Altona Mining
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Der schwache Kupferpreis täuscht darüber hinweg, dass der Kupfermarkt in den nächsten Jahren in einen Nachfrageüberhang münden dürfte. Gute Meldungen von kommenden Kupfer-Projekten wie von Altona Minings Little Eva-Projekt erfreuen daher besonders.
Altona Mining (http://bit.ly/PSNhPk )überraschte kürzlich mit der guten Nachricht zwei Jahre früher als geplant schuldenfrei zu sein. Neben dem bereits produzierendem Outukumpu Kupfer-Gold-Zink-Projekt in Finnland besitzt das australische Unternehmen das Little Eva-Kupfer-Gold-Projekt in Queensland, Australien. In die Bewertung der Altona-Aktie floss bisher jedoch nahezu nur der Wert der finnischen Liegenschaft ein. Eine aktuelle Kostenüberprüfung bei dem voll genehmigten Little Eve-Projekt dürfte dies ändern. Denn die Teile der Machbarkeitsstudie von Little Eva brachte nur positive Ergebnisse. Dies versetzt Altona in die Lage bestens mit potenziellen Partnern wegen der Finanzierung des Großprojektes in Kontakt zu treten.
Little Eva soll aus einer großen Tagebaumine und drei zusätzlichen kleineren Lagerstätten bestehen. Weitere kleinere Vorkommen wurden nun aus der Kostenberechnung herausgenommen. Umweltgenehmigung und Abbaulizenzen liegen für die betrachteten Projekte vor. Der Genehmigungsprozess ist fast gänzlich abgeschlossen.
Erfreulicherweise konnte der Kapitalwert der kleinen Eva um 37 Prozent auf 346 Millionen Aust-Dollar gesteigert werden. Die Kapitalkosten sanken um rund acht Prozent. So ist auch die Förderung von Kupfer mit all-in Betriebskosten von 1,96 US- Dollar je Pfund bei heutigen Kupferpreisen lukrativ. Alle für die Anlage und die Ausrüstung geschätzten Kosten konnten nach unten revidiert werden. Die Erzverarbeitungsanlage befindet sich gleich nebenan.
Das zu 100 Prozent im Eigenbesitz von Altona Mining befindliche Little Eva-Projekt soll bereits in gut zwei Jahren beginnen geschätzte 38.800 Tonnen Kupfer und 17.000 Unzen Gold jährlich für eine Dauer von mindestens 11 Jahren zu produzieren. Und dies bei einer angestrebten Erzverarbeitungsmenge von sieben Millionen Tonnen Gestein jährlich. So zeigte sich auch Managing Director, Dr. Alistair Cowden sehr erfreut von der signifikanten Verbesserung der Kostenstruktur.
Warum Kupfer so interessant ist? Es ist quasi ein Barometer für die Wirtschaft. Ein steigendes Wirtschaftswachstum zieht aufgrund der Einsatzgebiete des Metalls einen steigenden Kupferbedarf nach sich. Und weltweit stehen die Chancen auf eine Erholung des Wirtschaftswachstums gut. China erhöht bereits seine Kupferimporte. Weitere aufstrebende Länder könnten langfristig ebenfalls mehr Kupfer verbrauchen. Allein Chinas Investitionen in den Ausbau der Strominfrastruktur verschlingen eine Unmenge Kupfer.Dennoch bleibt Kupfer ein stark Konjunktur-sensibles Metall. Daszeigt die schwache Preisentwicklung von Kupfer, nachdem die Wachstumsdynamik Chinas nun etwas nachgelassen hat. Doch längerfristig wird China noch auf viele Jahre immer mehr Kupfer verbrauchen. Nur wenn neue Kupferminen in Produktion gehen, dürfte der Kupferpreis nicht explodieren. Auf jeden Fall ist es ein Metall, wo sich ein Investment als lukrativ erweisen könnte, besonders wenn man auf die richtigen Unternehmen - große und kleine Produzenten sowie Explorer – setzt. Die kleine Eva von Altona, die ab dem Jahr 2016 Kupfer liefern soll, könnte dann groß raus kommen.
