Trading Bougainville Copper (ADRs) 867948
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=3770#Scene_1
Kupferpreis zieht Käufer an 23.11.2007 | 10:45 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS) RTE Shanghai - (www.rohstoffe-go.de) -
Der Preis für Kupfer konnte heute in Shanghai zulegen. Getrieben wurde der Preis von Käufern aus China, die jetzt zu günstigen Konditionen ihre Lager auffüllen. Die Bestände der Shanghai Futures Exchange gingen derweil in dieser Woche um 21% zurück und bewegen sich damit auf dem tiefsten Stand seit März.
Auch ein Analyst sagte, dass die Zukäufe aus China derzeit massiv sein dürften, Kupfer dürfte damit seinen Boden gefunden haben.
Der Februar-Kontrakt stieg heute um 1,8% auf 55.420 Yuan (7.489 USD) je Tonne an der Shanghai Futures Exchange.
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Inzwischen wurde share-Infos eingestellt u. auch der deutsche GPH wurde vom EMR übernommen.Doch trotz der EMR Zusage sich auch weiterhin um alle bis dato vorgestellten Aktien zu kümmern herrschte danach zu BOC lediglich Funkstille.
So blieb den BOC Aktionären nichts weiter übrig als sich durch Eigenresearch u. den Ausbau von Kontakten vor Ort selbst über ihr Invest zu informieren,was auch ausnehmend gut klappt.
Mit http://www.friendsofbougainville.com/ u. http://www.sturmpr.com/pageID_3389294.html
den Webseiten der European Shareholders of Bougainville Copper hat der in BOC Investierte die Möglichkeit sich über die Geschehnisse auf Bougainville (sowohl wirtschaftlicher als auch politischer Natur) zeitnah zu informieren.Auch eine konstruktive Mitarbeit bei der Veröffentlichung der ESBC Pressemitteilungen ist ausdrücklich erwünscht.(bis jetzt insgesamt 19)
Den "Ritterschlag" bekamen die ESBC mit der Veröffentlichung ihrer Links auf der Bougainville Copper Webseite.http://www.bougainvillecopper.com.pg/links.htm
Weltweit gibt es wohl keine Mine zu der es umfassendere Infos gibt als BOC,u,bei der NICHT durch die Ausgabe immer neuer Optionen durch das Management Kasse auf Kosten der Anleger gemacht wird.Ausserdem ist BOC auch kein Cash-Burner sondern generiert durch seine Invests an der ASX nicht nur die laufenden Kosten sondern macht darüber hinaus noch Jahr für Jahr ansehnliche Gewinne.So ist der Sharepreis mit 25 ct Cash pro Aktie auch nach unten rel. gut abgesichert(von 20 Mia/USD Reserven allein in der Panguna Mine ganz zu schweigen)
Studien u. Ueberlegungen zu seinen pers. Investments veröffentlicht Swen inzwischen auf seiner neuen HP http://www.undervalued-shares.com/ u. http://www.undervalued-shares.com/de/ auf der jeder sich gratis fuer Up-dates registrieren kann ;-)))
Thema: Share-Infos: Autor kehrt mit neuem Informationsdienst zurück
Datum: 24.12.2004 04:11:29 Westeuropäische Normalzeit
Von: swen.lorenz@innomega.de
Lieber Leser,
falls Sie weiterhin Studien im Stile von Bains de Mer Monaco, Falkland Islands Holdings und Petrel Resources lesen möchten, kann ich Ihnen heute ein ganz besonderes Angebot machen.
Ab dem 1. Januar 2005 werde ich Ihnen wieder umfangreiche Studien zu einigen der interessantesten (und ungewöhnlichsten) Aktien der Welt liefern.
In drei Wochen verrate ich Ihnen, über welches Unternehmen ich 9 Jahre lang recherchiert habe
Für Anfang Januar halte ich ein ganz besonderes Schmankerl für Sie bereit. Zum Start meines neuen Informationsdienstes weihe ich Sie über das Kronjuwel meines Archivs ein. Sie werden eine Studie erhalten, deren Details abermals eine weltexklusive Ausarbeitung darstellen werden. Lassen Sie mich erklären, wie es dazu kam...
In meinem Archiv sammle ich seit Anfang der neunziger Jahre Ideen für ungewöhnliche Investments. Zeitungsschnipsel, Bücher, antiquarische Dokumente. Das Material stapelt sich in meinem Büro bereits bis zur Decke, und sogar meine Garage ist mittlerweile mit Kisten vollgestellt. Bei einigen dieser Ideen dauert es Jahre, bis ich die notwendigen Informationen für Sie recherchiert habe. Als Leser der früheren Share-Infos wissen Sie ja bereits, dass meine Studien einer regelrechten Detektivarbeit gleichkommen.
