Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 11.12.24 16:37
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 23582
neuester Beitrag: 11.12.24 16:37 von: Bailout Leser gesamt: 7594576
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29.10.08 14:39
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175 Postings, 6249 Tage brackmannVolkswagen Vorzüge

Ich suche Antworten auf folgende Fragen:

- Wie seht Ihr die Entwicklung der VW-Vorzugsaktien? Spiegeln sie mit aktuell ca. 44,- € den wahren Wert einer VW-Aktie wieder?

- Wieso ist der Kurs in den letzten Tagen so stark gefallen?

- Was passiert mit den Vorzügen bei einer Übernahme durch PORSCHE?

- Könnte es zu einer Umwandlung von Vorzügen zu Stämmen kommen? Unter welchen Umständen könnten die Vorzüge stimmberechtigt werden?

- Könnten Vorzüge bei einer Patt-Situation zw. PORSCHE und Niedersachsen das Zünglein an der Waage sein? Die Familien Porsche / Piech sollen angeblich über 10% der VW-VZ halten.


FAZIT: Lohnt sich aktuell ein Einstieg in die Vorzüge?

Vielen Dank für eure Meinungen!  
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23556 Postings ausgeblendet.

10.12.24 12:43

4484 Postings, 520 Tage St2023Malakoffkohla

du darfst ihn auch noch Jahre weiter fahren ohne bedenken und auch noch einen neuen VW Diesel oder Benziner kaufen Hauptsache es ist ein VW oder aus der VW Gruppe wens dann Porsche wird auch gut  kannst noch mal richtig gas geben.  

10.12.24 12:59
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4484 Postings, 520 Tage St2023e Auto laden

Was wir in klaren Zahlen und Statistiken belegen können: Die Ladeinfrastruktur ist deutlich besser als ihr Ruf. Aktuell ermöglicht die Ladeinfrastruktur in Europa flächendeckende Mobilität - vor allem entlang von Autobahnen und wesentlichen Verbindungsstrecken. Die Ladeleistung pro Fahrzeug liegt dabei deutlich über den EU-Vorgaben. „Blinde Flecken“ sind die Ausnahmen. Das schafft Kundenvertrauen. Mit einer Karte oder App schaffen wir Zugang zu aktuell 820.000 Ladepunkten in Europa, darunter 130.000 Schnellladepunkte.  

10.12.24 13:00
2

4484 Postings, 520 Tage St2023Skoda

Ein echter Gewinn sind auch die deutlich verbesserten Ladezeiten: Heute können wir bis zu 310 Kilometer in 10 Minuten nachladen. Die Ladeleistung ist mit der MEB-Produktaufwertung konsequent verbessert worden. Wir haben im Konzern Fahrzeugmodelle und Schnellladelösungen, die kurze Ladezeiten ermöglichen. Nehmen wir zum Beispiel den Skoda Enyaq, der in 28 Minuten statt bisher 36 Minuten von 20 auf 80 Prozent geladen werden kann. Auch die Qualität der Ladestationen hat sich verbessert – mit Anbindung an Restaurants, Spielplätzen für Kinder und vieles mehr. Die kurze Ladezeit kann damit sinnvoller und sicherer genutzt werden.  

10.12.24 13:05
2

4484 Postings, 520 Tage St2023bi-direktionale Laden Zukunft

Elli wird das Elektroauto mit zukunftsfähigen Energieprodukten als Speicher für erneuerbare Energien nutzbar machen und das Stromnetz stabilisieren können. Diese rollenden Powerbanks – und wir sprechen über Millionen E-Fahrzeuge in den nächsten Jahren – können dabei nachweislich auch einen wichtigen Beitrag zur Kostensenkung im europäischen Energiesystem leisten. Wir nennen das „Managed Battery Network“ und das ist Ellis Beitrag zur Dekarbonisierung in Europa und für neue zukunftsfähige Geschäftsmodelle des Volkswagen Konzerns.“  

10.12.24 13:12
4

589 Postings, 207 Tage MalakoffKohlaEufija ich kauf VW

aber im Moment brauch ich keinen.  Puarsche konn I mer ned leist`n. Bin ein armer Hund.  Fahre im Moment auch noch Golf II  

10.12.24 21:15
1

2388 Postings, 528 Tage Frieda FriedlichHeute zwei Lichtblicke von der Politik

1. Scholz will E-Autokaufprämie wieder einführen
2. Die EVP (größte EU-Partei) will das Verbrennerverbot ab 2035 aufheben.