http://www.resource-capital.ch/fileadmin/news/...ltona_Little_Eva.pdf
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Bei Kupfer hat sich die Stimmung der Investoren deutlich verbessert. Der konstante Rückgang der Lagerbestände in den Lagerhäusern der London Metal Exchange und der Shanghai Futures Exchange stützt die Preise. In London befinden sich die Bestände auf dem geringsten Niveau seit Oktober 2008, in Shanghai auf einem Zwei-Jahrestief. Darüber hinaus haben die Kupferimporte Chinas im bisherigen Jahresverlauf überrascht und diese dürften auch im Mai wieder auf hohem Niveau liegen, da der Kupferpreis in Shanghai deutlich über dem Weltmarktpreis liegt. Die Zahl der Netto-Longpositionen stieg von 698 auf 13.174 Kontrakte.
http://www.shareribs.com/rohstoffe/oel-und-gas/...richt_id102737.html
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Für die Industrie könnte der Rückzug der Banken erst einmal positiv sein. „Wenn die Investmentbanken jetzt ihre Rohstofflager auflösen, könnte das erweiterte Angebot erst noch einmal die Preise senken“, sagte René Gebauer, Rohstoffexperte der Einkaufsberatung Kloepfel-Consulting. Zu beachten gilt es aber auch, dass der Preis noch von deutlich mehr Faktoren abhängt und es noch mächtigere Marktteilnehmer gibt. „Sollte sich die Zentralregierung in China wieder dazu entschließen, die Lager mit Aluminium, Kupfer, Eisenerz oder anderen Rohstoffen zu füllen, wird das die Preise noch viel stärker treiben“, so Gebauer weiter. Auch geht der Experte nicht davon aus, dass sich die Banken für immer aus der Rohstoffsparte verabschiedet haben. „Momentan sind die Preise relativ niedrig, aber wenn diese auf breiter Front wieder anziehen, werden sich die Banken wohl kaum dieses Geschäft entgehen lassen“, so der Berater. Ein Einstieg der Investmenthäuser in die steigenden Preise hinein würde durch die dann verstärkte Nachfrage die Preise noch weiter nach oben treiben. Profitieren davon würden natürlich nicht nur die Rohstoffe, sondern auch die Rohstoffaktien. Allgemein hin wären die Produzenten für diesen Fall sicher ein interessantes Investment, wozu zweifelsohne die großen Rohstoffkonzerne gehören. Für spekulativere Naturen könnte sich auch der Blick in die zweite und dritte Reihe lohnen. Hierbei sind sicherlich auch Firmen wie der australische Kupferproduzent Altona Mining der eine Kupfer-Goldmine in Kanada betreibt genauso interessant wie Endeavour Silver, der acht größte Silberproduzent der Welt oder Timmins Gold, ein Mittelständler unter den Goldproduzenten. Die noch kleine brasilianische South American Ferro Metalls, ein Eisenerzproduzent könnte ebenso einen Blick wert sein wie der kleine peruanische Goldproduzent Inca One. Ein weiteres spannendes aber auch heißes Investment sind Unternehmen aus dem Explorationssegment, wo ebenfalls interessante Unternehmen zu finden sind, die entweder kurz vor der Produktion stehen oder die Wahrscheinlichkeit einer Übernahme hoch ist.
http://www.ptext.net/pressemeldung/...chaeft-zunehmend-ruecken-783343
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http://www.bloomberg.com/quote/AOH:AU
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Gastautor: Jörg Schulte [KommA]
| 01.06.2014, 21:02 | 155 Aufrufe | druckversion
Eigentlich begann das Jahr 2014 für den australischen Kupferproduzenten Altona Mining Limited (WKN:A1C15Y) mit einer Reihe positiver Mitteilungen, hinsichtlich der Projekte in Finnland und Australien.
§
Die Unternehmensbilanz konnte durch den kompletten Schuldenabbau gestärkt werden, die 100 % eigene 'Outokumpu' Mine in Finnland arbeitet profitabel und wird weiterhin auf Gewinnmaximierung getrimmt. Mit einem derzeitigen Kassenbestand von ca. 18 Mio. AUD sollte dies kein Problem darstellen, ebenso wenig wie die Bohrungen zur weiteren Identifizierung von Ressourcen und Reserven. Geplante Produktionsziele für das Gesamtjahr 2014 sind 9.000 bis 10.000 Tonnen Kupfer und 9.000 bis 10.000 Unzen Gold, was ebenfalls eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr ist. Auch in Sachen Unternehmensbewertung befindet sich Altona mit einem KGV von ca. 8 auf einem interessanten Level. Dazu gibt es gratis noch ein riesiges Kupferprojekt namens 'Roseby' in Queensland, Australien.