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Unterlagen, die Ihnen garantiert kein anderer Börsendienst liefert
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Das betroffene Unternehmen steht bereits seit 1995 auf meiner Beobachtungsliste. Gut Ding will bekanntlich Weile haben. Seither haben sich in meinem Archiv zwei Umzugskartons mit Material über das Unternehmen angesammelt. Einige der Dokumente, die ich über dieses Unternehmen besitze, könnten Sie selbst in den besten Bibliotheken der Welt nicht finden.
Während all dieser Jahre war die Zeit noch nicht reif, um in dieses Unternehmen zu investieren. Die politischen Rahmendaten für diese Spekulation waren bisher einfach nicht gegeben. Aber ich wusste, dass die Stunde dieser Aktie kommen würde. Deswegen sammelte ich immer weiter Unterlagen, um am Tag X mit allen notwendigen Hintergrundinformationen gewappnet zu sein.
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Fast so gut, als hätten Sie 1982 auf den Falkland-Inseln investiert...
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Dieses neue Investment ist vergleichbar mit den Falkland-Inseln im Jahr 1982. Die winzige Inselnation lag nach dem Falkland-Krieg wirtschaftlich am Boden. Lokale Immobilien und Unternehmen waren zu Schleuderpreisen zu haben, denn die Bevölkerung war sogar zu arm, um sich selbst zu ernähren. Niemand wollte dort investieren. Wer riskiert sein Geld schon in Ländern, in denen gestern noch Blei durch die Gegend flog und die Bevölkerung nicht einmal Butter auf dem Brot hat?
Danach aber passierte (vermeintlich) Wundersames...
Die Wirtschaft der Falkland-Inseln wuchs innerhalb von 20 Jahren um den Faktor 13. Hatte es Häuser Anfang der 80er Jahre noch für wenige hundert Pfund gegeben, sind Immobilien heute kaum noch unter 150.000 Pfund zu bekommen. Aus 1.000 Pfund Einsatz wurden mehr als 1 Mio. Pfund. Wer rechtzeitig gekauft hatte, konnte mit wenig Einsatz Multi-Millionär werden.
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Nach Kriegen können Sie zu Schleuderpreisen investieren
und dadurch ganz nebenbei auch der lokalen Bevölkerung helfen
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Auch meine neue Studie wird sich mit einem Land befassen, in dem erst vor einiger Zeit ein Krieg beendet wurde. Der Krieg hat länger gedauert als der Zweite Weltkrieg, es kamen Kampfhubschrauber und Bajonette zum Einsatz, Völkerrechtsverletzungen waren an der Tagesordnung. Mehr als 10 % der lokalen Bevölkerung kam ums Leben. Die Wirtschaft lag (und liegt) am Boden.
Genau das aber ist die ideale Ausgangssituation, um aus wenig Geld viel Geld zu machen. Wer im Jahr 1946 in Deutschland investierte, musste sich einige Jahre später nie mehr Sorgen über Geld machen. Am Tiefstpunkt einsteigen, anschließend mit riesiger Hebelwirkung den Einsatz vervielfachen: Das ist das Rezept, um schnell zu viel Geld zu kommen. Aber nur die wenigsten Anleger haben den notwendigen Mut, um in Trümmer zu investieren.
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Investieren Sie zu Tiefstpreisen in der `Stunde Null`
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So etwas geht nur in Ländern, in die noch gestern niemand einen Fuß setzen wollte. Wenn erst wieder stabiler Frieden herrscht, beginnt die Bevölkerung mit dem Wiederaufbau. Wer den Menschen mit Investitionen dabei hilft, ihr eigenes Land neu aufzubauen, kann als Lohn für seinen Mut Pioniergewinne einstecken.
Das Land, über das ich in der neuen Studie berichten werde, würden die meisten Menschen in Europa nur mit Mühe auf der Landkarte finden. Im Sommer 2005 werden Sie den Namen dieser Nation jedoch in allen Zeitungen der Welt lesen können. Zu diesem Zeitpunkt wird es in diesem Land ein einschneidendes Ereignis geben. Ein Ereignis, das aller Welt demonstrieren wird: In diesem Land kann (und muss) man investieren! In meiner Ausarbeitung werde ich Ihnen zeigen, wieso grosses Medieninteresse an dieser Geschichte praktisch sicher ist.
