dämmen mal wieder

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neuester Beitrag: 10.12.13 18:26
eröffnet am: 03.12.13 08:43 von: cap blaubär Anzahl Beiträge: 125
neuester Beitrag: 10.12.13 18:26 von: Dahinterscha. Leser gesamt: 15479
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04.12.13 09:22
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50950 Postings, 7704 Tage SAKUDamals, als die Gummistiefel noch aus Holz waren

...brauchte ich keine el. Thermostate.

05:30 sprang die Heizung an (programmiert), um 07:30 ging sie aus (auf 16 Grad), weil ich aus dem Haus ging. 19:00 an, 23:00 aus (Wochenende entsprechend ein paar Minuten oder Stunden?!? *g* später).

Am Thermostat im offenen Wohnzimmer (für lasse: Arbeitszimmer im Rücken, Gang durch, an der Küche vorbei & direkt neben der Tür) konnte ich das ganze programmieren, ohne die Heizung anzulangen.

Dort gab es 3 verschiedene An/Aus Zeiten über den Tag (ich hätte auch zum Mittagessen die Heizung bollern lassen können, wenn ich wollte), ne Urlaubseinstellung & ne "Partytaste", die man drücken konnte, wenn 23:00 nicht reichte (dann war eben länger "Zeit").

Die Thermostate in den jeweiligen Zimmern hab ich von Hand ein oder zweimal nachgestellt und gut war.

Ventile Verklemmen? Passierte schonmal. Das letzte Ventil in der ehemaligen Wohnung meiner Oma hab ich letztes Jahr ausgetauscht, weil es öfter als genehm immer mal wieder verklemmt war.

Welchen Vorteil haben einzeln programmierbare Thermostate an den Heizungen für mich? Die Dinger sind teurer & ich muss Batterien nachkaufen für etwas, was ich zentral an jeder etwas moderneren Heizung voreinstellen kann?
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Doppel-ID, Doppel-D, alles eine Baustelle!

04.12.13 09:26
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50950 Postings, 7704 Tage SAKU@glam:

Grundsätzlich geb ich dir Recht, kommt aber auf die Hütte an. Lüften ist da viel wichtiger. Aber im tiefsten Winter sollte man maximal 2-4 Grad Unterschied haben (auch hier wieder: die m³ sind wichtig), das stimmt.
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Doppel-ID, Doppel-D, alles eine Baustelle!

04.12.13 09:29
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21160 Postings, 9413 Tage cap blaubärissja eh steinzeit getzt sind minipumpen an jedem

heizkörper datt janze wird central jesteuert über ne kiste die keiner versteht-hat sich auch in nichtmal 100jahren armotisiert sowatt
 

04.12.13 09:34
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21160 Postings, 9413 Tage cap blaubärhier für datt woodofest ein neuen fetisch

BINE Informationsdienst: Projektinfo: Dezentrale Heizungspumpen
Eine zentrale Heizung erfordert eine zentrale Umwälzpumpe - logisch. Es geht aber auch anders: mit extrem kleinen Pumpen, die im Schnitt nur ein Watt Leistung benötigen, kann jeder Heizkörper einzeln...
 

04.12.13 09:53
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24273 Postings, 9116 Tage 007Bond@Glam

Das sehe ich anders, bzw. beweisen doch gerade meine Verbrauchswerte genau das Gegenteil. Auskühlen ist so auch nicht ganz richtig, da ab 17 Grad der Heizkörper wieder heizt. Darüber hinaus wird die Temperatur ja nur für das Badezimmer (Größe ca 14 qm) auf 17 Grad abgesenkt.

Die Gefahr von Schimmelbildung besteht zumeist vor allem dann, wenn die Räume unzureichend gelüftet werden, d. h. wenn die Luftfeuchtigkeit in diesen zu hoch ist. Aber auch Baumängel können zu Schimmelbildung führen. Ich kann jedem nur immer wieder empfehlen 2 - 3 mal am Tag für einen Zeitraum von z. B. 3 Minuten stoßzulüften. Da elektronische Heizkörperthermostate dazu in der Lage sind, das zu erkennen, geht während der Lüftungsphase auch der Heizkörper nicht an (wie es bei den normalen Thermostaten i. d. R. leider der Fall ist).

