IM (548880) Kursziel 5
Seite 12 von 96
neuester Beitrag: 22.09.04 11:19
|
||||
eröffnet am: | 23.07.03 19:38 von: | newtrader20. | Anzahl Beiträge: | 2380 |
neuester Beitrag: | 22.09.04 11:19 von: | Daswirdscho. | Leser gesamt: | 158153 |
davon Heute: | 45 | |||
bewertet mit 0 Sternen |
||||
|
--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
0
Die vorläufigen Besucherzahlen sind nicht schlecht und ein Erfolg von T3 zeichnet sich ab.
Aber laßt uns mal die anstehenden Projekte ansehen.
Da wäre „MINDHUNTERS“ (Action Horror/Thriller)
Sieben FBI Trainees werden auf eine abgelegene und unbewohnte Insel abkommandiert, um an einem Training teilzunehmen, das sie auf Serienmörder vorbereiten soll. Doch bald stellt sich heraus, dass aus der Übung Ernst wird und sich unter ihnen ein echter Killer befindet, den sie nun jagen müssen, bevor sie ihm zum Opfer fallen.
mit Val Kilmer, Christian Slater, LL Cool J, Jonny Lee Miller, Patricia Velazquez, Kathryn Morris,
Will Kemp, Eion Bailey, Clifton Collins
Regie Renny Harlin
Produzent Cary Brokaw, Akiva Goldsman, Robert Newmyer, Jeffrey Silver, Rebecca Spikings
Produktionsfirma Outlaw Productions
Ausführender Produzent Moritz Borman, Guy East, Renny Harlin, Nigel Sinclair
Drehbuch
Story von Wayne Kramer
Drehbuch von Wayne Kramer und
Kevin Brodbin
Kamera Robert Crantz
Produktionsstatus Post production
Fazit: Tolle Story und wahnsinns Besetzung. Sollte kein Flop werden. Mit medium budget kein
großes Risiko.
„SUSPECT ZERO“ (Action Thriller)
Aaron Eckhart ("Nurse Betty") spielt den FBI-Agenten Mackelway, der den Mord an einem Serienmörder untersucht. Seine Spur führt ihn zu einem ehemaligen FBI-Kollegen (Ben Kingsley - "Gandhi"), der sich auf das Töten von Serienmördern spezialisiert haben soll. Auf seiner Jagd kommen Mackelway Zweifel, ob der gejagte Mörder nicht eigentlich Gutes tut ... Carrie-Anne Moss ("The Matrix") ermittelt an der Seite von FBI-Agent Mackelway, zu dem sie sich auch privat hingezogen fühlt.
Besetzung Aaron Eckhart, Ben Kingsley, Carrie-Anne Moss
Regie E. Elias Merhige
Produzent Tom Cruise, Paula Wagner, Gaye Hirsch
Produktionsfirma
C/W Productions
Ausführender Produzent Tom Cruise, Tom Rosenberg, Jonathan Sanger, Nigel Sinclair
Drehbuch Zak Pen, Billy Ray
Kamera Michael Chapman
Produktionsstatus Pre-release
Fazit: Mit Ben Kingsley wieder eine starke Besetzung. FBI-Story wird immer gerne gesehen und mit low
budget keinerlei Risiken. Bei beiden Projekten sind die Minimumgarantien gesichert.
Also einiges in der Pipeline.
Josse
Optionen
0
0
0
IM ist einfach zu billig, !
Selbst wenn die Zahlen nicht gut ausfallen (was ich eigentlich erwarte) so dürfte langfristig der Wert stark steigen.
Heut hat Constantin ja auch nicht gerade gute Zahlen geliefert, aber IM ist gegenüber Constantin nach meiner Ansicht etwa 4-fach unterbewertet.
Stopp-Loss ist ein Verlustgeschäft
Bleib eh drin bis 8 EUR :->
Optionen
0
Wenn du ein SL bei 1.35 stehen hast und der letzte Kurs war 1.4 und der nächste Kurs ist 1.2 dann bekommst du auch nur 1.2 auuch wenn dein SL bei 1.35 steht !!!!