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Von dieser Aktie haben Sie zuvor garantiert noch nie gehört
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Es gibt weltweit nur eine einzige Aktie, um auf die wirtschaftliche Wiedergeburt dieser Nation zu setzen. Das Papier wird derzeit von keinem einzigen Bankanalysten gecovert. Die Aktie ist in Deutschland notiert, aber fast niemand hat je auch nur von dieser Gesellschaft gehört. Der Kurs liegt am Boden, gemessen am Höchstkurs hat sie 94 % an Wert verloren. Von diesem niedrigen Niveau aus kann sich die Aktie binnen Tagen verdoppeln und verdreifachen, wenn das Papier im Sommer 2005 von dem allgemeinen Aufschwung im Land erfasst wird. Je tiefer eine Aktie gefallen ist, desto schneller kann sie sich vom Boden aus vervielfachen.
Auf diese Geschichte habe ich 9 Jahre lang gewartet. Erst in den vergangenen Wochen hat es auf politischer Ebene den notwendigen Durchbruch gegeben, um diese Geschichte für Anleger interessant zu machen.
Den entscheidenden Hinweis brachte eine Meldung vom anderen Ende der Welt. Lediglich bei einem einzigen Radiosender lief diese Information über den Äther, und selbst die Presse hat diese Information noch nicht verarbeitet. Nur wer die Entwicklung seit Jahren aufmerksam verfolgt und mit den Details vertraut ist, konnte die Bedeutung dieser Radiomeldung richtig einordnen. Dank meiner Kontakte in die ganze Welt haben Sie diesmal wieder einen geldwerten Informationsvorsprung.
Die Share-Infos brachten Ihnen in den letzten eineinhalb Jahren mit fast jeder Veröffentlichung Gewinn. Zuletzt wurde mein Informationsdienst in 16 der 20 größten deutschen Banken gelesen. Meine Berichte wurden vielfach zitiert und abgeschrieben. Insgesamt lasen 15.000 Anleger meine Analysen, obwohl ich keine Werbung für den Dienst gemacht hatte. Der Erfolg der Share-Infos sprach sich auch ohne Werbung herum. Einige lasen die Berichte sogar mehrfach, wie jener Anleger, der mir schrieb, dass er die 90-seitige Studie über Bains de Mer Monaco mehrfach gelesen habe und `mittlerweile praktisch auswendig` kenne. Ich möchte die Tradition der Share-Infos-Studien fortsetzen.
Der neue Informationsdienst wird nicht mehr Share-Infos heißen, sondern `Global Profit Hunter`. Unter diesem Namen veröffentliche ich bereits seit einem Jahr in England und Amerika einen Börsenbrief. Das englische Musterdepot brachte meinen Lesern zwischen 1.12.2003 und 6.12.2004 einen durchschnittlichen Gewinn von 53,5 % auf die offenen und geschlossenen Positionen. Jeder Leser konnte dieses Musterdepot für sich nachbilden, denn alle Musterdepot-Transaktionen wurden erst nach Versand der neuesten Empfehlungen vorgenommen.
Als einer der ganz wenigen Börsenjournalisten der Welt reise ich das ganze Jahr über quer um den Globus, um interessante Ideen gleich vor Ort zu überprüfen.
Unabhängig davon wünsche ich allen früheren und zukünftigen Lesern ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und gesundes neues Jahr 2005.
Mit freundlichen Grüßen
Swen Lorenz
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He said he could not say anything further as the mining issue was still sensitive on the island. He said everything would be made public once things were finalised.
Es geht los...
