bafo: Das habe ich schon unter #3388 gegen Ende September gesagt, 1,35, als möglicher neuer Einstieg. Zwischenzeitlich musste ich dies jedoch modifizieren (s. in dem Massenforum), weil ich dort 1,15 angetippt habe, allerdings erst nach den ungewöhnlich schlechten Nachrichten, und zwar hinsichtlich des langen Zeitraums (4 Jahre) den man sich für die neue Organisation ausgedacht hat. Das weitere Hinausschieben der Dividendenfähigkeit ist zudem das Problem, da man als Aktionär hierauf (auf die Dividende) dauerhaft nicht verzichten kann. Da ist es wohl logisch, jetzt einen Abschlag von 20% ca. zu bilden, und zwar ggü. letztem Kauf (.... im Frühjahr für 1,41), denn so lässt sich die Wartezeit mit diesem dividendenlosen Papier ertragen. EUR 2.000,-- hätte ich mir verdienen können, aber im Ernst, auch ich hatte nicht solche Aussagen des Vorstands erwartet (Diff. 1,55 zu 1,41 x 12.000 = 1.680,--/ zu 1,33 = 2.640,-- buchmäßig). Das kleine Beispiel soll nur sagen, wie schnell dass Ganze und die Meinung zu diesem Investment (Commerzbank-Aktien) wechseln kann. Ich will nun sonntags nicht langweilen, beobachte aber die Entwicklung in den nächsten Tagen und Wochen genau. Mal sehen, wie die Endbilanz für 2012 aussieht, deshalb halte ich auch nichts von Rechenbeispielen im Zusammenhang mit AfA auf Inventar, einschl. derivativer Firmenwerte u.ä., weil ja auch die stillen Reserven aus dem AV und UV nicht aufgedeckt werden, die allgemein als Sicherheit gelten und notfalls auch bilanziell zur Verfügung stehen (je nach Handlungsweise). Kenntnisse in BWL sind zwar nicht zu verachten, "aber hier spielt die Musik einfach ganz anders", weil aus verständlichen Gründen der Vorstand Handlungsmasse benötigt, also auch anläßlich der Aufstellung des Geschäftsabschlusses. Dass WP widersprechen, ist ohnehin äußerst selten, oder hat man davon bei der Commerzbank schon einmal etwas gehört? Allein Engagierten wünsche ich, dass die gesteckten Ziele erreicht werden, Kurzfristinvestierten obenso, wie Langfristorientierten. Manchen hier eingestiegenen Teilnehmern sollte man aber auch den Ausstieg empfehlen können, aber nur solchen, die glaubten, ein schnelles Geschäft mit Commerzbank-Aktien machen zu können; auch, wenn's teilweise weh tuen sollte. Alternativ könnte man raten, die Papiere liegen zu lassen und den persönlichen Buchverlust vorerst nicht mehr zu beachten/ sozusagen alles auf Wiedervorlage! Ist alles nur meine pesönliche Meinung und keine angesagte Handlungsempfehlung -- bitte beachten !!!
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