Deutsche Wohnen (WKN: A0HN5C) Kaufsignal

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neuester Beitrag: 16.12.24 12:41
eröffnet am: 04.12.09 14:33 von: Barni22 Anzahl Beiträge: 862
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16.05.24 10:48

15842 Postings, 9123 Tage LalapoVergessener Immowert mit Nachholbedarf ...

zur Peer und zur Mutter Vonovia , legt mal den Chart D.Wohnen auf den Vonoviachart ...
Tief Vonovia lag über 2 Euro unter D.Wohnen ....14,11 zu 16,46 in 2023 .... heute liegt Vonovia bei 30 Euro und D.Wohnen bei 18,50 .... will sagen , kaum Erholung im Kurs der DW ...während Vonovia sich seitdem mehr als verdoppelt hat ... die Zahlen der DW finde ich zudem besser als die von Vonovia ...

Nachholdarf , Ziel 25-30 € mE  

14.06.24 12:05

340 Postings, 6672 Tage ThomasZuernNAV je Aktie liegt bei 42,85 € (?)

Der Quartalsgewinn betrug zum 31. März 2024 = + 141,3 Millionen € bzw. + 0,36 € je Aktie der Deutsche Wohnen AG. Das Net Asset Value liegt bei 17 Milliarden  € oder bei 42,85 € je Aktie. Vonovia hält ca. 86 Prozent an der Deutschen Wohnen. Das Barabfindungsangebot hat im August 2021 bei über 52,-- € gelegen. Vonovia hat diesen Preis für jede angediente Aktie bezahlt!  Warum kauft ein Investor zu derzeitigen Kurs von 17,72 € die Aktien der Deutschen Wohnen nicht, wenn der Barabfindungspreis beü über 52 € gelegen hat? Die Immobilienaktien von TAG und Vonovia SE sind von ihrem Tief - im März 2023 - deutlich gestiegen. TAG stand am 14.3.2023 bei 5,84 € und heute liegt die Aktie bei 13,50 €. Deutsche Wohnen war im April 2023 kaum tiefer als heute!  Deutsche Wohnen steht nicht einmal bei zwanzig Euro.  

15.06.24 09:05

82 Postings, 575 Tage HockeyByteVon den Zahlen her korrekt

Was sollte es einem Invesotr bringen, die paar frei verfügbaren Aktien zu kaufen?
Er kann damit nichts anfangen, weil er keinerlei EInfluß auf das Unternehmen hat.
Zudem ist die DW geklebelt durch Vonovia, schüttet keine reale Dividende aus und hat aufgrund des inzwischen geringen LTV ein schlechtes leverage sowie immer noch hohe m²-Preise, daher das hohe NAV.  

16.08.24 10:30

323 Postings, 4322 Tage ARIVA.DEWohnungsbau in der Krise: Genehmigungen fallen ...

Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Deutsche Wohnen SE" aus der ARIVA.DE Redaktion.

Die Baugenehmigungen in Deutschland sind im ersten Halbjahr 2024 drastisch um 21,1 Prozent zurückgegangen. Damit rückt das Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohneinheiten pro Jahr in weite Ferne.

Lesen Sie den ganzen Artikel: Wohnungsbau in der Krise: Genehmigungen fallen um 21 Prozent – Wo bleibt die Trendwende?  

19.09.24 13:52
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27027 Postings, 1241 Tage Highländer49Deutsche Wohnen

Die Aussicht auf einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit dem Mutterkonzern Vonovia (Vonovia Aktie) hat die Aktien der Tochter Deutsche Wohnen am Donnerstag deutlich nach oben springen lassen. In der Spitze gewannen die Papiere rund ein Viertel an Wert, zuletzt legten sie als stärkste Aktie im Nebenwerteindex SDax noch 20 Prozent zu auf 27,15 Euro. Damit kletterten die Deutsche-Wohnen-Aktien auf das höchste Niveau seit mehr als zwei Jahren.
Minderheitsaktionäre der Deutsche Wohnen sollen ihre Aktien gegen neu auszugebende Vonovia-Aktien verkaufen. Obendrauf sei für die Dauer des Vertrages eine jährliche Ausgleichszahlung geplant, teilte Vonovia am Mittwochabend mit. Außerordentliche Hauptversammlungen von Vonovia und Deutsche Wohnen sollen den Schritt im Dezember 2024 besiegeln.