Ebenfalls erfreuliche Nachrichten erreichten uns bezüglich der Ressourcen in Finnland. Hier konnte das Unternehmen mehr neue Ressourcen identifizieren als abgebaut wurden. Die derzeitige Ressource beläuft sich auf 8,8 Mio. Tonnen (+14 %) bei Gehalten* von 1,33 % Kupfer (+1,5 %), 0,78 Gramm pro Tonne Gold (+15 %) und 0,54 % Zink (+4 %). Das in dieser Ressource enthaltene Metall wird auf 117.480 Tonnen Kupfer (+17 %), 222.595 Unzen Gold (+33 %) und 47.401 Tonnen Zink (+17 %) geschätzt. (*Prozentzahlen wurden gerundet und beziehen sich auf die ältere, am 29. August 2013 veröffentlichte Ressourcenschätzung.) Dementsprechend verlängert sich natürlich auch das Minenleben.
Auch der Kupferpreis sollte dem Unternehmen in die Karten spielen, da die Wirtschaft in China scheinbar wieder stärker anzieht. Der weltgrößte Importeur China ist entscheidend für das Wohl und Wehe des Industriemetalls. Da das Wirtschaftswachstum im Reich der Mitte in den vergangenen Jahren nachgelassen hat, fiel der Kupferpreis von März 2011 bis März 2014 von rund 10.000 USD/t auf circa 6.400 USD/t. Inzwischen hat er sich bei knapp 6.900 USD/t stabilisiert, was einen Anstieg vom Tief von mehr als 6 % entspricht. Bei der Kupfernachfrage Chinas gab es zudem zuletzt ein deutliches Plus. Die Importe an Kupferraffinade und Kupferkonzentrat stiegen im April gegenüber dem Vormonat um 87 % und gegenüber dem Vorjahr um immerhin 19 %. Gleichzeitig schrumpften die Lagerbestände in Shanghai um die Hälfte. Die Bestände an den bedeutendsten Lagerstätten in London und New York gingen sogar noch stärker um 70 bis 80 % zurück.
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Quelle: Wallstreet Online
Doch auch die guten Unternehmensnachrichten und dem positiven Ausblick für Kupfer halfen dem Aktienkurs genau so wenig, wie die Nachricht aus Australien vom 'Roseby' Projekt, wo seitens der Firma GR Engineering Services Limited ('GRES') eine Kostenüberprüfung mit weitaus besseren Zahlen erstellt wurde.
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Quelle: Wallstreet Online
Der Nettobarwert ('NPV') des 'Little Eva' Projekts (auf der 'Roseby' Liegenschaft) konnte von 252 Mio. AUD um 37 % auf 346 Mio. AUD gesteigert werden und der interne Zinsfluss ('IRR') wurde von 22 % auf 29 % erhöht. Die Kapitalkosten, konnten dank der vorherrschenden makroökonomisch günstigeren Bedingungen von 320 Mio. AUD um 8 % auf 294 Mio. AUD (ca. 262 Mio. USD) gesenkt werden und die Amortisation sinkt auf nur noch 3 Jahre. Das EBITDA wurde mit durchschnittlichen 117 Mio. AUD pro Jahr berechnet und die C1 Betriebskosten sollen laut der Studie innerhalb der ersten 5 Jahre bei 1,65 USD pro Pfund Kupfer und die all-in Betriebskosten bei 1,96 USD pro Pfund Kupfer liegen.
Doch trotz all der scheinbar guten Nachrichten bleibt der Kurs am Boden, was seinen Grund haben wird. Der Grund sollte wohl nicht der gefallene Goldpreis sein, da Gold für Altona nur ein Nebenprodukt ist. Den Grund den wir für die anhaltende Kursschwäche ausmachen ist das riesige 'Roseby' Projekt in Australien. Wie das Unternehmen schon des öfteren mitteilte, befindet es sich in Gesprächen mit mehreren Bergbauunternehmen, Kupferabnehmern und Finanzgruppen sowohl über einen teilweisen, als auch einen vollständigen Verkauf des Projekts, Abnahmeverträge oder ähnlichen. Leider war bislang noch nicht mehr zu hören, was dazuführte das die Unternehmenskommunikation recht dürftig war.
