aufgrund der Tabellensituation sollte das auch machbar sein und ein Punkt zum Saisonabschluss gegen den BVB allemal.
Das 0:5 am letzten Samstag gilt es jetzt einfach abzuhaken und noch einmal 90 Minuten Kampf gegen den Abstieg zeigen ist man den Fans einfach schuldig.
hab bei Ebay 2 Karten für das Borussen-Derby am Sa. ersteigert. Jetzt hört man, dass Ebay-Karten evtl. gesperrt werden, ähnlich wie wohl mal auf Schalke. Wisst Ihr da was von?
„Es ist noch nichts entschieden. Ich möchte mit Borussia in der Liga bleiben, dann befasse ich mich mit meiner Zukunft“, versichert Marin. Fakt ist, dass er international spielen will. Werder garantiert ihm das nur, wenn sie entweder das UEFA-Cup-Finale oder das Pokal-Endspiel gewinnen. Ob Hamburg in der Europaliga vertreten ist, kann Marin am Samstag mitentscheiden. „Der HSV hat eine tolle Saison gespielt. Ich finde, dass er den fünften Platz mehr verdient hat als der BVB. Klar würde ich den Hamburgern gerne helfen, denn das würde bedeuten, dass wir die Rettung schaffen“, will Marko seinen Abschied krönen.
Ob Marin Samstag in die Startelf zurückkehrt, ist offen. „Ich gehe davon aus, dass wir versuchen werden, einen Zähler zu holen“, glaubt der 20-Jährige an eine defensive Ausrichtung. Auswärts bedeutete das für den Zauberzwerg zuletzt immer die Joker-Rolle. „In Heimspielen habe ich aber fast immer begonnen und gegen Leverkusen war meine Leistung auch okay. Ich gehe davon aus, dass ich spiele“, ist Marko überzeugt. „Wir haben immer noch alles in unserer Hand und werden gegen Dortmund den Klassenerhalt perfekt machen.“
Rettung, Abschied, ab in den Norden – das ist Markos Plan. Ob der Weg nach Bremen oder Hamburg führt, ist auch eine Frage der Ablöse. Borussia will für ihn mindestens 12 Millionen Euro kassieren – wie 2007 für Marcell Jansen von Bayern München.
Jetzt konzentrieren wir uns auf Dortmund und wollen den Klassenerhalt klar machen“, sagte Routinier Tomas Galasek im Gespräch mit der WZ.
Mindestens einen Punkt benötigt der VfL, um die Mission Klassenerhalt erfolgreich zu beenden. Dann nutzt den Verfolgern Bielefeld und Cottbus auch ein Sieg nichts mehr. Die Gäste müssen im ausverkauften Borussia-Park gewinnen, um sich sicher für den Uefa-Cup zu qualifizieren.
„Wir wissen, dass wir 90 Minuten fighten müssen, wollen es aber mit aller Macht im eigenen Stadion schaffen. Nach der Hinrunde waren wir doch für alle schon abgestiegen. Und nun haben wir es selbst in der Hand und lassen uns das auch nicht mehr nehmen“, lautet die kämpferische Ansage von „Terrier“ Tobias Levels. „Wir wissen, was wir tun müssen. Wir wollen nicht auf andere Mannschaften schauen oder angewiesen sein“, ergänzt Teamkollege Roel Brouwers.
für dortmund gehts noch um was und hanover will bei arminia sicher nicht um jeden preis die partybremse spielen . der drops wär schon gelutscht , wenn man in leverkusen den arsch mal hoch bekommen hätte . naja , wer sowas nich ab kann wird halt bayern fan oder liebt barca ;-)))
So wie 1978 wird es wohl nicht unbedingt gegen den BVB, aber diesmal reicht ja auch schon ein Unentschieden. Ich denke, dass die Borussia diesmal ruhig defensiv und damit auf Ergebnis spielen sollte; ein offener Schlagabtausch könnte dazu führen, dass man aufmacht und böse ausgekontert wird. Jetzt heißt es taktisch zu agieren. Und wenn der HSV gegen Frankfurt zurückliegt, kann man das ja den Dortmundern schnell mitteilen...
aber man kann auch gegen Dortmund gewinnen. Es ist alles möglich:
Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten. Hoffentlich klappts mit dem Klassenerhalt, auch wenn Gladbach und Karlsruhe da auch noch mitreden wollen.