Komprendere? Gruß s.o. ........... aus Erfahrung schlau ;)
Optionen
0
Wie ziemlich zu beginn mal erwähnt, erwarte ich mir auch noch die ein oder andere Überraschung im Cash-Bestand von IEM, vielleicht schon in Q3, spätestens in der Jahresbilanz. Die von mir erwarteten Cash-Zuwächse kommen in 2004 direkt der Entwicklung neure Projekte zu Gute. Die Pipline sieht mehr als gut aus. Das Jahresergebnis 2003 wird keine Eintagsfliege sein.
So kann sich ein Zock, was IEM bei mir anfangs war, zum Langszeitinvest hocharbeiten. Mir gefällt der Wert zu gut, als das ich hier rumzocke.
SL: Ich setze keinen SL, da ich gar nicht weis, wohin. Alles andere ist mir leiber als ausgestoppt zu werden. Ich würde irgendwo bei 0.70-0.90 vielleicht einen platzieren, aber so weit kraqcht die Bude morgen sicher nicht ein.
Realttime-Kurse: Die Realtime-Kurse von L&S (nur Papiere, die auch in Berlin gehandelt werden?) bekommst Du bei onvista.de für lau. Auch ein Blick ins Orderbuch der Börse Berlin-Bremen ist möglich (aber selten interessant), einfach kostenlos anmelden.
Optionen
0
du schreibst
".. den US Bo von 200 Mio hat man als Massstab für das erreichen eines weltweiten BO von ges. 400 Mio. angesetzt"
und behauptest $400mio weltweit = 30mio vorsteuergewinn für IM.
worauf basiert diese behauptung?
auf dem lechner-interview sicherlich nicht, denn daraus müsste man folgern, dass IM in etwa von 37,5/62,5 ausgeht, und ein gewinn der grössenordnung $30mio erst bei einem bo von > 530mio anfällt.
weiter ist natürlich die äusserung unfug, aus diesem angenommenen gewinn errechne sich ein kgv von 2, denn ein evtl. t3-gewinn bezieht sich auf alle verwertungsstufen und verteilt sich auf viele quartale...
gruss kurt
Optionen
0
0
0
400 Mio. USD hat IEM als Break-Even für das Erreichen der Gewinnschwelle (dazu gleich noch mehr) vorgängig (vor Start in den USA) genannt. Sozusagen als Signal hierfür wurde der BO der USA mit einem „Soll“ von 200 Mio. USD oder 50% veranschlagt. Bekannt ist, dass der BO USA hinter diesen 200 Mio bleiben wird/könnte. Das ist also die Grundlage auf Basis 50/50.
Es hat sich nun im Verlauf gezeigt, dass die USA keinen BO von „50%“ erreichen werden, dafür international durch entsprechende Einspielergebnisse deutlich über „50%“ zu erwarten sind. Diese Tatsache (BO USA) ist so auch schon länger bekannt und somit nicht mehr bewertungsrelevant. Das Ergebnis „international“ verfügt nach wie vor über viel Potential und wird daher entsprechend dessen Verlauf noch bewertungsrelevant werden.
Was Du jetzt mit den 37.5% meinst, ist die entsprechend diesen Erkenntnissen korrigierte Annahme von IEM, dass ab einem BO USA von 140-160 Mio. USD oder ca. 37.5% (die Rede war von 35-40%) bereits die Gewinnschwelle erreicht wird, da international die restlichen 62.5% (60-65%) erreicht werden können.
Von einer Zahl über 530 Mio. als Break-Even hab ich bisher noch nichts gehört oder gelesen. Ich bitte Dich, hierfür Quellen zu benennen, gehe aber davon aus, dass Dir ein Irrtum unterlaufen bist (37.5% = 200 Mio. BO USA ist nicht zutreffend).
Das Wort „Gewinnschwelle“ ist sicherlich etwas unglücklich gewählt, denn wenn Du Dich mal in die Sache mit den vertraglichen Mindestvergütungen einliest, wirst Du schnell merken, dass die Entwicklungs- und Produktionskosten für IEM selbst bei Einspielergebnis „Kino“ von 0-Komma-Josef zu über 90% durch solche abgedeckt waren.
Wie genau nun die Summe von 30 Mio. vor Steuer zustande kommt kann Dir niemand sagen, der nicht die Verträge von IEM kennt. Diese Aussage bezog sich aber klar und deutlich auf einen BO von 400 Mio. USD. Wenn Du eine Quelle benötigst, ruf IEM an, die sind sehr freundlich. Hab selbst schon mit dem CFO, Herrn Konle telefoniert, da Herr Lechner im Urlaub war. Die geben Dir gerne Auskunft. Telefonnummer unter onvista.de, WKN 548880 eingeben und auf „Profil“ klicken.