Fazit:
Die operativen Geschäfte bei Altona Mining laufen rund und auch das Management scheint seinen Job zu verstehen und hat Altona souverän durch die bisher schwierige Kupferzeit geführt. Auch die Hedgepositionen die aufgebaut wurden und erheblich zum Schuldenabbau beitrugen waren ein geschickter Schachzug. Aber nun ist das Unternehmen gefordert KLARHEIT in das 'Roseby' Projekt zu bringen, damit die Aktie ganz neu bewertet werden kann. Wir bleiben gespannt, wann hier die Katze aus dem Sack gelassen wird.
Viele Grüße
Ihr Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter von Jörg Schulte Research Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.
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Ein bereits produzierender Kupferproduzent ist dagegen Altona Mining (ISIN: A000000AOH), wobei die Kupferprojekte in Finnland (Outukumpu-Kupfer-Gold-Projekt) und Australien (Mount Roseby-Projekt) liegen. Das schuldenfreie Unternehmen plant die gewaltige Resource von rund 1,5 Millionen Tonnen Kupfer auf etwa 2 Millionen Tonnen auszuweiten.
http://www.aktiencheck.de/kolumnen/...upfer_Spuren_von_Nickel-5754994
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Gastautor: Jörg Schulte [KommA]
| 09.06.2014, 16:48 | 227 Aufrufe | druckversion
Heute fanden wir ein sehr interessantes Video zu Altona Mining (WKN: A1C15Y) im deutschsprachigen Rohstoff-TV.
Dieses Video (Link hier) lässt Spielraum für Spekulationen zu, an denen wir uns allerdings nicht beteiligen wollen.
Wir wollen hingegen nur kurz auf das Video eingehen. Das Little Eva Gold- und Kupferprojekt liegt im Plan, hört sich gut an, da wir was das Projekt betrifft doch eher im Dunkeln gelassen wurden. Weiter interessant sind die Konkretisierungen bezüglich der Mine, die mit einer Produktionsleistung von 39.000 Tonnen Kupfer und 17.200 Unzen Gold pro Jahr betrieben werden soll. Der Produktionsstart ist bereits für 2016 geplant und das Minenleben liegt bei 11 Jahren, was sich aber durch weitere Explorationsarbeiten noch erheblich verlängern kann.
Der Abbau soll in einer 'Open Pit' Mine erfolgen, das Kupfer/Gold wird nach dem zermahlen in der Mühlenanlage durch Flotation gewonnen und direkt als Kupfer-Goldkonzentrat verkauft werden. Als Käufer wird der Asiatische Markt genannt.
Der Nettobarwert ('NPV') des 'Little Eva' Projekts liegt derzeit bei 346 Mio. AUD. Der interne Zinsfluss ('IRR') liegt bei attraktiven 29 % und die Kapitalkosten bei einem Projekt von dieser Größenordnung bei überschaubaren 294 Mio. AUD (ca. 262 Mio. USD). Die Amortisation beträgt laut Berechnungen nur 3 Jahre. Das EBITDA wurde mit durchschnittlichen 117 Mio. AUD pro Jahr berechnet und die C1 Betriebskosten sollen laut Studie innerhalb der ersten 5 Jahre bei 1,65 USD pro Pfund Kupfer und die all-in Betriebskosten bei 1,96 USD pro Pfund Kupfer liegen.
Fazit:
Leider können wir auch weiterhin nur Spekulieren, wie der „Kampf“ um/mit 'Roseby' ausgeht. Aber wir interpretieren das Video mal so: „Hinter verschlossenen Türen wird scheinbar mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet und wir werden hoffentlich bald die Lösung präsentiert bekommen“.
Viele Grüße
Ihr Jörg Schulte
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Diese Theorie wird auch durch die Befragung der chinesischen Kupferproduzenten gestützt, die ergab, dass 91 % eine Verbesserung der Auftragslage erwarten. Die chinesischen Importe lagen im März bei 420.000 Tonnen Kupfer und Kupferendprodukte. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 31 % und gegenüber dem Vormonat Februar eine Steigerung von 10,5 %. Im ersten Quartal 2014 steigerte China die Kupferimporte gegenüber dem ersten Quartal 2013 um etwa 3 %. Es scheint also, als sei der Hunger nach dem roten Metall noch nicht gestillt.