----------- Glauben setzt Hoffnung voraus. Nur leider wird diese Voraussetzung selten erfüllt!
börsenfurz1
: Ja die einzig ware kommt aus Gladbach!
Deshalb schiessen wir den Klopp ab!
Das wird sicher schwer den der UEFA-Cup ist bei denen noch nicht sicher!
Aber ein unentschieden sollte uns ja reichen also sind wir in der besseren Ausgangsposition so seh ich das zu mindest und ein schöner Konter und ein Tor und dann passt das!
Ist Funkel der potentielle Nachfolger für Trainer Hans Meier?
Friedhelm Funkel stand als kleiner Junge in der Nordkurve des Bökelbergs.
Als Jugendlicher haben Sie regelmäßig in der Nordkurve des Gladbacher Bökelbergs gestanden. Was hat Sie damals zur Borussia gezogen?
Friedhelm Funkel: Das waren sicherlich die Person Hennes Weisweiler und eine tolle und erfolgreiche Mannschaft, die aufgrund ihrer Spielweise jeden Fußballfan begeistert hat. Mit Gladbach verbindet mich nach wie vor ein Stück weit Sympathie.
Das Endspiel steht an. Borussia Mönchengladbach gegen Borussia Dortmund. Für die gastgebende Borussia geht es darum, mit einem Punkt den Klassenerhalt perfekt zu machen. Der BvB will sich für die Europaliga qualifizieren. Es geht um alles.
"Druck hatten wir in der gesamten Rückrunde, warum sollte der jetzt, wo wir drei Punkte und ein paar Tore Vorsprung haben, größer sein?", lautete Hans Meyers rhetorische Frage heute bei der Pressekonferenz.
Die Ausgangslage vor dem Duell der beiden Borussias am 34. Spieltag ist klar: Die Gladbacher brauchen einen Punkt, um den 15. Tabellenplatz und damit den direkten Klassenerhalt ins Ziel zu bringen. Und die Dortmunder brauchen einen Sieg, um im Rennen um einen UEFA-Cup-Platz den Hamburger SV (spielt bei Eintracht Frankfurt) auf Distanz zu halten. Zwei Positionen also, die sich nicht unbedingt miteinander vereinbaren lassen.
n der Saison 02/03 hatten wir nach dem 33. Spieltag 3 Punkte und 5 Tore Vorsprung auf den 16. Arminia Bielefeld, am letzten Spieltag kam Bremen als Fünfter an den Niederrhein und musste gewinnen, um sicher im UEFA-Cup zu sein. Und wenn sich Geschichten wiederholen, dann werden wir evtl. auch diesmal bis zur 60. Minute zittern, hoffen, bangen und unseren Verein anfeuern, bevor ein erlösendes Tor für uns fällt. Übrigens spielte Bielefeld damals am letzten Spieltag ebenfalls zu Hause gegen Hannover, und evtl. ist es ja wieder Mikael Forsell, der uns zum Klassenerhalt schießt, indem er für die 96-er trifft.
Das Spiel ist seit Wochen ausverkauft, das FanHaus wird mit einem weiteren Ausschankwagen versuchen, der Durstigen Herr zu werden, und wenn es mal wieder ein bisschen länger dauert, schnappt Euch einen Schokoriegel und genießt das schöne Wetter und die Stimmung. Im Stadion wird es übrigens keinen Alkohol geben, damit auch die Bierstandszene Hände und Mund 90 Minuten frei hat für den Support.
Dass es als Aufsteiger gegen den Abstieg gehen würde, war zu erwarten, dass wir nach der desolaten Hinrunde überhaupt noch die Chance auf den direkten Klassenerhalt haben, war kaum zu erhoffen. Natürlich hätten alle gerne in der letzten Woche das Ding klar gemacht, mit dieser eindrucksvollen Kulisse. Aber dann gilt es eben jetzt ein letztes Mal gemeinsam hinter der Raute zu stehen, damit es am Ende einen ebensolchen Jubel geben wird wie beim letzten Heimspiel. Damit es die letzten 90 Minuten in dieser Saison werden!
