbewerb das Nachsehen haben. Dabei geht es nichtmal um irgendwelche Klimamodelle an denen man die Politik ausrichten könnte. Da geht es um banale Dinge wie einen möglichst zuverlässigen Wetterbericht, um anhand dieser Daten geeignete Vorkehrungsmaßnahmen treffen zu können. All das baut man gerade in den USA massiv zurück, so dass die Qualität der Wettervorhersage in den USA, teils aber auch global, deutlich sinken wird.

Im Prinzip ist das wie im Mittelalter, in denen Religionsführer jegliches Streben nach Wissen und Erkenntnis unterdrückten und stattdessen ihre Märchen von Gott und dem Glauben verbreiteten. Quasi nach dem Motto, die Hexen und Hexer sind des Teufels und man müsse nur ein frommes und gottgläubiges Leben führen, dann würde man der Krankheit und dem Elend entgehen.

Auch der Kampf gegen die intellektuelle Klasse, gegen Institutionen der Wissenschaften ist nicht Neu, sondern gab es diesen Kampf auch schon x-mal in früheren Zeiten.

Und mit Freiheit hat das auch nicht mehr viel am Hut was da in den USA gerade passiert.
Auch das wird zu einem Verlust an Fachkräften und ein sinkendes Interesse von Außen führen.  

11.03.25 16:31
2

8238 Postings, 9176 Tage fwsUS-Zölle führen in Kanada zu einem Warenboykott

gegen die US-Produkte. Dies sollte man hier in Europa ebenfalls als Verbraucher in Betracht ziehen, am besten gleich auch noch mit dem Boykott der von US-Unternehmen angeboten Internet-Dienstleistungen. Eine Kündigung des Netflix-Abos wäre z.B. angebracht (siehe 2. Link) - man spart Geld und verzichtet auf quasi nichts!

"Boykott gegen US-Produkte
Kanadas Rache ist süß wie Ahornsirup
Mit immer neuen Zollankündigungen will US-Präsident Trump das Nachbarland Kanada mürbe machen. Doch Politik und Verbraucher halten dagegen – mit Mitteln, die US-Firmen richtig wehtun könnten.
Von Ines Zöttl, Washington
11.03.2025, ..."

https://www.spiegel.de/wirtschaft/...966d-e6c8-428e-a7c5-d9215ee6073c

"Netflix, Prime und Disney+
Jetzt schwenken auch die Streaminganbieter auf Trump-Kurs um
Trump-Shows, rassistischer Humor, verkürzte Triggerwarnungen: Die US-Streamingdienste nähern sich der kulturellen Linie Trumps an. Unter anderem bekommt »Müllinsel«-Komiker Tony Hinchcliffe eigene Netflix-Specials.
11.03.2025, ..."

https://www.spiegel.de/kultur/...031a5354-e972-4e4f-8457-4ecd5345b180


 

11.03.25 16:32
2

72624 Postings, 6122 Tage Fillorkill'dass Geld nicht an oberster Stelle steht'

Wichtige Beobachtung. Wer glaubt, Mehrfach-Milliardäre wickeln die Demokratie ab um ein paar Dollars extra machen zu können, hat den libertären Faschismus nicht verstanden. Auf dem Einkommenslevel hat man Sinnprobleme, aber keine Geldprobleme. Man sucht sich einer grossen Sache zu verschreiben, will Epoche machen und auf die Weise zumindest ideell unsterblich werden.

In den US geht es dann, bibelfest wie sie sind, um Erlösung im ersehnten apokalyptischen Spektakel, das von 'auserwählten' ultramaskulinen Kraftmenschen nur noch angeschoben werden müsse. Der Krieg der Libertären gegen die demokratischen Institutionen, gegen Minderheiten und Arme ist der Sache nach ein Religionskrieg. Schwächelnde Börsen sind insofern kein Gegenargument, denn man sucht und findet Erlösung nur im Selbstopfer. Russland tickt wenn auch aus anderen Gründen ähnlich, deshalb auch die Wertepartnerschaft.  
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it's the culture, stupid
Angehängte Grafik:
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11.03.25 16:39
1

8238 Postings, 9176 Tage fws... und für Tesla gibt es sehr gute Alternativen!

11.03.25 17:21
1

30648 Postings, 8711 Tage Tony Forddie Chancen für Europa ...


Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=Zyf1duJk9tc

Mark Reicher hat in seinem Beitrag von Heute einige durchaus wichtige und interessante Dinge über Europas zusammengetragen, die das Potenzial aufzeigen.