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http://au.finance.yahoo.com/q/tt?s=BOC.AX
PERFORMANCE SUMMARY (23/11/2007)
Last Price: 1.4
Since Dec. 31st: 100%
Last Month: 22.807%
Last Week: 9.375%
Reference Index: MSCI-AUSTRALIA
Correlation: 0.1651
Support: 1.2 AUD
Resistance: 1.94 AUD (dürfte dieses Jahr noch überwunden werden ;-)))
Trend: bullish
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BOC
ORG 0,802 €
ADR 0,70 €
Dazu sollte man mal die Kurse anderer Aktien/ADRs vergleichen,hier am Beispiel von Lihir Gold http://finance.yahoo.com/q?s=LIHRF.PK
Wie man sehen kann notiert der Lihir ADR über dem AU Original ;-)))))))))))))
LIHR Lihir Gold Ltd. NASDAQ
LIHRY LIHIR GOLD LTD ADR NASDAQ 942626(1 ADR entspricht 10 Aktien)35.29 USD 23.83 €
LIH.MU CHONG HING BANK Munich
LIH.F CHONG HING BANK Frankfurt ORG 897459 Kurs Fra 2,35 €
LIHRF.PK LIHIR GOLD LTD ORD Pink Sheets ORG 3.50 USD 2,35 €
LIH.BE CHONG HING BANK Berlin
LIH5.PA KLEPIERRE Paris
LHG1.BE LIHIR GOLD ADR Berlin
LGL.AX LIHIR. FPO 10T Australian 3.87 AUD 2,28 € 3,37 USD
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Radio New Zealand International
New regional effort to mentor PNG Bougainville police
Fachkundige Hilfe für die Boug Polizei durch NZ u. AU wird die Sicherheitslage weiter verbessern ;-))))))))))))))
New Zealand and Australia are to lead a team of police from around the Pacific who will mentor their counterparts in the autonomous Papua New Guinea province of Bougainville after concerns that morale and discipline are declining.
Bougainville got its own police force as part of the agreement establishing it as an autonomous province two and a half years ago.
But Bougainville’s police minister, Ezekiel Masatt, says he asked for help after noticing standards declining within the largely inexperienced force.
“We have had a lot of young policemen come out but we haven’t had the managerial rank and file who are able to provide the mentoring and supervision. Consequently we saw a decline in discipline and a few other worrying signs and we have asked for Australia and New Zealand to come in and provide that mentoring and that sort of assistance to get our young men back on track.”
For the past seven years, New Zealand has had five officers developing policing services at village level and this will continue.
The mentoring is a joint New Zealand/Australian aid project and it will also involve police officers from other Pacific countries
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Das ABG ist der Meinung dass es die nötigen Kapazitäten hat um die Mining Power zu händeln.Das letzte Wort dazu hat jedoch immer noch das PNG Parlament.
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laut spiegel-online sind jetzt angeblich die Chinesen an der Übernahme unseres Hauptakionärs interessiert... Bekannterweise hält Rio Tinto ja 50% der BOC-Aktien und führt das operative Geschäft - von daher würde die Übernahme durch die Chinesen in jedem Fall Auswirkunbgen auf die Geschäftspoitik haben - damit ggfs auch auf BOC und die weitere Vorgehensweise auf Bougainville bzw. die Zusammenarbeit mit uns Kleinaktionären:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,519564,00.html
Chinesen bieten 200 Milliarden Dollar für Bergbaukonzern
Übernahmeschlacht um den australisch-britischen Bergbaukonzern Rio Tinto: Der chinesische Staatsfonds CIC will das Unternehmen laut einem Pressebericht für 200 Milliarden Dollar kaufen. Die Chinesen würden sich damit wichtige Rohstoffquellen sichern.
Peking - Der Staatsfonds China Investment Corp (CIC) will das Geschäft offenbar gemeinsam mit den chinesischen Stahlunternehmen Baosteel, Shougang und Angang durchführen. Zusammen wollen sie 200 Milliarden US-Dollar für den britisch-australische Bergbaukonzern Rio Tinto bieten. Dies meldet das chinesische Wochenmagazin "China Business" ohne Nennung von Quellen.
Ein Unternehmenssprecher von Rio Tinto wollte den Bericht nicht kommentieren und verwies dabei auf Marktgerüchte. Ein Pressesprecher des chinesischen Stahlverbandes China Iron and Steel Association (CISA) zeigte sich von einem angeblichen gemeinsamen Gebot der chinesischen Unternehmen überrascht. Der Verband wisse von einem Gebot nichts, hieß es.
Anfang November hatte Rio Tinto ein Übernahmegebot des Konkurrenten BHP Billiton als deutlich zu niedrig zurückgewiesen. Angesichts hoher Rohstoffpreise gelten Bergbaukonzerne als begehrte Übernahmeziele.
wal/dpa-AFX
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LONDON (Thomson Financial) - Rio Tinto set out to persuade investors the
company is undervalued by revealing its growth strategy and a bullish outlook,
as part of its takeover defence following an unsolicited approach from BHP
Billiton earlier this month.
The world's third-largest miner has a better growth pipeline than its
competitors and is in pole position to reap the benefits of growing global
demand for resources, chief executive Tom Albanese said at an annual investor
seminar.
Rio Tinto said it is poised for "exceptional" growth, especially in iron
ore; a strong pricing outlook; higher-than-expected synergies from the Alcan
integration; a pipeline of top class projects; a potential divestment target of
30 bln usd; and a hefty rise in dividends. It has also identified post-tax
savings of more than 1.7 bln usd to be achieved by 2010.
