Moto-Gold-Projekt
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Perth, Western Australia, Australien. 8. November 2006. Moto Goldmines Limited (“MGL”) (Frankfurt WKN: A0ET6S u. A0ET6T, TSX: MGL, AIM: MOE) gibt bekannt, dass L’Office des Mines d’or de Kilo-Moto (“OKIMO”), Orgaman sprl (“Orgaman”) und MGL sich auf eine vereinfachte vertragliche Grundlage zur Entwicklung des Moto-Gold-Projekts geeinigt haben, die die zünftigen Produktionsaktivitäten auf dem Moto Gold Projekt im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo (“DRC”) befördern werden.
OKIMO ist eine staatseigene Minengesellschaft des kongolesischen Staates und ein eingetragener Lizenzträger des circa 83.000 km² großen Gebiets im Nordosten der DRC. Orgaman ist ein privat geführtes kongolesisches Unternehmen. MGL ist eine kanadische Aktiengesellschaft, die auf der Toronto Stock Exchange und dem Londoner AIM Markt börsennotiert ist.
Die Hauptpunkte der vereinfachten vertraglichen Beziehung beinhalten folgendes:
- Die Anteile der Partner wurden wie folgt festgelegt: OKIMO 30% (nicht-dilutierbar), MGL 60% und Orgaman 10%.
- Die vertragliche Beziehung zwischen den Parteien wird vereinfacht, indem nur noch ein einziger Vertrag das gesamte JV-Gebiet umfasst (circa 2,350 km).
- MGL bezahlt OKIMO US$5 Millionen und eine monatliche Miete von US$350,000 bis zum Beginn der Produktion.
- Derzeit schuldet OKIMO Orgaman rund US$21 Millionen. MGL hat sich einverstanden erklärt, diese Schulden von Orgaman zu Bedingungen abzukaufen, die in einem Vertrag zwischen den drei Parteien MGL, Okimo und Orgaman verhandelt werden müssen.
Die vertraglichen Details werden zurzeit vorbereitet. Weitere Einzelheiten in Bezug auf das detailliert auszuarbeitende Vertragswerk werden nach Fertigstellung bekannt gegeben.
Moto bedankt sich bei OKIMO für seine Bemühungen bei der Zusammenarbeit hinsichtlich des Entwicklungsvertrags und bedankt sich auch bei der Regierung des DRC für die andauernde Unterstützung. Alle Parteien freuen sich auf die Zusammenarbeit zur erfolgreichen Entwicklung des Moto Gold Projekts.
Gruß
uS
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1. Verhältnis zu OKIMO vertraglich geregelt
2. Einstellung der Bevölkerung zum Projekt sehr positiv
3. EU-Truppen zu Befriedung der Wahlen im Kongo stationiert
4. Machbarkeitsstudie mit vielversprechenden Ergebnissen
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Perth, Western Australia, Australien. 14. November 2006. Moto Goldmines Limited (Frankfurt WKN: A0ET6S, TSX: MGL, AIM: MOE) gibt eine aktualisierte, unabhängige Ressourcen-Schätzung durch Cube Consulting Pty. Ltd. bekannt, die eine signifikante Erhöhung der Angezeigten (Indicated) Ressourcen auf dem Moto-Gold-Projekt im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo bedeutet. Das Moto-Gold-Projekt ist ein Joint Venture zwischen dem L'Office des Mines d'Or de Kilo-Moto (OKIMO), Orgaman sprl und dem Unternehmen. Die geschätzten Ressourcen auf dem Moto-Gold-Projekt sind nun:
- Angezeigte (Indicated) Ressourcen: 65,49 Mio. t mit 2,9 g/t Au, also insgesamt 6,163 Mio. Unzen Gold
- Abgeleitete (Inferred) Ressourcen: 97,22 Mio. t mit 4,0 g/t Au, also insgesamt 12,365 Mio. Unzen Gold
Die wichtigsten Punkte aus der Ressourcen-Schätzung sind u.a.:
- Erhöhung der enthaltenen Angezeigten (Indicated) Unzen um 21 %
- Erhöhung der Angezeigten (Indicated) Tonnen um 18 %
- Eine weiterhin hohe Umwandlungsrate von Abgeleiteten (Inferred) zu Angezeigten (Indicated) Ressourcen
Die Auffüll- und Erweiterungs-Bohrungen auf Durba-Karagba-Chauffeur werden fortgesetzt. Eine weitere, aktualisierte Ressourcen-Schätzung ist im ersten Quartal 2007 geplant und wird auf den Analyseergebnissen weiterer Auffüll-Bohrungen auf Durba-Karagba-Chauffeur beruhen.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Voruntersuchung zur Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeits-Untersuchung (Pre-Feasibility Study) im August 2006, hat das Unternehmen mit einer Bank anerkannten Feasibility Study (Bankable Feasibility Study) begonnen, die voraussichtlich in 2007 abgeschlossen sein wird. Es wird vorgeschlagen, die Ergebnisse der kommenden Ressourcen-Schätzung (1. Quartal 2007) als Grundlage der Bankable Feasibility Study zu verwenden.
