Evonik hat ja schon mal den Anteil von 13% auf 8% runter geschraubt. Hat damals 1&1 den Anteil an Aktien übernommen?
Denke nicht, 1&1 wird nicht als Aktionär gelistet.
d.h. man hätte schon einen Präzedenzfall - wo ein Sponsor ohne Kompensation durch einen anderen Aktien reduziert.
Evonik muss auch nicht komplett aus dem Sponsoring aussteigen. Eventuell wird es ja nur nicht mehr ein Trikotsponsor/Hauptsponsor.
Was auch nicht unbedingt negativ sein muss, eventuell hat BVB ja einen größeren Sponsor an der Angel, der auch mehr als Evonik zahlen wird. Rheinmetall zB :)
Wie auch immer. Was mit den Aktien passiert oder nicht passiert. Werden wir sehen.
Niemand behauptet, dass Evonik kein Sponsor wird und aussteigt. Das sind NUR Überlegungen und da der Vertrag ausläuft und noch nicht verlängert wurde - absolut legitime Überlegungen.
für mich ist der Zeitpunkt fragwürdig (Dividendenstichtag) und auch die Menge zu diesem Zeitpunkt.
Hätte man als Grossaktionär ja auch peu a peu reduzieren können, anstelle von 2,7% auf einen Schlag. Und wo kamen all die Käufer her, die nicht im Orderbuch standen …
Kann ja aber auch durchaus sein, dass Evonik zukünftig nur noch um die 5% halten will und dafür lieber ab 2025 höhere Prämien zahlt.
3 Millionen Aktien sind rd. 2,75 % aller Aktien lt. meiner Dreisatzrechnung. ( Ich vertraue mal da auf meinen Taschenrechner und den Schulkenntnisse in Bezug auf Mathematik). Kostenpunkt : rd. 10 Millionen Euro So weit , so gut. Warum hat die nicht schlicht und ergreifend ein Edelfan , der nicht genannt werden will , gekauft. Sozusagen ein distinguiert auftretender Privatier aus der VIP Lounge, der sich von der üblichen Fankultur fern hält . Was ist an dieser Aussage so abwegig?