----------------------

1.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/...348a-e64b-41ec-bcb2-8d1eb05bed6b

Scholz will europaweite Verkaufsförderung für E-Autos

...Im schwächelnden Geschäft mit Elektroautos aus Deutschland setzt Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) auf Impulse von der EU. Bei einem Besuch des Ford-Werks in Köln forderte er eine stärkere Unterstützung der Elektromobilität in Europa. Ganz Europa müsse sich anstrengen, damit die Elektromobilität funktioniere.

»Insofern brauchen wir eine Verkaufsförderung, die europaweit funktioniert«, so Scholz, oder die Genehmigung, die Produktion von Elektroautos in Deutschland fördern zu dürfen. »Der erste Weg wäre natürlich der beste, wenn er begleitet wird von einem Ausbau der Ladeinfrastruktur überall in Europa.« Deutschland sei ein Industriestandort und werde es auch bleiben, bekräftigte Scholz.

...Ende 2023 stoppte die Ampelregierung die Kaufprämie für Elektroautos in Deutschland.... Das plötzliche Ende der Kaufprämie war im vergangenen Jahr mit dem Fehlen von Haushaltsmitteln begründet worden. Wegen der aktuell schwachen Absatzzahlen bei Elektroautos fordern aber unter anderem die SPD, der Bundesrat und mehrere Hersteller wie Volkswagen oder Opel eine Rückkehr der Prämie.

2.
www.n-tv.de/wirtschaft/...renner-Motoren-article25423850.html

Biokraftstoffe als Lösung?
Größte EU-Fraktion rüttelt am Verbot für Verbrenner-Motoren

Die europäische Autoindustrie kämpft mit einer schwachen Nachfrage und starker Konkurrenz aus Fernost. Das geplante Verbrenner-Aus für 2035 kommt da eher ungelegen. Im EU-Parlament will die größte Fraktion nun eine Aufweichung des Plans durchsetzen.

Die größte Fraktion im EU-Parlament, die Europäische Volkspartei (EVP), will das geplante Verbot für Verbrenner-Motoren aufweichen. In einem Positionspapier, das Reuters vorliegt, plädiert die EVP für eine Aufhebung des Verbots für den Verkauf neuer CO2-emittierender Autos ab 2035. Stattdessen sollen Autos mit Verbrenner-Motoren, die mit Biokraftstoffen und alternativen Treibstoffen betrieben werden, auch nach diesem Datum verkauft werden dürfen. Zudem fordert die EVP eine Unterstützung für Plug-in-Hybride.

Hintergrund sind die Schwierigkeiten der europäischen Automobilindustrie, die mit schwacher Nachfrage, chinesischer Konkurrenz und niedrigen Verkaufszahlen für Elektrofahrzeuge zu kämpfen hat. Die EVP schlägt vor, die CO2-Grenzwerte für 2025 auf 2027 zu verschieben und eine mildere Berechnung der Einhaltung der Vorschriften für Autohersteller zu prüfen.

Nach bisheriger EU-Gesetzeslage sinken im kommenden Jahr die sogenannten Flottengrenzwerte, also die Vorgabe für Hersteller, wie viel Kohlendioxid die von ihnen produzierten Neuwagen im Schnitt höchstens ausstoßen dürfen. Dasselbe Gesetz sieht vor, dass ab 2035 dann gar keine Autos mit Verbrennermotoren mehr neu zugelassen werden. Halten sie die vorgegebenen Durchschnittswerte nicht ein, drohen den Autobauern Bußgelder.

Unter den Autobauern drohen insbesondere Volkswagen und Renault Bußgelder. Anders sieht es bei Herstellern wie BMW und der Stellantis-Konzern, zu dem etwa Fiat, Peugeot und Opel gehören, aus. Sie stellten sich in den vergangenen Monaten gegen eine Aufweichung der EU-Regeln.

Das Positionspapier soll am Mittwoch veröffentlicht werden. Die EVP hat erheblichen politischen Einfluss, da die Mehrheit der 27 Mitglieder der neuen Europäischen Kommission aus ihren Reihen stammt, darunter auch Präsidentin Ursula von der Leyen.  