Die dafür benötigte Dreiviertelmehrheit der Stimmrechte auf der Hauptversammlung sollte kein Problem sein, angesichts einer Beteiligung von fast 87 Prozent, kommentierte Warburg-Experte Simon Stippig. Unklar seien aber die Höhe der Kompensationszahlungen und das Tauschverhältnis.

Unabhängig von den genauen Konditionen dürfte der Vertrag die Anteile der derzeitigen Vonovia-Aktionäre verwässern. Stippig rechnet mit der Ausgabe von mindestens rund 34 Millionen neuen Aktien des Wohnimmobilienkonzerns. Die Vonovia-Aktien stiegen am Donnerstag zunächst bis zu 2,4 Prozent, drehten aber rasch ins Minus und verloren zuletzt ein Prozent auf 32,37 Euro. Die Papiere konnten sich damit aber noch über der 21-Tage-Linie als charttechnischem Indikator für den kurzfristigen Trend halten. Vonovia hatte Deutsche Wohnen im dritten Quartal 2021 übernommen und damals einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag für die folgenden drei Jahre ausgeschlossen. Nach Ablauf dieser Frist biete sich für Vonovia nun eine gute Gelegenheit, um die Komplexität des eigenen Konzerns zu verringern, kommentierte Analyst Andre Remke, von der Baader Bank. Er verwies dabei auch auf den vergleichsweise niedrigen Aktienkurs von Deutsche Wohnen.

Quelle: dpa-AFX  

25.09.24 17:39

1147 Postings, 5866 Tage Leverage1Deutsche Wohnen

Die Frage wird sein wie das Ganze mal ausformuliert wird, und in wie fern der Kurs darauf reagiert. Aktuell werden die vorhandenen News wohl z.T. wiederholt.

https://www.boerse-express.com/news/articles/...wohnen-geplant-661093

Leverage  

09.10.24 22:25
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723 Postings, 1277 Tage eisbaer1Irrationale Kursentwicklung?

Seit dem Tag nach der Ankündigung einer vollständigen Übernahme durch Vonovia kennt die Aktie nur eine Richtung... down down down.

Offensichtlich haben nach dem 25%-Push von 22,50 auf 28,50 EUR postwendend die Charttrader das Ruder übernommen und shorten die Aktie seither wie verrückt.

Kann es wirklich sein, dass ein Großteil der Marktteilnehmer so verblendet ist, dass man - obwohl gerade jedermann vor Augen geführt wurde , wie stark der Aktienkurs auf das Übernahmeangebot reagiert - sich schon am nächsten Tag wieder ganz dem Charttechnik-Trott hingibt und sich nichts sehnlicher wünscht, als den Kurs an irgendeiner Durchschnittslinie "anlehnen" zu können...

Obwohl Deutsche Wohnen unter allen relevanten Wettbewerbern über die mit Abstand niedrigste Verschuldung verfügt, eine grundsolide Bilanz hat und einen weit über dem aktuellen Kursniveau liegenden NAV von 42 EUR aufweist, hat sich selbst die Aktie der Übernehmerin Vonovia seit dem Folgetag des Übernahmeangebots deutlich besser entwickelt als das Übernahmeziel.

Von Analystenseite NULL Kommentar. Offenbar traut sich kein einziger Analyst zu, eine Zahl für das Übernahmeangebot in die Welt zu setzen. Im Gegenteil haben die Herren offenbar so wenig BWL Kenntnisse, dass man die glasklar formulierte Mitteilung von Vonovia auch noch falsch zitiert und den Dt. Wohnen Aktionären ZUSÄTZLICH zum Umtauschangebot eine jährliche Ausgleichszahlung / Garantiedividende versprechen, was freilich kolossaler SCHWACHSINN ist.