Wenn Du meine Ausführungen zu IEM alle genau mitverfolgt hast, habe ich glaub ich nur an einer Stelle das KGV von 2 in den Raum geworfen. Ich kann das jetzt nicht nachvollziehen, da ich derzeit noch auf das Patch gegen „Blast“ (Windows-Update, McAffee,…) warte und solange nicht im Internet „gruschtln“ will (daher auch keine Quellenangaben, welche ich aber gerne mal nachreiche, wenn Du weiterhin darauf bestehst).
Zurück zum Thema: Vielmehr habe ich von einem KGV 2003 unter 6 (such mal im Ariva-Forum das Wort „lecker“) gesprochen, habe ein moderates Kursziel (was sicher nicht auf einer Basis KGV 2 entstand) angegeben und hab ausgerufenen KZ’s von z. B. „5“ widersprochen. Ich habe nie im Bezug auf ein KGV von 2 Kursziele abgeleitet oder Käufe begründet, also wirklichen „Unfug“ damit betrieben (wie es z. B. der Börsenbrief von „Hot Stocks Europa“ in seiner Ausgabe Ende Juli getan hat).
Wenn Du jetzt hergehst und diese eine Aussage (30 Mio. entsprächen KGV 2, welche sich weder auf ein Quartal noch auf die Jahresbilanz 2003 noch auf ein Kursziel bezog) als Unfug bezeichnest, halt ich Dir entgegen, dass Du Dich in eine Thematik erstmal einlesen solltest.
Ich rechne Dir das KGV von unter 2 gerne mal vor: 30 Mio USD = ca. 26 Mio Euro (vor Steuer). Um ein KGV von 2 (nach Steuer) auf derzeitigem Kursniveau (ich nehm mal 1.40 an) zu erreichen, bedarf es einem Ergebnis je Aktie (nach Steuer) von 0.70 Euro, denn:
KGV = Aktienkurs (in EUR) / Gewinn pro Aktie (in EUR).
Bei einer Stückzahl von ca. etwas über 31'000'000 Mio. Aktien entspricht dies einem Ergebnis (nach Steuer) von aufgerundet 22 Mio. Euro. Das war mein Gedankengang. Wenn Du diesen als Unfug abtust, kann ich allerdings damit leben.
Optionen
0
ich habe keineswegs von gewinnschwelle bzw. break even gesprochen. es ging wie in deinen beiträgen um den plakativ (von lechner?) ins spiel gebrachten gewinn von $30 mio, bzw. 1$/sh (vorsteuer).
eine quelle für etwaige IM-planungen, die von 50/50 ausgehen, bist du schuldig geblieben.
nimmt man lechners aussagen als basis, so rechnete IM, wie du zugegeben hast, mit 37,5% (+-2,5%) us-bo, also einem break even bei 400 mio bo weltweit und dementsprechend 150 mio(+-10) us-bo. die von dir (und von IM) erhofften $30 mio vorsteuergewinn hätte man zu erwarten bei etwa 200 mio us-bo, hochgerechnet also ein weltweites bo von 533 mio...
erreichen wird t3 ungefähr 150 mio us-bo, wie wir nun wissen, jedoch ein wesentlich günstigeres verhältnis us-worldwide, wahrscheinlich liegt der us-anteil letztlich unter 35%. dazu kommen noch die abweichungen von der planung in weiteren verwertungsstufen. zur zeit kann man wohl sagen, dass IM mit t3 gewinn machen wird, aber deutlich weniger als die zunächst angepeilten 30 mio.
selbstverständlich ist es unfug, ein projekt zu nehmen, aus dem mehrere jahre gewinne generiert werden, die sich aufaddieren zu einer summe von meinetwegen $30 mio, und daraus ein kgv errechnen zu wollen. du führst hier eine neue kennzahl ein, das projektbezogene kurs-gewinn-verhältnis, pkgv. ist aber wenig aussagekräftig...
gruss kurt
Optionen
0
0
Also IM ist doch eine Aktie die sich ver-6-fachen kann und man hat ein Risiko 30% zu verlieren....
Also ich versteh die Verkäuferseite nicht...