Um mal die prägnanten Aussagen zusammenzutragen:

Europa verfügt über wesentlich mehr Industrie und verarbeitendes Gewerbe als die USA. Europa mit über 16%, in den USA mit nur 11%.
Während in Europa mehr als 30mio. Menschen in verarbeitenden Gewerbe beschäftigt sind, sind es in den USA nur 13mio.

Auch die Verschuldung liegt in den USA deutlich höher, so dass auch hier Europa im Vorteil ist.
Die USA verfügen selbst nicht über Kapazitäten um große Schiffe zu bauen, große Schiffswerften existieren nicht mehr. Auch im Flugzeugbau verliert Boeing immer mehr den Anschluss an Airbus.
Das Problem in den USA sind u.a. auch mangelnde Fachkräfte, welche in anderen Sektoren, z.B. Hochtechnologie, ihren Erfolg suchen.

Europa hingegen verfügt in diesem Bereich über die nötigen Kapazitäten und auch über das nötige Fachpersonal. Europa hat mit Airbus zudem gezeigt, dass es Produktionen über mehrere Länder hinweg, koordiniert zu einem guten Ergebnis führen kann.

Wenn Europa tatsächlich bereit wäre in die Vollen zu gehen, dann wird massenweise Kapital aus den USA in Richtung Europa abfließen und die USA deutlich an Stellenwert verlieren. Europa, wenn es nur das nötige Selbstbewusstsein und auch den Mut hätte, könnte sehr viel erfolgreicher sein, als es momentan ist.

Bemerkenswert fand ich auch den Fakt, dass Europa nur 0,2% seines BIPs in die Ukrainehilfen investiert hat. Angesichts der Bedrohungslage, die sich auch für Europa ergibt, ist das wahrlich unverständlich. D.h. Europa könnte die Ukraine in eine deutlich bessere Position versetzen, wenn es nur wollte.  

11.03.25 18:50

30648 Postings, 8711 Tage Tony FordTrump gegen die Medien


Trump gegen die Medien

Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=_9CXLaryhlc

Schritt für Schritt baut Trump die Freiheiten in den USA ab. Welch krasse Entwicklung, wenn man bedenkt, dass das Thema Freiheit Gründungsethos der USA ist.  

11.03.25 20:44

4330 Postings, 5960 Tage DreiklangWaffenstillstand steht bevor

Es soll zunächst eine 30-tägige Waffenruhe vereinbart werden. Die Ukraine ist einverstanden. Die Waffenhilfe der USA wird ab sofort wieder aufgenommen.

SPIEGEL
https://www.spiegel.de/ausland/...56df93b-f168-4328-b255-09b1962e8665

Wird der Mann des Friedens im Kreml auch  zustimmen?

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Alea iacta est

11.03.25 20:58

4330 Postings, 5960 Tage DreiklangModeration erforderlich


Moderation erforderlich
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Ein Moderator wird den Beitrag prüfen und anschließend freischalten oder entfernen.


 

11.03.25 21:53

8238 Postings, 9176 Tage fwsIn Rumänien darf der vermeintliche Ex-Mitarbeiter

... des rumänischen Geheimdienstes Securitate und Gewinner der als ungültig erklärten letzten Präsidentschaftswahl nach dem heutigen Beschluss des Verfassungsgerichts im Mai nicht erneut zur dann anstehenden Wiederholungswahl antreten. Somit wird sich vermutlich auch kein neuer Populist und Putin-Fan aus Rumänien in die europäischen Regierungschefs und Präsidenten einreihen. Wenn die Wähler allerdings einen noch vor kurzem völlig unbekannten Mann (Georgescu) zum Präsidenten wählt, kann man dort eigentlich auch für die Wiederholungswahl im Mai gar nichts ausschließen.

"Entscheidung des Verfassungsgerichts
Rechtspopulist Georgescu darf nicht an Präsidentschaftswahl in Rumänien teilnehmen

Es bleibt beim Ausschluss: Călin Georgescu darf nicht an der Präsidentschaftswahl in Rumänien teilnehmen. Das Verfassungsgericht in Bukarest wies die Beschwerde des kremlnahen Politikers zurück.

11.03.2025, ...