10.12.24 21:45

6141 Postings, 1643 Tage Micha01bloß nicht

einfach alles so lassen!

nichts ist schlimmer als ständig die politischen Rahmenbedingungen zu ändern. Die Konzerne haben investiert etc. Da jetzt wieder ne Rückwärtsrolle zu machen wäre das mit Abstand schlechteste!  

10.12.24 21:48

6141 Postings, 1643 Tage Micha01Das einzig sinnige

Ist Ladeinfrastruktur zu fördern. Ne E Autoprämie an sich braucht es nicht, die werden schon genug gekauft. Über Förderung der Batteriezellfabriken kann man ggf. nich diskutieren.  

10.12.24 21:54

2388 Postings, 528 Tage Frieda FriedlichE-Autoförderung ist doch keine "Rolle rückwärts"

10.12.24 22:19

954 Postings, 1478 Tage EidolonNicht verwechseln

"1. Scholz will E-Autokaufprämie wieder einführen"

Er sagte explizit er will nicht die Prämie für Deutschland, wie es sie bereits gab. das bringe nichts. Es müssen europaweite Unterstützung geben. Kannst dir ja ausrechnen ob die anderen Länder das machen was Scholzo will.  

10.12.24 22:22

6141 Postings, 1643 Tage Micha01mir geht's um das

Verbrennerverbot.  

10.12.24 23:16
Im n-tv-Artikel steht am Ende:

"Das plötzliche Ende der Kaufprämie war im vergangenen Jahr mit dem Fehlen von Haushaltsmitteln begründet worden. Wegen der aktuell schwachen Absatzzahlen bei Elektroautos fordern aber unter anderem die SPD, der Bundesrat und mehrere Hersteller wie Volkswagen oder Opel eine Rückkehr der Prämie."

Das hört sich in meinen Ohren so an, dass die E-Kaufprämie in D. reaktiviert werden soll. Interessant ist, dass auch der Bundesrat dahintersteht. Es gibt offenbar einen überparteilichen Konsens. Ist im Grunde auch alternativlos, denn die Hiobsbotschaften aus der Autoindustrie - jede Woche neue Ankündigungen tausender Entlassungen - kann kein Politiker einfach ignorieren und aussitzen (außer vielleicht Habeck, aber die Grünen haben eh nicht mehr viel zu melden).

Mag sein, das Scholz eine EU-weite Lösung favorisiert. Die wird er aber in Frankreich nicht durchbekommen. Also werden Scholz und Co. es hier allein machen müssen.  

10.12.24 23:20

2388 Postings, 528 Tage Frieda FriedlichSo steht es auch in "Die Welt"

https://www.welt.de/wirtschaft/article254826776/...g-von-E-Autos.html

Man brauche eine funktionierende europaweite Verkaufsförderung, sagte Scholz bei einem Besuch des Autobauers Ford in Köln. Das wäre der beste Weg – „weil er dann auch begleitet wird zum Beispiel von einem Ausbau der Ladeinfrastruktur überall in Europa“.

Als zweitbesten Weg nannte er die Erlaubnis Europas, die Produktion von Elektroautos national anzuregen. Konkreter wurde er nicht. Ende 2023 lief eine Elektroauto-Kaufprämie des Bundes – der „Umweltbonus“ – aus, danach sackte die Nachfrage nach Stromern ab.  

10.12.24 23:23

2388 Postings, 528 Tage Frieda FriedlichHandelsblatt

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...on-e-autos/100093907.html

„Insofern brauchen wir eine Verkaufsförderung, die europaweit“ funktioniert, oder die Genehmigung, die Produktion von Elektroautos in Deutschland fördern zu dürfen. „Der erste Weg wäre natürlich der beste, wenn er begleitet wird von einem Ausbau der Ladeinfrastruktur überall in Europa.“ Deutschland sei ein Industriestandort und werde es auch bleiben, bekräftigte Scholz.  

11.12.24 08:14

281 Postings, 2467 Tage brauerovSkoda und Lambo machen Ihre Hausaufgaben

11.12.24 08:57

589 Postings, 207 Tage MalakoffKohlaEufiwas Scholz will , dazu kommt es nicht mehr

ausserdem ist keinerlei Geld mehr da für irgendwelche Prämien. Beweis: Durch die Abschaffung der E Prämie, weil eben ja kein Geld mehr da war, sonst häztte man sie nicht abgeschafft,  ist es jetzt nicht anders geworden. ----- Immer einfach denken, nicht kompliziert und  das dauernde Wunschdenken weglassen. Dann kommt man der Wahrheit schon näher.  