Entweder man entscheidet sich für das Umtauschangebot ODER man behält seine Dt. Wohnen Aktien und erhält im Gegenzug eine jährliche Garantiedividende.
Eine millionenfach geübte Praxis bei Übernahmeangeboten im Zuge des Abschlusses von Gewinnabführungsverträgen scheint diversen Analysten und "Aktienexperten" unbekannt.

Die alles entscheidenden Frage wird sein, wie das Umtauschangebot ausgestaltet ist.
Üblicher Weise wird der Angebotspreis auf Grundlage einer Unternehmensbewertung festgelegt.
Sofern der NAV bisher für bilanzielle Zwecke nicht schöngerechnet wurde, sollte der Gutachter einen in der Nähe des NAV liegenden Unternehmenswert ermitteln.

Sollte das Umtauschverhältnis am Unternehmenswert der Dt. Wohnen und dem Kurs der Vonovia Aktie  bemessen werden, dürfte ein Investment in Dt. Wohnen letztlich eine Option zum Kauf der Vonovia Aktie mit deutlichem Rabatt darstellen.

Vonovia hat m.E. ein großes Interesse, möglichst alle ausstehenden Dt. Wohnen Aktien auch tatsächlich zu erwerben, um etwaigen Rechtsstreitigkeiten mit lästigen Minderheitsgesellschaftern betreffend u.a. die Höhe der Garantiedividende aus dem Weg zu gehen.
Sie wird demnach m.E. dafür Sorge tragen, dass das Umtauschangebot in hohem Maße attraktiv ausgestaltet ist.

Nachdem die Übernahme noch vor Jahresabschluss abgeschlossen werden soll, gehe ich davon aus, dass die Details des Umtauschangebots in zeitlicher Nähe zu Vonovias Q3-Bericht veröffentlicht werden.

Während Charttrader die Aktie weiter abverkaufen, werde ich weiter fleißig Dt. Wohnen aufsammeln.  

06.11.24 11:58

69 Postings, 762 Tage DonSalusVia IT-Times...

Berlin, 6. November 2024. Die Deutsche Wohnen SE veröffentlicht anlässlich der Vorstellung der Zwischenergebnisse des Mehrheitsaktionärs Vonovia SE nachfolgend ausgewählte Kennzahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2024. Die Zahlen sind vorläufig.

In den ersten neun Monaten im Jahr 2024 hat die Deutsche Wohnen SE einen Adjusted EBT der fortgeführten Geschäftsbereiche in Höhe von 384,1 Mio. € beziehungsweise 0,97 € pro Aktie erwirtschaftet. Der Nettovermögenswert (NAV) beläuft sich auf 16.606,0 Mio. €; das entspricht einem NAV pro Aktie von 41,84 €.

Die Veröffentlichung der finalen Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2024 ist für den 8. November 2024 vorgesehen.  

06.11.24 13:07

69 Postings, 762 Tage DonSalusWobei

der NAV interessant ist für die Übernahme von Vonovia...  

15.12.24 14:40

69 Postings, 762 Tage DonSalusNa..

Dann nehme ich doch erstmal die 1,22 pro Jahr und warte auf den Sqeeze-Out ...  

16.12.24 12:37

147 Postings, 1236 Tage xssarrr2Angebot

Bei dem aktuellen Angebot werde ich das auch aussitzen und die Dividende kassieren!  

16.12.24 12:41

24 Postings, 1438 Tage USTreasurySqueeze out

Im Moment sind über 5% Garantiedividende attraktiv.  Die Steuern machen die Vergleich für mich aber schwer -- beim Squeeze Out gibt es ja nur Geld, keinen Umtausch, und dann würde bei mir viel an Steuern anfallen.  Ich warte erstmal auf die Details des Angebots  

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