Es wird von Experten erwartet, dass die Kupfernachfrage zukünftig steigt und das Produktionsplus unter Umständen nicht so hoch ausfällt als derzeit von den Analysten erwartet. Hinzu können auch immer mal wieder Produktionsausfälle wie zum Beispiel bei der Codelcos Ventanas Hütte wo die Produktion für 23 Tage eingestellt werden soll. Auch die Sterlite Hütte soll für geschätzte 22 Tage stillgelegt werden und in China reduziert die Jichuan Hütte den Durchlauf für rund vier Monate.
Die Nachfrageseite hingegen scheint in Takt zu sein, denn auch in Deutschland stieg die Industrieproduktion im Januar um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Auch in den USA erholte sich die Kupferproduktion stärker als erwartet, vom klimabedingten Rückgang.
Die Analysten der Investmentbank RBS prognostizieren für 2014, dass sich die globale Kupfernachfrage auf 5,7 % beschleunigen werde. Für das Jahr 2015 gehen sie ebenfalls von 5,7 % und für 2016 erwarten sie 5,6 %. Als Gründe führten sie ein verbessertes Wirtschaftswachstum außerhalb Chinas an, sowie der weiter wachsende Kupferverbrauch im Reich der Mitte. Bereits ab dem Jahr 2018 könne die Kupfernachfrage größer sein als das Angebot. Diese Meinung vom Kupferdefizit in wenigen Jahren teilen die RBS-Experten mit anderen Analysten, wie zum Beispiel dem Investmenthaus Mcquarie. Diese halten den Einstiegszeitpunkt für Kupfer sogar als sehr günstig und gekommen.
Sie weisen aber auch darauf hin, dass der Kupferpreis aufgrund Konjunkturentwicklungen sehr sensibel reagiert und dadurch kurzfristige Ausschläge nach oben oder unten immer wieder möglich sind.
Aber es sind nicht alle Investmenthäuser und Analysten positiv für Kupfer gestimmt. So stehen die Analysten von Merrill Lynch der Kupferpreisentwicklung für 2014 eher neutral gegenüber, da sie eine 4 % höhere Minenproduktion erwarten.
Kupferprojekte- und Unternehmen gibt es zwar viele, aber darunter sind einige mit hohen Kosten und/oder mit Begehrlichkeiten der Staaten in denen sie tätig sind, oder haben mit Konfrontationen der Belegschaft zu kämpfen. Daher müssen Anleger genau schauen, in welche Produzenten oder Explorer sie investieren wollen. Wir beobachten momentan zwei Gesellschaften, die in politisch stabilen, minenfreundlichen Ländern mit eindeutiger Rechtslage arbeiten.
Altona Mining (WKN: A1C15Y) (Hier ein Video zum Unternehmen/https://www.youtube.com/...v=H5IhsTQ1xRk&feature=em-subs_digest), betreibt Kupferprojekte in Finnland und Australien. Die schuldenfreie Gesellschaft betreibt die Outokumpu Mine in Finnland profitabel und arbeitet auch weiterhin an deren Optimierung. Das Kupfer dort wird zu Kosten zwischen 1,60 und 1,75 USD pro Pfund produziert. Bei auftretenden Problemen können die Produktionskosten auch schon mal höher ausfallen. Die Produktionsmengen für Kupfer und das Beiprodukt Gold konnten für das laufende Jahr auf jeweils 9.000 bis 10.000 Tonnen beziehungsweise Unzen angehoben werden. Um die schon jetzt bestehende Lukrativität und Attraktivität der Mine weiter zu steigern, sollen durch zusätzliche Bohrungen die Reserven erhöht und damit die Minenlaufzeit verlängert werden.
Das australische Little Eva-Projekt in Queensland, könnte mit günstigen All-in-Betriebskosten von unter 2 USD pro Pfund Kupfer punkten. Hierzu führt das Unternehmen derzeit noch Verhandlungen mit Investoren bezüglich eines Verkaufs oder Einstiegs. Hier hoffen wir auf ein baldiges Ende der langwierigen Verhandlungen, damit die Aktie endlich neu bewertet werden kann und auch für Investoren noch interessanter wird.
