gewechselt. Zuletzt kam wohl auf Vermittlung des jetzigen Vorstandes, Dr. Rainer Kahrmann, die Erbs als Grossaktionär zur CBB. Das Geld wurde in den Jahre mit vollen Händen weiter in den jungen Bundesländern verbuddelt mit Schwerpunkt wohl, Berlin (wohl eher ein "altes" Bundesland)
Jährlich wurden 100te von Millionen Euro Verluste gemacht. Die Erb-Gruppe, ein Schweizer Familienunternehmen, die wohl zunächst mit dem Autohandel reich wurden, dann aber "alles" machten, stellten eine Patronatserklärung aus.
Warum ist heute unklar. Anzunehmen ist, dass man ihnen sagte, sonst wäre alles Geld weg und irgendwann, würden die Immobilien Gewinne machen. Nach mehreren Aussagen sollen die Erbs, wohl der Senior und zwei Söhne auch, "einfach nur dumm" gewesen sein.
Irgendwann brach die ganze Erb-gruppe zusammen. Wohl nicht wegen des CBB -Engagments, obwohl sie in den Jahren wohl insgesamt mehr als 1,5 Mrd in die CBB gesteckt haben. Und so war klar, dass die CBB unweigerlich, nicht mehr lange überleben konnte.
Sie dümpelte eine ganze Zeit zwischen 1,6 cent und wohl 3,8 cent - daher. Dann kam auf einmal so eine "Geschichte" auf! Erst trommelte einer, in den Börsenforen, "es seien wohl grösste Vermögen in der CBB versteckt" - und "Grossaktionäre," oder wohl sonstige "wollen sich das Vermögen unter den Nagel reissen". Was das für ein vermögen sein soll, und wo und wie das versteckt ist, hat er damals und auch heute nicht gesagt.
Dann kam so ein neureicher "Unternehmer" - na ja, manche würden den anders beschreiben, und der kaufte auch fleissig. Er stellte sich als "links"-Deckender vor, und immer mehr kleinspekulanten fanden ihren Anführer.
So passierte was wohl der Traum eines jeden Pushers ist. die Kursrakete, ohne Hintergrund und Substanz ging ab! Einfach so - erst langsam ging sie auf knappe 10 cent- blieb da wenige Tage und ruck zuck stand sie auf 25 bis 30 cent. Es ging schnellstens weiter- bis zu 92 cent. Doch grösstenteils, pendelte der Kurs zwischen 35 und 60 cent.
Doch wie der Aufschwung kam der Rückgang - der besagte "neureicher" sahnte endlos ab, denn seine Bestände waren grösstenteils meldepflichtig, und als die 40 cent erst mal durchbrochen waren - ging es langsam nach unten.
Immer wieder kam dieser "eine" der inziwschen zig Anhänger hatte und meinte, es ging wieder nach oben. Und er hatte Recht - drei Tage lang legt der Kurs immer mal wieder um 1 bis 2 cent zu, um dann wieder 5 cent nachzugeben.
Der Kurse machte auf dem Weg nach unten so Verschaufpausen- zwischen 12 und 24 cent- doch dann kam die Insomeldung - der Kurs rauschte nur so. Erst lange oberhalb von 5 cent- dann auf 4 und dann auch mal auf gut 3!
Und nun, geht die Abzocker der Kleinspekualnten nochmals los?
Was einmal geht, geht auch nocheinmal.
Ist das nicht ein altes Ganovensprichtwort?
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