The seminar had been planned some time ago but has been overtaken by events
following the approach from the world's largest mining company.
Albanese took a swipe at a three-for-one share offer from BHP Billiton,
saying the bid significantly undervalues Rio's growth potential and is not in
the best interests of its shareholders.
"We believe the stand-alone value we can create from our growth dwarfs what
BHP Billiton has asserted to be acquisition synergies," he said. "While BHP may
need Rio, Rio does not need BHP."
On a conference call, Albanese said Rio Tinto has not been engaged in
discussions with anyone at this time.
The approach from BHP Billiton led to a number of rumours concerning
counter-offers. Rio Tinto today rebuffed a press report it had been approached
by Chinese investors, while Brazil's Compania Vale do Rio Doce (CVRD), one of
the few companies large enough to make an offer on its own, said it has no
intention of making a move.
Among its growth prospects, Rio said it expects to triple iron ore output to
more than 600 mln tonnes per year, including 420 mln tonnes from the Pilbara
region of Western Australia. It also said 2.4 bln usd has been committed to
develop the Mesa A/Warramboo mine and Brockman 4 iron ore deposits in the
Pilbara. Rio's share of the Mesa A costs is 478 mln usd out of the total 901
mln, while Brockman 4 has an estimated total capital cost of 1.5 bln. Both mines
are set to begin production in 2010.
It also raised its estimate of post-tax synergies from the acquisition of
Canadian aluminium producer Alcan by 57 pct to 940 mln usd per year by the end
of 2009, adding the integration is running ahead of schedule. The purchase of
Alcan positioned Rio as the world's leading aluminium and bauxite producer
allowing it to benefit from the strong outlook for prices and demand.
Rio said it does not plan to raise equity as part of the refinancing of the
debt incurred in the Alcan transaction.
Concerning the group's pipeline of projects, it noted recent exploration at
the La Granja project in Peru -- anticipated to start production in 2014 -- has
highlighted the potential for doubling forecast production to more than 500,000
tonnes per year. The company also said development work on Oyu Tolgoi in
Mongolia is progressing well.
Rio plans to spend 9 bln usd on capital expenditure programmes in 2008 and
2009.
It plans to increase its asset divestment target after the Alcan acquisition
to at least 15 bln usd from at least 10 bln and said the completion of a
strategic review highlighted about 30 bln usd of potential divestments.
The company said it will explore options for the sale of a shortlist of
assets such as Rio Tinto Alcan Engineered Products. French finance minister
Christine Lagarde said she will monitor closely Rio Tinto's plans to sell
certain activities including this division.
Rio had previously announced it was looking to sell Rio Tinto Alcan
Packaging, which could be sold for about 5 bln usd and for which it has already
received serious interest, and Rio Tinto Energy America. Other potential
divestments include: a 40 pct stake in Cortez/Pipeline; 70 pct holding in Greens
Creek; Rio Tinto Minerals Talc; 80 pct stake in Northparkes; and the Sweetwater
and the Kintyre uranium projects.
Rio Tinto will increase its total 2007 dividend by 30 pct and is looking for
a further annual total increase of no less than 20 pct in each of the following
two years.
Demand for its products is expected to continue and the company's chief
economist, Vivek Tulpule, said it is too early to suggest the current price
cycle has peaked across the range of commodities.
"The rise in global mineral demand is a trend that we expect to continue for
decades because of fundamental demographic and economic shifts, especially in
developing economies like China and India," said Albanese. "We believe that the
value in Rio Tinto is yet to be fully reflected by the market."
Albanese declined to comment on how high a BHP Billiton offer would have to
go, or even if a cash sweetener would be required, before it valued Rio Tinto at
the same level as Rio's board.
julie.crust@thomson.com
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Kann 2 Gründe haben: 1. Der Wert der Beteiligung ist zu klein oder 2. Rio Tinto geht von einer wesentlich höheren Profitabilität von Bougainville im Vergleich zu den genannten Verkaufsaktiva aus
Kurzfristig wäre ein Verkauf für Trader interessanter, für Langfristinvestoren ist dies ein gutes Zeichen......
Denn wenn Rio Tinto auch jetzt noch an dieser Beteiligung festhält, muss das schon gute, sehr gute Gründe haben....Denn fast 20 Jahre eine Beteiligung in der Bilanz, ohne nennenswerten Ertrag, macht keinem Vorstand Freude und man könnte sich jetzt locker und ohne Gesichtsverlust trennen....