Die frühere Freyja Resources und kürzlich umbenannte Cyprium Mining (TSX-V: CUG) (Hier ein Video zum Unternehmen/http://bit.ly/1n3MZCK), ist vermutlich weniger bekannt als Altona Mining und exploriert in Mexiko. Das Hauptprojekt ist die Las Cristinas Kupfer-Silber-Mine in Chihuahua, welche über vier Explorationskonzessionen über eine Fläche von 684 Hektar verfügt. Das Projekt befindet sich in einem Gebiet, in dem bereits früher Kupfer abgebaut wurde. Dort wird an einem 3.000 Meter Bohrprogramm gearbeitet.
Die im Februar verkündeten Bohrergebnisse brachten sehr gute Gehalte mit bis zu 17,95 Prozent Kupfer und bis zu 429 Gramm pro Tonne Silber.
Die Erfolge konnte das Unternehmen im Mai mit weiteren sehr guten Ergebnissen fortsetzen. Zu den Höhepunkten zählten Gehalte von 14,45 % Kupfer und sogar 1.580 Gramm pro Tonne Silber. Weiter lieferten die Ergebnisse im nördlichen Bereich des 'Las Cristinas' Gebietes wichtige Hinweise auf eine Vererzung von bis zu fünf Kilometern Länge. Im 'North Mount' Umkreis deuten Probenergebnisse zwei Anomalien über eine Breite von 200 m an. Cyprium Mining plant durch Hybrid-Exploration zu wachsen, was die Aktionäre zukünftig nicht stark verwässern sollte. Planmäßig könnte hier bereits Ende 2014 das erste Kupfer produziert/verkauft werden und durch den Erlös die weiteren Explorationsausgaben finanziert werden.
Der Kupfermarkt ist und bleibt ein spannender Markt, genauso wie die Weiterentwicklung der Kupferproduzenten und Explorationsunternehmen. Auch wenn wir es nicht genau wissen, wohin die Reise des Kupfers geht, vermuten wir, langfristig wird es steigen.
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Zur Einleitung schilderte zunächst John Kirk. VP & Senior Invesmtent Adviser des Investmenthauses Jordan Capital seine Sicht auf den allgemeinen Rohstoffmarkt, bei dem er den Boden mittlerweile erreicht sieht. Als einen der Gründe für seine Einschätzung führte er die seit einigen Wochen zu beobachtenden Aktivitäten verschiedener Mischfonds in diesem Sektor an, die sich vermehrt auf die Käuferseite stellten. Ebenso habe er mit Freude die zuletzt getätigten Übernahmen beobachtet, die in Anbetracht der schlechten Marktverfassung zu recht hohen Preisen übernommen wurden.
Nach dieser kurzen, recht positiven Einschätzung zum allgemeinen Rohstoffmarkt, fiel die Überleitung zu den Unternehmensvorstellungen nicht schwer.
Da wir ja bereits über die einzelnen Unternehmen berichtet haben, wollen wir an dieser Stelle nur noch einmal ganz kurz auf deren jeweilige Geschäftsmodelle eingehen:
Das australische Unternehmen Altona Mining Ltd. (WKN: A1C15Y) hat seinen Sitz in Perth und betreibt in Finnland, 400 km nordöstlich von Helsinki, erfolgreich das ‚Outukumpu‘-Kupfer-Gold-Projekt, das in erster Linie aus der ‚Kylylahti‘-Untertagemine sowie der ca. 40 km entfernten ‚Luikonlahti‘-Gesteinsmühle besteht und sich bereits seit Mai 2012 in Produktion befindet. Für dieses Jahr plant das Unternehmen ca. 9.000 – 10.000 t Kupfer und ebenso viele Unzen Gold zu produzieren. Als Beiprodukt verkauft Altona obendrein noch Zink. Die C1-Betriebskosten werden ab diesem Quartal wieder unter 1,75 USD pro Pfund Kupfer erwartet.