Im Übrigen habe ich hier im Haus noch nie ein Problem mit Schimmel gehabt, selbst im Badezimmer nicht.  

04.12.13 10:07
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21160 Postings, 9413 Tage cap blaubärzum baumangel partielle kältebrücke etwa gehört ja

auch ordentliche feuchte,also wenn alle bauteile gleich mies sind isset ok,läuft die sülle einfach ab etwa an den fliesen-blöd iss nur wenn im dachausbau etwa metalle dünn überputzt ne kältebrücke bilden datt wird schwarz und ekelig-auch blöd wenn die mineralfaser sich mit kondensat vollzieht,daher dampfsperre im dachbereich  

04.12.13 10:08

29684 Postings, 5171 Tage finalehab noch keine

Thermostate  

04.12.13 10:45
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24273 Postings, 9116 Tage 007BondAh, ein Höhlenbewohner mit offener Feuerstelle?!

04.12.13 11:06
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11942 Postings, 6538 Tage rightwingirrsinn

die gesamte dämmerei, diese ungesunden brandbeschleuniger, die wir freiwillig um die häuser wickeln, diese nichtatmenden plastiktüten mit pseudolüftungen, die uns in spätestens 6 jahren die keime in die lungen wirbelt, das alles ist im prinzip dem megahype human-verursachter-co2-anstieg geschuldet. ich kenne entschiedene ökologen, die das ganze von der chemisch/technischen seite betrachten und beim thema "neues bauen" nur noch kopfschüttelnd resignieren ... wir vergiften uns selbst.  

04.12.13 14:54
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1840 Postings, 7618 Tage Wärna007: Glam hat recht, und Urlaubseinstellung kann

man einfach über die Heiztherme/-kessel machen. Auch einfach auf Knopfdruck.

Im allgemeinen macht sowieso eine gleichmäßige Beheizung eines Hauses eher Sinn, das ewige Aufheizen und Abkühlen kostet auch wieder so einiges.

Allenfalls eine (moderate) Nachtabsenkung kann sinnvoll sein, das kommt aber auf den Einzelfall an (Hausdämmung, Reihenhaus oder freistehend etc.).  

04.12.13 14:56
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1840 Postings, 7618 Tage Wärnarightwing, Du glaubst auch an "atmende" Häuser?

04.12.13 14:58
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21160 Postings, 9413 Tage cap blaubärpaahh nachtabsenkung muss sein da können mieter

meckern wie sie wollen-ab 19.30   10grad muss zum schlafen reichen  

05.12.13 04:36
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21160 Postings, 9413 Tage cap blaubärhier gibts realistischere zahlen zu den massnahmen

05.12.13 04:48
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21160 Postings, 9413 Tage cap blaubärtscha und da oben sacht ein gutachter auch watt

zum atmen/das bei bims und lehmwänden durchaus thema ist
wie getzt oft beschrieben jeder kasten iss anders, nur die profitgeilheit der verkäufer iss immer die gleiche,ergo vor ner massnahme nen brauchbaren bauing/energieberater fragen-keiner der hochglanzprospekte nachplappert  

05.12.13 08:09
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29684 Postings, 5171 Tage finaleFrüher haben Wir unter offenen Pfannen geschlafen

05.12.13 08:18

29684 Postings, 5171 Tage finalewar Spass

Wegen dem Bericht Gestern daß Wände nicht atmen können:
Ich vermute auch daß die Industrie dahintersteckt.Einmal wurde geschrieben:
Folie wird gebraucht damit keine Feuchtigkeit in die Bausubstanz gerät.
Ich warte nur darauf bis Jemanden nachts zerbröselte Rigipsteile auf
den Kopf fallen.
Dem Gesamtproblem ist wohl nicht beizukommen.
Bei guter Dämmung muß öfter gelüftet werden,dann geht die Energie
auch wieder weg.  