Sollte IM mal in den SDAX kommen dann gehts noch weiter hoch...und die Chancen stehen nicht schlecht.
Die letzten Analystenstimmen sind doch positiv (KZ: 2,80-5,50)
Optionen
0
Wie angedeutet kenne auch ich das Vertragswerk von IEM nicht (kennst Du es?). Es gibt z.B. unterschiedliche Aussagen zwischen Mo Schlattner (ehemals IEM-IR) und Lechner, weshalb wir beide hier nie klären können, wer nun im Recht ist und wer nicht, denn eine Quelle, die von 530 oder 533 Mio. spricht bist Du mir ebenfalls schuldig geblieben. Ich hab auch jedenfalls noch nie eine derartige Zahl gelesen. Wenn Du es wirklich klären willst, ruf Lechner an. Er wird Zeit für Dich haben und Dir Auskunft geben.
Es stellt sich natürlich auch die Frage, was IEM für Rechenansätze hat, um von den Einahmen einiger Kinos in einem Land namens "USA" Erlöse z. B. aus dem weltweiten Verkauf eines Konsolenspieles hochschätzen zu können. Ich kann die Frage nicht beantworten und da sie mir hier sicher auch keiner beantworten kann, hab ich sie nie gestellt. Soviel zu den 30 Mio.
Aktienkauf ist immer ein bisschen Gefühlssache und in diesem hochspekulativen Segment, in dem wir hier alle investieren (Pennystocks, Fernostklitschen, Tournaround-Anwärter, Insolvenzfirmen) ist es manchmal halt mehr Gefühl und Sympathie statt harter Fakten. Ich bereue es schon, reisserische 30 Mio. in den Raum gestellt zu haben und ein KGV 2 nur am Rande erwähnt zu haben. Was mir dabei grad einfällt: Hast Du meine Aussage bzgl. KGV 6 mittlerweilen gefunden? Wenn hier nur noch mit wasserdichten Quellen belegbare Meinungen gefragt sind, stirbt das Forum aus und wir alle müssen von o. g. Aktien die Finger lassen.
Deine 533 Mio sind genauso eine Milchmädchenrechnung (37.5%=200 Mio., 100%=533 Mio, höhere Mathematik?) wie vieles andere hier, vorallem im Bezug auf T3, auch. Ich bin mir im Gegensatz zu Dir jedoch bereits jetzt sicher, dass IEM mit T3 Gewinn macht, und das nicht zu knapp. Im Gegensatz zu dem, wie es bei Dir durchklingt, verlaufen die Verhandlungen bzw. Planungen der folgenden Verwertungsstufen besser als angenommen.
Besten Dank, dass Du mir die Einführung einer neuen Kennzahl ("pkgv"=das KGV, welches sich nicht zwingend an einem definierten Zeitraum orientiert) zuschreibst. Ich kann dies jedoch nicht annehmen, da es nicht den Tatsachen entspricht. Ob Du es für Unfug hältst, interessiert mich nicht. Eigentlich errechne ich solche Zahlen in erster Linie für mich. Ob Du damit was anfangn kannst, interessiert mich auch nicht. Ich sehe sehr wohl eine gewisse Aussagekraft. Ach so, ob dieses Projekt über mehrere Jahre läuft und welche Erlöse in welchem Zeitraum ergebniswirksam werden wirst auch Du nicht richtig einschätzen können.
Ein KGV ist sowieso eine Kennzahl, die maximal im Branchenvergleich eine gewisse Aussagekraft hat, vorallem wenn es sich dabei um ein KGVe handelt. Auch ich lass mich allzugern von verlockenden KGV's verleiten und ob das KGV 2003 nun 2, 6 oder 10 ist - im Branchenvergleich steht man damit alles andere als schlecht da.
Mit Spannung warte ich nun auf Q2 (vorallem Ausblick Q3) und denke, dass damit die grossen Diskussionen zwischen uns beiden beendet sein sollten. Sollte ich noch eine Quelle finden (ich hab heute gar nicht danach gesucht, nur kurz nochmal ins Lechner-Interview geschaut), werde ich diese gerne nachreichen.
Gruss Stephan
Optionen
0
Optionen
0
Da kann man nichts machen, außer den Hinweis geben, daß meine Aussage nicht auf einer Grundsatzanalyse beruht sondern auf meinem Bauchgefühl, dass Aktien, die mit Kino etwas zu tun haben (ob nun direkt, indirekt oder nur in den Köpfen von "Anlegern"), in den nächsten Monaten eine bessere Konjunktur haben werden als in superheissen Sommermonaten.