Blackheath Resources Inc. (WKN: A1J3VA) ist ein Explorationsunternehmen, welches sich auf die Wiederinbetriebnahme stillgelegter Wolfram-Minen in Portugal konzentriert. Dort besitzt das Unternehmen bereits Konzessionen für fünf Projekte. Allein auf dem ‚Covas‘-Projekt geht das Unternehmen aufgrund der 329 bereits früher niedergebrachten Diamantkernbohrungen durch den Konzern Union Carbide von historischen Ressourcen (angezeigt und abgeleitet, nicht NI 43-101-konform) von 922.900 Tonnen mit 0,78 Prozent WO3 (Wolframtrioxid) aus. Die Mineralisierung ist weiterhin offen. Blackheath hat zudem eine Absichtserklärung hinsichtlich des in der Vergangenheit produzierenden Wolfram-Projekts ‚Bejanca‘ und des ehemaligen Wolfram-Zinn-Projekts ‚Borralha‘ - beide im Norden Portugals gelegen - unterzeichnet.
Die Cyprium Mining Corporation ist ebenfalls ein Explorationsunternehmen und notiert an der TSX Venture Exchange (Symbol: CUG). Über ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft Cyprium Mining de Mexico SA befasst sie sich mit dem Erwerb und der Erschließung von Minenprojekten ausschließlich in Nordmexiko, wobei die Projekte das Potential für eine profitable Edel- und Basismetallproduktion im Tagebau aufweisen müssen. Cyprium setzt in diesem Zusammenhang auf ein hybrides Explorations- und Produktionsgeschäftsmodell.
Wie ich aus einigen Gesprächen nach den Vorstellungen heraushören konnte, war das Interesse an den Unternehmen groß und jedes für sich hatte seinen Reiz. Außerdem ergab sich für mich noch die Gelegenheit eines persönlichen Austauschs mit den Unternehmensvertretern von Cyprium Mining und Blackheath.
Von Cyprium Mining, die bis vor kurzem noch Freyja Resources hießen, ließ ich mir deren Hybrid-Explorationsmodell erklären. Cyprium plant demnach einen ‚Open-Pit‘-Abbau, wobei man das Erz bis zur vollständigen Errichtung der eigenen Mine von einem naheliegenden Produzenten mitverarbeiten lassen möchte. Durch diese Einnahmen sollen weitere Feldarbeiten sowie der Minenaufbau finanziert werden. Erst im Jahr 2015 plant das Unternehmen in der eigenen Mine zu produzieren, deren Investitionskosten bei rund 1-2 Mio. USD liegen könnten. Derzeit sind noch einige Feldarbeiten sowie die Scoping- und Machbarkeitsstudien nötig, um unter anderem die Reserven und Ressourcen in einen standardisierten NI 43-101-Report zu überführen. Der aktuelle Barbestand des Unternehmens liegt bei etwa 600.000 CAD, wobei eine Finanzierung in Höhe von ca. 1 Mio. CAD in Planung ist, um sicherzustellen, dass noch alle nötigen Arbeiten erledigt und die erforderlichen Studien fertig gestellt werden können.
Aufgrund des noch frühen Entwicklungsstadiums des Unternehmens, welches erst 2012 gegründet wurde, halten wir die Zeit für solide Prognosen noch nicht gekommen, zumal auch noch kein aussagekräftiger NI-Report vorliegt, mit dem frühestens gegen Ende des Jahres zu rechnen ist.
Mit Blackheath Resources sprach ich zunächst allgemein über die Marktentwicklung bei Wolfram, sowie über dessen Verwendungsmöglichkeiten. Dass die EU den Werkstoff auf die Top-Ten-Liste der kritischen Metalle gesetzt hat, kommt dem Unternehmen verständlicherweise sehr entgegen. Bei Blackheath stellt sich ansonsten die Situation ähnlich dar wie bei Cyprium Mining. Auch dieses Unternehmen befasst sich mit Liegenschaften, auf denen bereits früher produziert wurde. Bevor das Unternehmen jedoch die Liegenschaft benennt, die als erstes wieder in Produktion gebracht werden soll, sind auch hier noch Feldarbeiten und Studien nötig. Die Bohrungen auf haben begonnen.