Ressourcen-Schätzung der einzelnen Lagerstätten des Moto-Gold-Projekts
Cube Consulting schätzte die folgenden Ressourcen bei einem nominalen Cut-Off-Wert von 1 g/t Au:
Die hier einzufügende Tabelle ist in der englischen Originalmeldung enthalten, die als PDF-Datei über den Link am Ende dieser Meldung abgerufen werden kann.
Vergleich zur vorangegangenen Ressourcen-Schätzung vom August 2006
- Die Angezeigten (Indicated) Ressourcen haben sich erhöht:
- von 55,39 Mio. t mit 2,9 g/t Au, also insgesamt 5,077 Mio. Unzen Gold,
- auf 65,49 Mio. t mit 2,9 g/t Au, also insgesamt 6,163 Mio. Unzen Gold.
- Die Abgeleiteten (Inferred) Ressourcen haben sich erhöht
- von 88,63 Mio. t mit 3,8 g/t Au, also insgesamt 10,796 Mio. Unzen
- auf 97,22 Mio. t mit 4,0 g/t Au, also insgesamt 12,365 Mio. Unzen Gold
- Die Umwandlungsrate von Abgeleiteten (Inferred) zu Angezeigten (Indicated) Ressourcen ist weiterhin hoch.
Die Erhöhung der Angezeigten (Indicated) Ressourcen ist das Ergebnis der Art der Bohrungen, nämlich Auffüll- und Erweiterungs-Bohrungen auf Durba-Chauffeur-Karagba.
Die Erhöhung der Abgeleiteten Ressource ergibt sich aus der Berücksichtigung von Bohrabschnitten aus den Sessenge-Tiefen und aus Bohrabschnitten, die 275 m nordwestlich der Hauptvererzungszone Chauffeur gewonnen wurden. Das Auffüll- und Erweiterungs-Bohrprogramm auf Durba-Karagba-Chauffeur läuft weiter. Eine weitere Aktualisierung der Ressourcen ist für das erste Quartal 2007 geplant auf der Grundlage weiterer Auffüll-Bohrungen auf Durba-Karagba-Chauffeur.
Arbeiten für die Feasibility Study
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Pre-Feasibility Study im August 2006 hat das Unternehmen mit einer Bankable Feasibility Study begonnen, die voraussichtlich 2007 abgeschlossen wird. Mit dieser Untersuchung ist die Firma Lycopodium Engineering Limited beauftragt worden. Es wird vorgeschlagen, dass die kommende Ressourcen-Schätzung (erstes Quartal 2007) als Grundlage dieser Untersuchung dient.
Gruß
uS
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Die Analysten von RBC Capital Markets und Haywood Securities Inc. haben offenbar nur auf den positiven Wahlausgang im Kongo gewartet. Mit dem Sieg Kabilas sind fast gleichzeitig zwei Empfehlungen auf den Markt gekommen (am 14. November RBC und am 15. November Haywood).
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Beide enthalten das gleiche Rating: Haywood bewertet Moto Goldmines mit „Sector Outperform“ und setzt das Kursziel bei 8,75 CAD (aktuell 6,85 CAD), RBC kommt zum selben Ergebnis. Moto wird mit „Outperform“ bewertet und ein Kursziel von 8,50 CAD angegeben.