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Ex-BRF frontman shot dead
FORMER Bougainville Resistance Fighters (BRF) frontman Jacob Naisi was shot dead from close range at Oria, Buin in South Bougainville at the weekend.
Mr Naisi’s body was transported to the Buka General Hospital morgue yesterday and is awaiting funeral arrangement from the Veterans Affairs Division of the Autonomous Bougainville Government.
Relatives said he was dropped off at the Oria feeder road junction to look for bread at a bakery at around 3pm on Sunday when the shooting occurred.
He was shot on his arm and later from the back with the bullets penetrating through to his stomach. The identity of the killers is not known.
Mr Naisi was one of the leading figures in the region’s peace process, especially spearheading the weapons disposal program and keeping the former BRF in the peace-process.
In the meantime, chairman of the BRF Donald Hamao has demanded that the ABG, as the government of the day, vigorously address outstanding issues of weapons disposal and reconciliation which “is dying out’’.
“The death of one of the region’s key peace negotiators is a great loss and I am demanding the government of the day to address the weapons disposal program before we lose more lives,” Mr Hamao said.
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http://www.lesechos.fr/info/industrie/4653639.htm?xtor=EPR-1000
Cash ist genug vorhanden,zumal für die BOC Wiedereröffnung lediglich eine Mia benötigt wird.Nicht zu vergessen dass BOC als 4 grösste Kupfertagebaumine der Welt schon 1984 eine der kostengünstigsten produzierenden Minen weltweit war.Nach diesem Invest wird BOC auch noch die modernste sein ;-)))))
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By Tessa Walsh in London
November 28, 2007 08:19am
SEVEN banks are financing mining group BHP Billiton's hostile $US120 billion ($138.16bn) bid for rival Rio Tinto with a loan of up to $US70 billion, banking sources said overnight.
The financing, which is likely to be the European syndicated loan market's largest ever loan to date, is being led by co-ordinator Goldman Sachs and mandated lead arrangers Barclays, BNP Paribas, Citigroup, HSBC, Santander and UBS, banking sources said.
"We have already raised it (the money). The deal is done," a banker close to the deal said.
The acquisition will be subject to a long regulatory process and further syndication of the loan is not expected until 2008.
It is not clear whether the seven banks will hold the loan on their balance sheets over the year end due to banks' increasing capital constraints and risk aversion in a volatile environment.
Claim to Europe's largest loan was previously held by German utility E.ON, which raised €37.1bn ($63.51bn) earlier this year to finance its bid for Spanish utility Endesa, which was thwarted by Italy's Enel.
Enel is in joint second place after raising a €35bn loan to pay for Endesa, along with German carmaker Porsche which also raised a €35bn loan to back its offer for Volkswagen. Both loans were subsequently reduced.
Rio Tinto mounted a defence against BHP Billiton's bid earlier this week which involves buying new mines, raising its dividend by 30 per cent and making $US15bn of disposals, after saying BHP's bid undervalued the company.
Rio Tinto is also in the loan market with a wider syndication of a $US40bn loan that financed its bid for Canadian rival Alcan.
Rio Tinto's loan is the largest ever raised by a UK corporate and is being led by bookrunners Credit Suisse, Deutsche Bank, Royal Bank of Scotland and Societe General.
The loan completed a successful sub-underwriting round in July and was launched to general syndication last week on the same terms and conditions as previously, despite deteriorating loan market conditions.
Lenders are being offered bigger fees to make commitments to Rio Tinto's loan this year to further reduce sub-underwriters' positions before year-end.
BHP Billiton's bid has improved the appeal of Rio Tinto's loan, banking sources said, as banks committing to Rio's loan may earn fees and interest income before being refinanced by BHP Billiton's loan if its deal succeeds.
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ANDY HOFFMAN
Globe and Mail Update
November 26, 2007 at 6:30 PM EST
Rio Tinto PLC is aiming to nearly double cost savings from its purchase of Alcan Inc., and has identified an additional $20-billion (U.S.) in assets it may sell to finance the deal, as it tries to fend off an unwanted takeover proposal from industry giant BHP Billiton Ltd.
Britain's Rio has added Alcan's engineered products division to a growing list of assets that have been put on the block to help pay for the $38-billion acquisition.
Tom Albanese, Rio's chief executive officer, went on the offensive Monday in an effort to convince the market that his company's operations and growth potential are significantly undervalued and that BHP's proposed all-stock bid, worth roughly $128-billion, is too low.