11.12.24 09:09

589 Postings, 207 Tage MalakoffKohlaEufiwas Kanzla Herr Scholz da sagt

ist Wahlkampf , dazu kommt es aber  nicht mehr, also den  genannten dicken Ausbau der Ladestationen usw.
Die Deutschen woille mehrheitlich keine E Autos, ja sie können sich in der Masse ja nicht mal mehr die neuen Benziner leisten . Auch hier ist Angst Sparen  wegn Jobverlust und leere Geldbörse für die "Konsumis " ( Spitzname für Verbraucher ) angesagt. Denn Kunden kann ich ja nicht sagen , da VW es nicht kapiert zu haben scheint, dass man Kunden befragen muss, was sie wollen und dann adäquat zu bedienen. Nicht etwas elektro-  ideologisch einfach aufdrücken.  

11.12.24 09:53
1

103 Postings, 15 Tage Nicco FLFörderung Dienstwagen

Wenn man die Abschreibungen für Elektroautos deutlich erhöht, wird die Trendwende über die Dienstwagen kommen. Auf den Firmenparkplätzen kann man auch relativ einfach die Ladestationen bereit stellen. In Wohngebieten ist das schwieriger. Ein kostenlose Nutzung des Stromes für private Fahrten würde die Akzeptanz bei den Mitarbeitern der Unternehmen fördern.
Den privaten Verbraucher mit Subventionen zu überzeugen ist m.E.  viel zu aufwendig und teuer und führt zu Missbrauch. Viele Teslas sind nach der Sperrfrist der ersten Förderung  gebraucht nach Dänemark verkauft worden.  

11.12.24 10:07
1

954 Postings, 1478 Tage Eidolon@Frieda Friedlich

Scholz fordert eine europaweite Förderung von E-Autos. E-Autos die in D produziert werden zu einem erheblichen Teil gar nicht in D gekauft. Deshalb brauchen wir eine europaweite Verkaufsförderung.

Ab Minute 0:20
https://youtu.be/oKbrpQ-3eCw?t=19

Er will also anderen Ländern vorschreiben, dass sie fördern damit D seine Autos auch verkauft bekommt.  

11.12.24 13:08
1

589 Postings, 207 Tage MalakoffKohlaEufiScholz kommt zu spät

er ist eben kein  politisches Schwergewicht  wie Gerhard Schröder.
Leichtmatrosen nimmt keiner ernst.  

11.12.24 13:17
1

2388 Postings, 528 Tage Frieda Friedlich#576 Das wird den Franzosen nicht schmecken

und wird wohl EU-weit abgelehnt. Aber am Ende dürfte es zumindest in D. wieder die E-Auto-Kaufprämie geben.

Auch diese "kleine Lösung" würde helfen, denn VW verkauft ein gutes Drittel seiner in Westeuropa verkauften Autos in Deutschland.  
Angehängte Grafik:
2024-12-11_13__12_auslieferungen_-....jpg (verkleinert auf 52%) vergrößern
2024-12-11_13__12_auslieferungen_-....jpg

11.12.24 14:32

103 Postings, 15 Tage Nicco FLProblem Chef Oliver Blume

Die harte Linie von Blume gefällt mir nicht. Immer noch kein Kompromiss. Schöne Weihnachten zu wünschen und Werkschließungen zu verlangen passt nicht.
Ich habe verkauft.  

11.12.24 14:51

16427 Postings, 6379 Tage Romeo237Aktie im Reboundmodus

Wer hätte das gedacht ?  

11.12.24 16:24

6141 Postings, 1643 Tage Micha01ich gebe zu, dass ich eher begeistert bin...

der zieht das stand jetzt durch!

Sicher wirds zu einem Kompromiss führen, aber kein weichgekochter Kompromiss.

 

11.12.24 16:37

1206 Postings, 1274 Tage BailoutGenau mein Humor...

Wenn der Vorstand im Sinne der Anleger und Investoren handelt die Aktien verkaufen. Da hat wohl jemand ganz tief unten gekauft und begründet sein Handeln jetzt mit Idealismus.

 

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