Da biste baff wa ? Keine Zahlenklempnerei, keine ellenlangen Texte, keine hochintellektuellen Argumente, einfach nur eine Vermutung, die evtl. auch schon mein knapp 9jähriger Sohn hätte treffen können.
Da eine solche Argumentation nicht per Quelle nachweisbar ist , wird sie einen vollstrukturierten Vollanalytiker nur provozieren.
Da kann man auch nicht viel machen.
Deshalb evtl. ein klein wenig fundierterer Tip: Man könnte IEM kurzfristig verkaufen - zu Kursen zwischen 1,45 und 1,5 - morgen sogar evtl. zu über 1,5 - denn nach den Zahlen geht es mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder runter. (Wobei dies natürlich sehr viele denken - und schon wieder ne banale Phrasen-Schweinchen-Weisheit: Wenn zu viele das Gleiche denken bzw. erwarten, tritt es so nicht ein.)
Weiterhin viel Spass beim Analysieren - ich hab dafür leider keine Zeit - ich bin insofern "nicht informiert".
Optionen
0
0
hier nochmal die stelle, die du nicht wiederfindest, aus deinem posting #226:
"Nochmal zu den Zahlen von T3:
Produktionskosten=175 Mio USD + Promotion=60 Mio USD = 235 Mio USD
Einspielergebnis: USA=146 Mio. USD + International 186 Mio. USD = 332 Mio. USD
400 Mio. USD BO international = Gewinn vor Steuer für IEM 30 Mio USD (das ist fast 1 USD je Aktie!).
Bei den Kinostarts in #222 hab ich Italien (im Sept. erst???) vergessen. Weiter verdient IEM am kompletten DVD-Geschäft (Verleih, Verkauf), dem Verkauf der Fernsehrechte und Dingen wie Computerspiele (auch das wird es von T3 geben) mit.
Daraus entstehen Schätzungen von Schweineanalysten wie 1€/Aktie Gewinn (vor Steuern), was einem maximalen KGV (auf derzeitigem Niveau) von ca. 2! entsprechen kann (nach Steuern). Früher hat man IM mit KGV´s über 60 empfohlen bekommen und gekauft, sogar die Institutionellen. "
du bereust deine falschen aussagen. das ist in ordnung.
meine 533 mio sind eine rein logische schlussfolgerung aus lechners aussagen. da es keine klaren aussagen von IM zu diesem thema gibt (was ich gar nicht kritisiere), muss ich mir mir einen halbwegs realistischen näherungswert aus den aussagen basteln. was liegt da näher, als eine rein logische, mathematische herangehensweise? das die tatsächlichen verträge und zahlen sehr viel komplizierter aussehen, bestreite ich nicht, ist aber auch nicht so wichtig. insofern sind sicher meine 533 mio eine milchmädchenrechnung, aber vielleicht die beste unter den ganzen milchmädchenrechnungen, die jetzt kursieren...
anscheinend hast du meine aussagen etwas schnell und oberflächlich gelesen, und aus diesem grund missinterpretiert. denn ich habe genau wie du meine meinung kundgetan, das IM mit t3 gewinn machen wird (mit "und das nicht zu knapp" kann ich allerdings gar nix anfangen). ich wüsste auch nicht, wo bei mir "durchklingt", die anderen verwertungsstufen würden schlecht laufen?!
gruss kurt
ps: ganz abgesehen von deiner kuriosen variante halte ich grundsätzlich das kgv für eine drittklassige bewertungskennzahl, da gewinne viel zu leicht manipulierbar sind, zumindest über einige quartale hinweg... aber das ist ein anderes thema.
pss: gefühl/sympathie und börse, dass passt nicht zusammen. gebe zu, es fällt nicht immer leicht, gefühl zu 100% zu unterdrücken. aber rosarote brillen führen ganz sicher in den abgrund...
Optionen
0
"Produktionskosten=175 Mio USD + Promotion=60 Mio USD = 235 Mio USD
Einspielergebnis: USA=146 Mio. USD + International 186 Mio. USD = 332 Mio. USD
400 Mio. USD BO international = Gewinn vor Steuer für IEM 30 Mio USD (das ist fast 1 USD je Aktie!)."
Jetzt bin ich ratlos?? ich dachte erst ab 400 Mio kommen die ins verdienen??