"Our board looked at it, and we rejected it. It was rejected on the basis of value. That value equation is what we're talking about today," Mr. Albanese said in an interview.
Rio has also promised to boost its iron ore production, and increase its dividend by 30 per cent.
In what he called a "mea culpa," Mr. Albanese said Rio's habit of "underpromising and overdelivering" when communicating the prospects of its mining projects is out of touch with the current metals boom, that has been driven by soaring demand from China's fast-growing economy.
"We're in a market where there is exceptional demand growth for everything we produce that will continue, I believe, for the next several decades," he said.
This month, BHP of Australia disclosed it had submitted a proposal to Rio's board, offering three of its shares for each Rio share in what, if successful, could prove one of the largest corporate takeovers in history.
Word of the offer came on the same day that Rio completed its $38-billion takeover of Montreal-based Alcan, forming the world's largest aluminum maker.
At the time, Rio had identified $600-million in annual cost savings from the Alcan deal by 2009.
Now it expects to wring $940-million in synergies after expanding the scope of its integration efforts to include Rio's corporate costs and shared services.
Mr. Albanese said he is shooting for more than $1-billion in savings, and has tied part of his annual bonus payment to achieving that target by 2009.
Rio took on $40-billion in debt to finance the friendly all-cash bid, and had said it would sell Alcan's packaging division as well as its own thermal coal operations in the United States to reduce the debt load by $10-billion.
Now Rio has committed to selling at least $15-billion worth of assets, and has identified up to $30-billion worth of properties and business units it could divest.
In addition to the packaging division, Rio is now looking to sell Alcan's engineered products division, which manufactures parts for the aerospace industry, and products such as cables and specialty aluminum extrusions.
Analysts said the division, which was a top performer at Alcan before the sale, could be worth between $3.5-billion and $4-billion.
Dick Evans, CEO of Rio Tinto Alcan, said the company has already received "significant" and "serious" inquiries for the business.
"We think [it] will be very attractive to both strategic buyers and financial buyers. So when you look at the relative value in our portfolio relative to the value in someone else's portfolio, it is one that pops up, because it is easy to see how that would be a king-making strategic deal for someone who is already in that field." Mr. Evans said.
Rio is also considering the sale of its 40-per-cent stake in the Cortez joint venture in Nevada, which contains 11.1 million ounces of proven and probable gold reserves.
Toronto-based Barrick Gold Corp. is the operator and owner of the remaining 60 per cent of the mine and related development projects. Barrick spokesman Vince Borg said his company would be interested in buying the rest of the project, depending on the sale terms.
Barrick has "some preferential rights within the joint venture agreement," Mr. Albanese said.
Other Rio assets up for sale include the Greens Creek zinc, lead and silver mine in Alaska, the Sweetwater Uranium project in the United States and the Kintyre uranium project in Australia.
Optionen
Dieser hat sich wie vorhergesagt inzwischen immer weiter auf nur noch etwas über 10% reduziert (o,702-0,72 zu 0,78-080)In USA ist der Unterschied mit 1.15 zu 1.16 USD quasi inexistent.
Obschon eine Menge ESBC Mitglieder z.T. grosse Mengen ADRs in ORGs getauscht haben sind die ADRs in D mit einem heutigen VOL von 197:55K bedeutend liquider als die Aktien.So dürfte der Freefloat in D ca.20-30 Mio ADRs gegen etwa 5 Mio Aktien betragen.
http://au.finance.yahoo.com/q/tt?s=BOC.AX
Bougainville Copper Limited (BOC.AX)
MEDIUM TERM COMMENTARY
Medium term price trend Bougainville Cop is still bullish this week. This market keeps a relative behavior greater 76.2233 than MSCI-AUSTRALIA. Volatility has been increasing during last month. Daily and weekly technical indicators, alert of the proximity of a market TOP. Keep track of possible bullish divergences on RSI that will confirm this scenario.
Shareprice: 1.35 AUD 0,8075 € 1,1908 USD
Support: 1.2 AUD 0,7177 € 1.0585 USD
Resistance: 1.47 AUD 0,8792 € 1.2966 USD
Trend bullish ;-))))))))))
Leider hat der starke € bez. der schwache AUD (1 € = 0,59812 AUD ) die Kursgewinne seit (1 € = 0,63842) um etwa 5% reduziert ;-(((((((
Optionen
Sollte man den hiesigen Regierungen auch mal vorschlagen ;-)))))))))
By ANTHONY KAYBING
THE Autonomous Bougainville Government Members have submitted themselves for voluntarily HIV/AIDS test.