Altona Mining, wo zuletzt Spekulationen über eine Dividende die Runde machten, konnte mit seiner Unternehmensvorstellung ebenfalls überzeugen. Zu dem „Problemfall“ ‚Roseby‘ konnten wir jedoch leider keine Neuigkeiten in Erfahrung bringen, was aber in Anbetracht der „Stillschweige-Abkommen“ zwischen den verhandelnden Partnern kein Wunder ist. Bestätigt wurde aber, dass eine zukünftige Dividende im Unternehmen diskutiert wird. Allerdings wird diese nicht kurzfristig abgesegnet, sondern erst, wenn das Unternehmen alle „Probleme“ gelöst hat und die Mine in Finnland mit maximaler Kapazität läuft. Dies ist eigentlich schon jetzt der Fall, da die Anlage bereits über ihrer ‚Design-Rate‘ läuft. Die Unternehmenslenker sehen hier allerdings noch mehr Potential, welches abgeschöpft werden soll. Zudem muss auch erst noch die ‚Roseby‘-Situation geklärt sein, bevor sich die Unternehmensführung eine Dividende vorstellen kann.
Herr Staiger stellte darüber hinaus auch noch einmal heraus, dass er mit einem Unternehmensgewinn von ca. 8 Mio. AUD im laufenden Geschäftsjahr per Ende 30.6.2014 rechnet. Derzeit wird die schuldenfreie Gesellschaft mit ungefähr 70 Mio. AUD an der Börse bewertet, was nicht einmal dem Ersatzwert der Mine in Finnland entspricht. Dieser alleine dürfte irgendwo um 120 Mio. EUR liegen, so Herr Staiger weiter. Das zeigt einmal mehr, dass das riesige Roseby Projekt gar nicht bewertet wird und selbst die Mine in Finnland kaum Bewertung findet. Wir hoffen daher, dass das Fernbleiben des Managing Directors mit den intensiven Verhandlungsgesprächen im Zusammenhang steht und wir somit bald mehr über die weitere Vorgehensweise des Australien-Projekts erfahren werden.
Viele Grüße
Ihr Jörg Schulte
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Wird sehr interessant die nächste Zeit.
Ich lass mich gerne Überraschen.
Danke Euch für die stets aktuellen Infos
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Die Fußball-Weltmeisterschaft 2014 ist noch voll im Gange, doch ein Gewinner steht bereits fest: Brasilien. Durch eine verbesserte Infrastruktur, bessere Kommunikationsnetze sowie sanierte Stromleitungen wird allen Unkenrufen zum Trotz das Wachstum angeregt - gut für Kupfergesellschaften.
Rund 30 Milliarden Euro hat Brasilien in die Spiele investiert. Es gibt Untersuchungen von Großbanken, dass nach Mega-Ereignissen wie der gerade am Zuckerhut stattfindenden Fußballweltmeisterschaft das Wachstum in den Jahren danach um 1,5 Prozent höher ist als zu Zeiten der Veranstaltung. Dies gilt speziell für Emerging Markets wie Brasilien.
Die durch das sportliche Großereignis ausgelösten Investitionen werden noch jahrelang die Wirtschaft beeinflussen. In das Schienennetz, in Autobahnen, in Flughäfen, aber auch in den Nahverkehr floss und fließt enorm viel Geld. Gleiches gilt für die Sanierung und Ausweitung der Stromleitungen, mit denen es nicht zum Besten stand.
Ein Rohstoff, der für Strukturprojekte und Wachstum immer gebraucht wird, ist Kupfer. Es gibt Großkonzerne, die beispielsweise in Chile Kupfer abbauen. Doch den größeren Hebel auf einen anziehenden Kupferpreis dürften eher kleinere Gesellschaften haben. Hier finden sich Namen wie Cyprium Mining Corporation (ISIN: CA35833Q1019, früher unter dem Namen Freyja Resources bekannt). Das Wort Kupfer kommt übrigens vom lateinischen eas cyprium, das „Erz von der Insel Zypern“. Cyprium Mining hat kürzlich ein neues Bohrprogramm in Mexiko gestartet. In der Las Cristinas Mine wird auch nach Silber geforscht.
Eine weitere aufstrebende Kupfergesellschaft ist ALTONA MINING (ISIN: A000000AOH) mit Kupferprojekten in Finnland (Outokumpu Mine) und Australien (Little Eva-Projekt). Beide Altona-Minen produzieren mit äußerst niedrigen All-in-Betriebskosten. Altona besitzt zudem auch Zink- und Goldvorkommen.
http://www.stock-world.de/analysen/...sball_Brasilien_und_Kupfer.html
Wer billig gibt und teuer kauft, der hat am Markt bald ausgeschnauft.
Sowa
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Die Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten - oder umgekehrt
Andre Kostolany
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