Optionen
0
@cobain: "dass DAMIT die GROSSEN Diskussionen ... beendet.." Damit=Q2 und Ausblick auf Q3. GROSSEN="ausuferenden", wir werden einen Konsens finden (anhand neuer Erkenntnisse aus Q2???). Ich habe nicht gesagt, dass die Diskussion beendet ist. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Ich diskutier gern mit Leuten, auch wenn ich zugeben muss, dass es mit Dir etwas mühsam ist, da Du nur auf das einsteigt, was Du gerade willst.
Folgende Frage blieb unbeantwortet: Rechenansatz von IEM um über BO USA auf Verkaufszahlen z. B. Konsolenspiele zu kommen oder das Verhältnis Kauf-CD zu Leih-CD richtig einzuschätzen?
Beantworte mir doch auch gleich noch diese Fragen:
Wieviel Geld macht IEM z. B. mit einem Einspielergebnis von 450 Mio USD weltweit?
Wie sieht die vertragliche Gewinnstaffelung für IEM ab Überschreitung der 400 Mio. USD aus?
Steckt in den Minimumgarantien ausser dem Deckungsbeitrag auch ein kleiner Gewinnüberschuss?
Wo siehst Du Einnahmen aus T3 im Geschäftsjahr 2005?
Was sagt Dir das Wort "Schweineanalysten"?
Kannst Du mir noch die Stelle zitieren, in der ich aus diesen 30 Mio. oder diesem KGV 2 Kursziele o. ä. abgeleitet habe?
Ich bereue meine Aussagen insofern, dass ich erkennen muss, wie darauf rumgegeiert wird. Es wird nicht das Ganze (Bewertung, Kursziele) gesehen, Du hast Dich fixiert auf 400 bzw. 533 Mio. und/oder das Verhältnis zu den 30 Mio. Dass meine Aussagen deswegen falsch waren oder sind, habe weder ich behauptet noch Du mir bewiesen. Wenn dem so sein sollte, bereue ich auch dies noch (was ich Dir dann gerne nochmals schriftlich mitteilen werde). Ich werde einzig beim nächstenmal wesentlich weniger zu einer Aktie oder einem Thema schreiben und mich mehr auf "lesen" konzentrieren, so wie es Du anscheined auch praktizierst. Auch wenn das nicht zur Erhaltung eines Forums beiträgt, aber es erspart Diskussionen, die mit dem Kern der Sache nur noch wenig zu tun hat. Die Erkenntnisse sammel ich für mich und auch behalte ich diese zukünftig auch für mich, solange sie nicht durch Quellen (und/oder idealerweise mathematisch) belegbar sind. Versprochen.
Solltst Du, Kurt, noch weiteren Bedarf an ausufernden Stellungnahmen meinerseits haben, so schlage ich vor, das Ganze auf E-Mail zu verlegen, denn das einzige, zu was wir beide hier im Moment beitragen, ist die Zerstörung des threats, da unser Getexte wohl keinen interessiert.
@Geldschneider
Deine Frage ist Hauptbestandteil unserer Mega-Konversation. Cobain ist im Gegensatz zu mir der Meinung, dass erst ab 400 Mio. das Verdienen angefangen wird. Ich bin anderer Meinung, da mir nicht in den Kopf will, wieso bei Produktions- und Promotionkosten von gesamt 235 Mio. USD erst ab 400 Mio. das verdienen angefangen werden soll? Vielleicht kann uns beiden diese Frage irgendjemand beantworten? Ist ein interessantes Thema.
Optionen
0
DGAP-Ad hoc: IM Internationalmedia AG deutsch
IM INTERNATIONALMEDIA AG BESTÄTIGT PROGNOSE
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------
München/Los Angeles, 14. August 2003 - Die IM Internationalmedia AG hat im
ersten Halbjahr 2003 mit einem EBITA in Höhe von -8,5 Mio. Euro erwartungsgemäß
ein negatives operatives Ergebnis verzeichnet. Gegenüber der Vergleichsperiode
entspricht dies einer Verbesserung um 4,9 Mio. Euro. Der Erlös des Films
TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN, welcher an den weltweiten Kinokassen
bereits über 340 Mio. US-Dollar eingespielt hat, wird sich erst ab dem dritten
Quartal 2003 auswirken.