“This is a big initiative and history for PNG,” project officer of the United Nations AIDS Development Fund John Kian said yesterday.
Mr Kian said this during the leadership HIV/AIDS awareness programme of ABG leaders in which the leaders and other prominent citizens are undergoing a week’s course on how to overcome the deadly virus.
Mr Kian told The National that this was a big step by the leaders of Bougainville and urged other leaders in Bougainville and the country to follow the example of the ABG leaders.
ABG Member Dr Benedict Pisi, who is also the deputy chairman of the Parliamentary Select AIDS Committee, told the leaders that he was happy with the step they were taking to undergo voluntary testing.
Dr Pisi said this was the way forward to preventing AIDS and also to show the people that testing was an important step in fighting AIDS.
He also reminded them that the test was voluntary and confidential.
Buka Hospital pathologist Jacinta Mangogoana was present to carry out blood tests.
She told the leaders that it was important for them to know their AIDS status.
“Whatever the outcome of your test results, it will remain confidential between you and me,” she reminded them.
The programme was funded by UNDP and UNAIDS and is the first of its kind in the country.
Optionen
BUKA, Nov 28 Asia Pulse - The inhabitants of the Caterets Island in the Autonomous Region of Bougainville would become the worlds first refugees and victims of the green house effect that is threatening small island nations around the world.
Autonomous Bougainville Government (ABG) president Joseph Kabui told reporters at a media conference recently the rising sea level is now getting worse in the atolls of Caterets which is rapidly eating away the islands shoreline and many people have moved inland.
"The situation on Caterets Island is becoming devastating to its inhabitants, leaving the islanders homeless with nothing to survive on", Mr Kabui told The National.
He said his government had developed a comprehensive resettlement policy to assist the atolls people. Mr Kabui said the North Solomons provincial government prior to the Bougainville crisis had a resettlement scheme in place at the Kuveria Plantation to accommodate the islanders.
"Now we are trying to review the resettlement scheme at Kuveria to cater for the Caterets Islanders", he said.
He congratulated Tulele Peisa Inc, a local-based organisation that is taking the initiative to assist the people of Caterets to relocate to the mainland. The organisation has helped the islanders since news broke of the rising sea levels and when parts of the island were under water.
"The people of Caterets island must accept the fact that their island home is now sinking and there is nothing they can do but the only option left for them is to move out", Mr Kabui said.
He said his government would support the people living on the island and try to negotiate for relocation as soon as possible.
(Pacnews)
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Snakes and crocs roam flood areas
By DAVID TERRY
A man was attacked by a crocodile and evacuated by chopper from Bagou near Cape Killerton to Popondetta hospital yesterday and another crocodile was shot and killed in the area last night.
These incidents have warned people in the flood-devastated province of new dangers, the presence of snakes and crocodiles.
Hundreds of man eating crocodiles and poisonous snakes have reportedly been flushed out of their habitation by the flood, and are “on the loose”.
The bush lands and oil palm plantations are predominantly inhabited by the Papuan Black snakes.
The Papuan Black snake venom can kill human beings within a matter of minutes.
Health authorities in Popondetta said the hospital had run out of anti - venom drugs and as a result, they could not attend to a snake bite victim in Afore district.
According to health authorities the victim survived probably because he was bitten by a non-poisonous snake.
A 2m crocodile ventured into the Kapiak village in Uvivi on the outskirts of Popondetta town last night and threatened to attack a family when policemen intervened and shot the reptile.
There are fears that up to 40 of these reptiles bred in two crocodile farms in Popondetta were set loose by the flood but the matter was not reported to police or the local authorities.
With their habitation and food sources destroyed, the crocodiles are scavenging for food and may venture into human settlements to attack other animals and human beings.
The Popondetta town water supply system remains shut and as hundreds of people continue to frequent the river systems to fetch water, they are exposed to these dangers.
The provincial authorities would be issuing a warning through radio Oro for people to watch out for these predators.
John Max Angoro, a father of seven said at around 10 pm they heard the dogs barking and growling at his Kapiak village on the outskirts of Popondetta town.
He went out with his torch to investigate, and saw the crocodile propping up on its tail and back hinds.
The petrified villager yelled for help and some villagers rushed to the scene but they could not kill it with spears and axes because the monster opened its jaws and threatened to attack them.
They contacted Popondetta police who arrived at the scene and after lodging six high powered AR bullets into the reptile, the villagers used spears and axes to kill it.
The policemen bound the reptile’s hinds with wire and took it away.
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