Beide Analysen beziehen sich auf die jüngste Ressourcenerhöhung auf 18,5 Millionen Unzen. Der Moto zurechenbare Anteil an den Ressourcen sei um 16 Prozent auf 11,1 Millionen Unzen gestiegen. Die Ressourcenerhöhung zeige, dass das Moto-Projekt noch großes Potenzial besitze, heißt es bei Haywood. RBC hebt außerdem besonders hervor, dass die Joint-Venture-Struktur mit den kongolesischen Partnern vereinfacht worden sei. Dieser Schritt wird ausdrücklich begrüßt, da er für klare Verhältnisse sorge. Des Weiteren werde die Rechtssicherheit der Position von Moto gestärkt, heißt es in dem RBC-Bericht. Moto besitze 50 Millionen CAD an Barmitteln und sei somit ausreichend liquide, um die Durchführbarkeitsstudie im Laufe des Jahres 2007 abzuschließen. Haywood widmet Kabila einen gesonderten Kommentar. Er wird ausdrücklich als „mining–friendly“ eingestuft. Der Sieg Kabilas werde das „market sentiment“ positiv beeinflussen.
Beide Analysen begründen ihre Bewertungen mit Blick auf den Net Asset Value (NAV) des Projekts. RBC legt seiner NAV-Bewertung eine Bewertung nach der DCF-Methode (Discounted Cash Flow) zugrunde und kommt bei einer risikobedingt hohen Abzinsung mit 15 Prozent pro Jahr auf eine Bewertung von 8,43 CAD. Der Analyst deutet an, was passiert, wenn diese Abzinsung – bei abnehmenden Risiken – geringer angesetzt wird. Bei einer Abzinsung mit 10 Prozent käme RBC schon heute zu einer Bewertung von 11,41 CAD pro Aktie. Diese Bewertung sei möglich, wenn sich die politische Situation im Kongo weiter stabilisiere, heißt es.
Die Redaktion von www.goldinvest.de sieht ihre Einschätzung zu Moto durch die Analystenberichte voll bestätigt. Moto sollte in Zukunft vor allem aus drei Gründen weiter an Wert gewinnen. Erstens besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Moto weiter neue Ressourcen findet. Zweitens reduziert Moto durch die Arbeit an der Machbarkeitsstudie weitere Risiken auf dem Weg zur Produktion. Als Drittes kommt hinzu, dass der Bewertungsabschlag, der immer noch immer für den Kongo gilt, mit der politischen Neubewertung allmählich kleiner werden könnte.
Gruß
uS
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Sehr geehrte Investoren,
ergänzend zu unserer Email vom 9. November 2006 haben wir bzgl. des Aktienumtausches (australische 1/5-Aktien in kanadische Stammaktien) des von uns betreuten Kunden Moto Goldmines Limited (TSX: MGL) für Sie folgende Neuigkeiten:
Die deutsche Abwicklungs-/Lagerstelle Clearstream Banking AG hat uns heute telefonisch bestätigt, dass die Einbuchung der Stammaktien am Montag, 20. November 2006 erfolgen soll. Sicherlich kann dann Ihre Depotgutschrift noch einen Bankarbeitstag in Anspruch nehmen.
Die gleiche Aussage konnten wir heute auch von der australischen Lagerstelle (da waren ja bisher auch alle 1/5 Aktien deponiert), die ANZ Custodian Bank, erhalten. Dies läßt uns zu dem Entschluss kommen, dass jetzt endlich die richtigen Abwicklungsstellen kommunizieren und wohl auch das richtige tun, um die computergestützte Abwicklung endlich wahr werden zu lassen.
Wir können Ihnen versichern, dass die Verzögerung in der Abwicklung nicht auf Seiten der Gesellschaft zu finden ist. Nach unserem Kenntnisstand wurden zwei Wochen verloren, weil zwei Abwicklungsstellen nicht richtig oder korrekt kommuniziert haben. Das ist nichts Neues in diesem Geschäft, aber für Sie als Aktionäre nicht nachvollziehbar und auch nicht aktzeptabel! Aus unserer Sicht haben die deutschen Banken zuwenig Druck auf ihre Lagerstellen gemacht, um so den Prozess zu beschleunigen. Moto und AXINO haben auf die agierenden Banken keinerlei Einfluss und haben dies auch mehrfach zu spüren bekommen. Deshalb war Moto's und AXINO's Einwirken auch begrenzt, denn das Problem lag außerhalb unserer Einflussbereiche.
In der Hoffnung, dass nächste Woche alle Aktionäre ihre Aktien wieder im Depot verbucht haben verbleiben wir und wünschen ein schönes Wochenende!
