lehna
: Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
sagt jedenfalls die UN.
Die Völkerwanderung ins deutsche Sozialsystem wird hierzulande massive Spannungen erzeugen. Es wird auch nie eine gemeinsame EU Strategie geben, solange die meisten Asylanten nach Deutschland abgeschoben werden können... http://www.welt.de/politik/ausland/...chtlinge-auf.html#disqus_thread
der Bürger, der mit offenen Augen und spitzen Ohren vom PC weg und auf die Straße geht, weiß das auch so. A pro pos Augen. Männer und auch Frauen haben die Hände in den Hosentaschen. Die haben die Hände zur Faust geballt. Sagen tun die (noch) nix.
Dieser zahlen wirklich einfach nur unfassbar das so getan wird als seih man nicht ganz dicht, weil man das richtig scheisse findet... Gibt es irgendwelche spektakulären Argumente der linken die dafür sprechen das wir mehr als ein Drittel hier aufnehmen? Ich glaub ich bin echt im falschen Film...
----------- Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht."
In diesem Jahr kommen deutlich mehr Flüchtlinge nach Deutschland als bislang erwartet. Laut einem Zeitungsbericht wird Innenminister de Maizière seine Prognose auf mindestens 650.000 Asylbewerber anheben, womöglich sogar auf 750.000.
Vor einigen Monaten erschien ja die Propaganda-Studie aus dem Hause Bertels- mann mit dem Tenor: Ausländer füllen die Sozialkassen (oder so ähnlich), die in fast allen Printmedien und im Fernsehen diskutiert wurde. Jetzt sehen wir, wie die Sozialkassen aufgefüllt werden.
Vermutlich ist diese Studie nicht zufällig erschienen, sondern sollte die Bevöl- kerung propagandistisch auf den Ansturm von Flüchtlingen vorbereiten. Wahr- scheinlich war zu dem Zeitpunkt schon bekannt, dass die Amis die Bomben- teppiche gegen schädliche Menschen zur Befreiung der Ölquellen massiv aus- dehnen wollten.
Rubensrembrandt
: Es gibt zu wenig Flüchtlinge in Deutschland,
Deshalb intensiviert die USA die Luftangriffe in Syrien und Irak, übrigens ohne UN-Mandat. Damit es noch mehr Luftangriffe werden, startet die USA jetzt von der Türkei aus.
US-Präsident Barack Obama hat eine Intensivierung des Kampfes gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) angekündigt. Der Schwerpunkt liege auf Luftangriffen gegen die IS-Hochburgen in Syrien und die dort ansässige Führungsriege der Dschihadisten, sagte Obama am Montag nach Beratungen im Pentagon. Obamas Koordinator für die Anti-IS-Koalition, General John Allen, hielt sich zu Beratungen in Syriens Nachbarland Türkei auf.
das rechtfertigt den Einsatz schärfster Mittel. Schließlich geht es um die Freiheit der US-Kapitalclique jedes Land auszuplündern. Auf Menschenleben kann nicht Rücksicht genommen werden.
Am Wochenende hatte die US-geführte Koalition bei den bislang umfangreichsten Luftangriffen in Syrien die IS-Hochburg Raka ins Visier genommen. "Wir intensivieren unsere Bemühungen gegen die Basis des IS in Syrien", sagte Obama. Die Luftangriffe würden sich auch gegen von den Dschihadisten kontrollierte Öl- und Gasanlagen richten. Die IS-Miliz finanziert sich zu einem großen Teil über illegalen Ölhandel. Obama machte aber erneut deutlich, dass er mit einem langen Militäreinsatz gegen die Dschihadisten rechne.