05.12.13 08:28

29684 Postings, 5171 Tage finalevergessen

Feuchtigkeit die in die Außenbausubstanz gerät wird durch die Lufträume abgeführt.  

05.12.13 09:40
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24273 Postings, 9116 Tage 007Bond@Wärna: Ich orientiere mich da an den Fakten!

Seit der Umstellung von den alten Danfoss-Dingern auf elektronische Thermostate habe ich über 20 % weniger Heizenergie verbraucht. Die Zahlen (Verbrauchswerte in Kwh) sind Fakten und sprechen eine deutliche Sprache.

Darüber hinaus macht es für mich überhaupt keinen Sinn, die Heizungsanlage während ich in Urlaub bin etwa "auszuschalten" oder zu drosseln, sicher auch deshalb, da ich eine Wohnung hier bei mir im Haus vermietet habe.  

05.12.13 09:43
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16898 Postings, 4408 Tage Glam Metalfinale

Wen eine INNEN-Dämmung aufgebracht wird, ist eine Dampfsperre unerlässlich. Sonst ändert sich der Taupunkt innerhalb der Wand und Dir schimmel das Ding unter dem Arsch weg, ohne dass Du es anfangs großartig merkst.

Das sind oft die Experten, die einfach Styropor auf die Wand klatschen und dann darüber tapezieren.  

05.12.13 09:45

16898 Postings, 4408 Tage Glam MetalWenn...

05.12.13 10:16
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10616 Postings, 5712 Tage rüganerDu sollst keine anderen Dämm-Experten neben

Konrad Fischer haben.
1. Gebot der Modernisierungsbranche - naja, nicht alle Plastik-Verkäufer würden das unterstützen ;)

http://www.konrad-fischer-info.de/213baust.htm

Interessant auch der Beschiss mit den Wärmebildkameras .....  

05.12.13 10:48
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11942 Postings, 6538 Tage rightwing@wärna

es geht nicht um die sauerstoffdiffusion durch die wand - so schlau bin ich auch. es geht darum, dass die meisten neuen materialien mit der feuchtigkeit probleme haben-die aufnahme- und abgabefähigkeit ist schlecht, zudem führt die hohe dämmung von wänden und fenstern zu verminderter luftzirkulation, die klimatechnisch kompensiert werden muss ... viel vergnügen.  

05.12.13 11:06
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10765 Postings, 6839 Tage gate4shareKann denn mal einer , der zumindest ein bisschen

was dazu weiss, eine sachliche und vernünftige Antwort geben!

Also ist es sinnvoll bei Häusern die über 25 Jahren alt ist, gar nichts zu machen?
Soll man ohne zusätzliche Dämmung alles so llasen? und nur evtl dann mal bessere Fenster und eine neue Heizungsanlage einbauen, oder was?

Habe im Geschäftsbericht der KWG Kommunale Wohnen AG gelesen, dass sie für einige tausende "Wohnungaen Massnahmen zur Energieeinsparung m?it Geld von der KFw gemacht hätten und die Kosten mit 11%auf die Mieten umlegte und fast alle zahlten eine niedrigere Miete inkl. aller Nebenkosten, keiner musste mehr zahlen!

Ist das gelogen? oder was haben die anderes gemacht  

05.12.13 11:08
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16898 Postings, 4408 Tage Glam MetalKlausi

Bitte ab #1 lesen.

Pauschal gibt es keine 1A-Lösung.  

05.12.13 12:48

11942 Postings, 6538 Tage rightwingneee, nicht nix machen

für innen gibt es z.b. aufspritzbare zellulose, die gute dämm- und feuchtigkeitsabsorbtionswerte hat und mit lehm oder kalk überputzt werden können.  

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