... Ende Februar leitete die rumänische Staatsanwaltschaft strafrechtliche Ermittlungen gegen Georgescu ein. Sie legt ihm unter anderem falsche Angaben zur Finanzierung seines Wahlkampfs und zu seinen Vermögensverhältnissen zur Last. Am Mittwoch wies Rumänien zwei russische Diplomaten wegen mutmaßlicher Einmischung zugunsten von Georgescu aus."

https://www.spiegel.de/ausland/...6f1248f-b8b0-444d-a3d5-721ee286aa48

 

11.03.25 21:54
1

491 Postings, 493 Tage xivi@tony

Der Gründungsethos der USA bestand in der Freiheit für protestantische Männer mit europäischem Hintergrund  und mit Grundbesitz, auch wenn der eigentlich geraubt war. Schau dir mal die älteren Wildwestfilme an, aus viel viel späteren Zeiten, da werden die Siedler oft als Opfer dargestellt. Von Indianern oder von Bösewichten, die es zu besiegen und zu töten gilt. Das Gute ist darin oft eine Erfindung, in welcher zu siegen hat, immer, weil es mit Waffengewalt beweisen kann, das Bessere zu sein. Der Held erledigt oft die Bösen indem es sie erschiesst. Ende der Geschichte, Happyend.

Sicher nicht für die Urbevölkerung oder die Sklaven und auch nicht für die Besitzlosen, die hatten anfangs auch alle kein Wahlrecht. So beruft sich auch Trumps, USA first, darauf .
Doch das kam alles aus Europa, da war man auch immer besser als der Rest der Welt. Eroberte die und bestimmte sie. Und ist es bis heute.
Die USA sind ein Zerrbild dessen.  

11.03.25 22:43

8238 Postings, 9176 Tage fwsVarta und StaRUG: Die nächste Enteignung ...

... von Kleinanlegern mit Hilfe dieses seit wenigen Jahren existierenden Restrukturierungsgesetzes - falls das Verfassungsgericht bei Annahme einer anhängigen Klage nicht noch anders entscheidet, was allerdings unwahrscheinlich sein dürfte (siehe dazu unten im Wiki-Artikel das Urteil zu Leonie, Abschnitt "Kritik").

Diese Art der Verschiebung von Restvermögen mit einem elegantem Rauswurf der Kleinanleger scheint bei strauchelnden Unternehmen zur Regel zu werden und kann für Kleinanleger ziemlich desaströs sein, während sich die Großanleger die übrig bleibenden Unternehmenswerte alleine unter die Fingernägel reißen und dann mit etwas neuem Kapital auf eine Erholung der Geschäfte setzen können, bei denen dann nur noch sie alleine profitieren.

Wie ein "Phoenix aus der Asche" auftauchen, wird es künftig bei kriselnden Unternehmen für Kleinanleger wohl kaum noch geben, sollte dieses Gesetz nicht irgendwann wieder verschwinden. Die Anleger-Schutzvereinigung DSW bezeichnet das StaRUG schon länger „als Steigbügelhalter für eine kalte und entschädigungslose Enteignung der freien Aktionäre“ und sieht eine massive Gefährdung in das Vertrauen in den Kapitalmarkt (2. und 3. Link) 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...d0-b0b7-05591655250e
https://www.dsw-info.de/presse/...nung-dsw-gibt-gutachten-in-auftrag/
https://de.m.wikipedia.org/wiki/...ungs-_und_-restrukturierungsgesetz

 

11.03.25 23:23

72624 Postings, 6122 Tage FillorkillWird der Mann des Friedens im Kreml auch zustimmen

Wohl kaum. Was soll er denn dann mit seinem Faschismus, der nur noch durch Kriegsbewirtschaftung zusammengehalten wird, anfangen ? Er wird also Gesprächsbereitschaft signalisieren, für Selenskyj unerfüllbare Forderungen stellen und diesen bei Nichterfüllung als Aggressor markieren, was das Trumpregime dann genauso sehen wird und daraufhin den Support erneut cancelt. Wenn es nicht so kommen sollte will ich Meier heissen.  
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it's the culture, stupid

11.03.25 23:25

72624 Postings, 6122 Tage FillorkillClownerie im Quadrat

'Im Handelskonflikt mit Kanada hat US-Präsident Donald Trump seine Drohung eines 50-prozentigen Stahlzolls nach nur wenigen Stunden wieder zurückgenommen. Der Präsidentenberater Peter Navarro sagte...'
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it's the culture, stupid

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