Der Umsatz verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr auf Grund des gegenüber dem US
Dollar stark gestiegenen Euros einen Rückgang um 5,7 Prozent auf 88,9 Mio. Euro.
Bereinigt um diesen starken Wechselkurseffekt wären die Umsatzerlöse um ca.
15,0 Mio. Euro höher ausgefallen. Dies würde einen Anstieg von über 10 Prozent
gegenüber dem Vorjahr bedeuten. Zum Umsatz trugen die vier Filmstarts von
NATIONAL SECURITY, DARK BLUE, THE LIFE OF DAVID GALE und BASIC bei. Das EBIT
konnte gegenüber dem Vorjahr um 6,9 Mio Euro auf -9,3 Mio. Euro verbessert
werden. Darin macht sich trotz vorsorglich erhöhter Abschreibungen auf
Projektentwicklungen das erfolgreiche Kostensenkungsprogramm des Konzerns
bemerkbar. So konnten die Aufwendungen der allgemeinen Verwaltung und des
Vertriebs gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 50 Prozent gesenkt werden.
Das Ergebnis nach Steuern beträgt -12,6 Mio. Euro und konnte damit ebenfalls um
5,4 Mio. Euro gesteigert werden.
Die Bankverbindlichkeiten wurden im ersten Quartal gegenüber dem Jahresende 2002
um 71,2 Mio. Euro auf 149,5 Mio. Euro reduziert. Der Kassenbestand hat sich im
gleichen Zeitraum um 45,9 Mio. Euro auf 10,5 Mio. Euro reduziert, wobei
allerdings 6,0 Mio. Euro in die langfristigen Wertpapiere umgegliedert worden
sind. Unter anderem ist durch die Investitionen in die Vorproduktion von
Projekten wie ALEXANDER in der Regie von Oliver Stone sowie AVIATOR unter der
Regie von Martin Scorsese der Kassenbestand kurzfristig auf dieses Niveau
herabgesunken. Bei Produktionsstart dieser Filme werden die investierten Kosten
der Vorproduktionen wieder zurückgeführt.
Auf Grund des Kinostarts von TERMINATOR 3: REBELLION DER MASCHINEN und des
Produktionsstarts von ALEXANDER sowie AVIATOR erwartet die IM Internationalmedia
AG ein starkes drittes Quartal 2003.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.08.2003
--------------------------------------------------
WKN: 548880; ISIN: DE0005488803; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
140833 Aug 03
Optionen
0
"Internationalmedia hat auch in den ersten 6 Monaten 2003 in die Entwicklung von Filmen investiert. Der Aufwand liegt mit 10.5 Mio Euro um 3.5 Mio. Euro über demjenigen des Vorjahres und ist auf Abschreibungen nicht aussichtsreicher Projekte zurückzuführen."
Aufwand im Vergleich zum Vorjahr +50%. Schön, dass in die Zukunft investiert wird. Ach so, is ja "nicht aussichtsreich". Schön, dass ein Betrag in Höhe des Finanzmittelbestandes per 30.06.2003 dafür eingesetzt wurde. Das muss ich mir noch genauer anschauen bzw. erklären lassen.
Optionen
0
0
T3 wird Geld in den Laden bringen. Dann folgen die Zweitverwertungen (DVDs, TV etc.) die auch nicht zu unterschätzen sind und natürlich weitere Filme, die Pipeline macht da jedenfalls einen guten Eindruck. Von einer drohenden Pleite kann da nun wirklich nicht die Rede sein. Ich bin davon überzeugt, das IMF sich bis zum Quartal 1/04 deutlich regenerieren wird. Es ist also eine eher langfristige Anlage. Jetzt geht es erstmal runter...
da heißt es abwarten und bei günstigen Kursen Nachkaufen (alles unter 1,XX). Ich erwarte einen deutlichen Ausbruch des Kurses aber frühestens ab Quartal 4/03. Es sei denn, T3 spielt deutlich über 500 Mio Dollar ein. Ausgeschlossen ist das nicht, der Film läuft ja noch eine ganze Weile und im Sommer rennt nicht jeder sofort ins Kino...
Dies ist meine Meinung. Bin über jede belegbare Belehrung dankbar...