Von Abstiegsendspielen war in den letzten Wochen und Monaten sehr oft die Rede. Die berüchtigten sechs Punkte wird es am kommenden Samstag zwar nicht geben. Aber ein einziger würde auch schon reichen, wenn die einzig wahre Borussia ihr erstes echtes Abstiegsendspiel gegen eine erschreckend formstarke Mannschaft aus Dortmund bestreitet.
Die Ausgangslage ist wohl bekannt. 3 Punkte und 5 Tore muss Bielefeld aufholen, um der Elf von Hans Meyer doch noch den Weg in die Relegationsspiele aufzuzwingen. Mit einem Ohr wird man daher den anderen Plätzen lauschen, da u. U. bereits eine (knappe) Niederlage ausreichen kann. Doch letztlich hat es die Mannschaft selbst in der Hand, mit einer weiteren couragierten Leistung aus eigener Kraft das Saisonziel zu erreichen.
Nicht wenige Borussen-Fans feierten dies bereits, als in der vergangenen Woche zwei 1:0-Siege in allerletzter Minute für sechs existenziell wichtige Punkte sorgten. Ohne diese beiden Tore würden wir uns aktuell mit dem Karlsruher SC auf Augenhöhe befinden und am letzten Spieltag auf ein Wunder hoffen müssen. Bei aller Tristesse nach dem ernüchternden 0:5 in Düsseldorf sollte man nicht übersehen, dass es jetzt die anderen Mannschaften unter uns sind, die ein ebensolches benötigen, um uns ihrerseits noch abfangen zu können.
Wie es in Mönchengladbach nun einmal ist, war die Jubelstimmung nach dem Cottbus-Spiel genauso übertrieben, wie die Weltuntergangsstimmung nach Leverkusen. Es fällt den Borussen-Fans immer noch schwer ein realistisches Maß in der Mitte zu finden. Dieses sagt aus, dass wir uns ganz bestimmt nicht sicher sein dürfen, dass der letzte Spieltag seinen erwartungsgemäßen Gang nehmen und uns einen relativ entspannten Nachmittag bescheren wird. Fußballwunder gab es gerade an letzten Bundesliga-Spieltagen allzu häufig. Und Borussia hat in seiner Vereinshistorie schon einmal nach einer Packung gegen Leverkusen in der folgenden Woche ein ähnlich verheerendes Ergebnis eingefahren. Wenn man sieht, wie der BVB in den letzten Monaten agiert und dies der Abwehrleistung gegenüberstellt, die Borussia am Samstag gebracht hat, so sollte man sich den potentiellen Gefahren bewusst sein.
Nur Fakt ist ebenso, dass Borussia in dieser Rückrunde nicht immer so desolat aufgetreten ist wie in den letzten 60 Düsseldorfer Minuten. Nur in Frankfurt und Bremen präsentierte sich die Defensive in ähnlicher Weise. All diese Spiele fanden aber außerhalb des Borussia-Parks statt. Mit 19 Rückrundenpunkten belegt das Team von Hans Meyer in der dazugehörigen Tabelle einen gesicherten Mittelfeldplatz. Daheim gab es lediglich zwei knappe Niederlagen gegen Wolfsburg und Bochum. Panikmache, dass man nun im letzten Saisonspiel unbedingt hoch verlieren müsse, ist also keinesfalls angebracht.
Drücke allen Gladbachern die Daumen, dass der fehlende Punkt zum sicheren Klassenverbleib heute gegen den BVB geholt wird. Bin aber recht guter Dinge, dass das auch gelingen wird.
Ich kann ja leider erst ab Hz. 2 im TV mitfiebern, da ich in der LTU-Arena natürlich den Fortunen persönlich die Daumen drücken muss. ;)
Aber jetzt bitte einen vernünftigen Neuaufbau starten, keine Zweitligaspieler kaufen und keine Mittdreißiger aus Holland oder Belgien, sondern gezielt was für das Mittelfeld (Ersatz für Baumjohann und wohl auch Marin) und den Sturm zur Borussia holen. Immer dran denken: Borussia hat Fans, keine Märtyrer!
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