Gruß
uS
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Es präsentieren Klaus Peter Eckhoff, Dipl. Geologe TU, AusIMM, President & Director von Moto Goldmines Ltd. (TSX: MGL, ISIN: CA61981U1084), ausserdem Chairman von De Beira Goldfields Inc. (OTCBB: DBGF, ISIN: US2402571051) und Miles Kennedy, Executive Chairman der Kimberley Diamond Company (LSE: KDC, ISIN: AU000000KIM0).
Beginn/Registration:
12.00 - 12.15 Uhr (bis 14.00 Uhr möglich)
Location:
Hotel Steigenberger Frankfurter Hof, Am Kaiserplatz
Gruß
uS
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Verfolgen Sie ein TV Interview mit Klaus Peter Eckhof, CEO von Moto Goldmines Ltd. auf Bloomberg.com. Herr Eckhof informiert zum aktuellen Stand und künftigen Entwicklungen bei Moto Goldmines Ltd., DeBeira Goldfields Inc. und dem Goldpreis im Allgemeinen.
Am 21. Dezember 2006 können Sie bei Bloomberg hier reinschauen.
Die genauen Sendedaten nach deutscher Zeit lauten:
10.45 Uhr
12.45 Uhr
16.45 Uhr
18.45 Uhr
20.45 Uhr
Gruß
uS
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Sven Olsson - GOLDINVEST.de
Weihnachten und Neujahr ist die Zeit für gute Wünsche. Wir haben deshalb für Firmen, denen wir nahe stehen, eine Art Wunschzettel für das kommende Jahr zusammengestellt. Selbstverständlich hängt die Performance börsennotierter Bergbaugesellschaften stark von der Entwicklung des allgemeinen Rohstoffmarkts ab. Diesbezüglich stehen die Ampeln auf Grün: Mit Preisen um 600 USD pro Unze Gold und Kupferpreisen nahe 3,00 USD können die nachstehenden Unternehmen sehr gut leben. Wir glauben, dass das Jahr 2007 noch viel stärker als 2006 von Übernahmen geprägt sein wird.
Die Branche hat bis dato fast ausschließlich Übernahmen unter fortgeschrittenen Gesellschaften gesehen. Die Stunde der „Junior Explorationsgesellschaften“ hat 2006 noch nicht geschlagen. Das könnte sich 2007 ändern. Denn die Situation der großen Produzenten wird immer prekärer. Sie benötigen dringender denn je „frische Ressourcen“, um ihre schrumpfenden Vorräte zu ersetzen. Die Übernahme von Virginia Gold durch Goldcorp war ein Weckruf für alle großen Goldproduzenten. Goldcorp hat immerhin 100 USD pro Unze gezahlt, bei einem Projekt, das nicht einmal Ressourcen nach NI 43-101 Standard besitzt. Das ist rund 100 Prozent mehr als „der Markt“ bisher für Ressourcen bezahlt hat und war entweder wirtschaftlicher Unsinn oder einfach ein Vorgeschmack auf ein völlig neues Preisniveau. Die großen Goldproduzenten, die ebenfalls für Virginia Gold geboten hatten, waren mit ihren konservativen Geboten nicht einmal in die Nähe dieses Kaufpreises gekommen. Bei der nächsten „Virginia Gold“ werden sie sich nicht mehr so schnell die Butter vom Brot nehmen lassen. Das sind gute Aussichten für Explorationsunternehmen. Kommen wir also zu unseren Favoriten für 2007.
Moto Goldmines Limited
wird 2007 die Durchführbarkeitsstudie abschließen und parallel weiter Ressourcen-Unzen zum Inventar hinzufügen. Es würde uns nicht wundern, wenn das Projekt Ende 2007 bei 25 Millionen Unzen Gesamtressourcen angelangt wäre. An diesem Potenzial in Verbindung mit einer Durchführbarkeitsstudie für eine Starter-Produktion von 300.000 Unzen jährlich können die großen Goldproduzenten einfach nicht vorbeigehen. Nachdem die Besitzverhältnisse mit dem kongolesischen Partner Okimo eindeutig geklärt sind, steht rechtlich einer Übernahme nichts mehr im Weg. Allerdings besteht die Gefahr, dass die Aktionäre mit einer geringen Prämie abgespeist werden. Aktueller Kurs: 7.65 CAD. Unser Ziel: 14 CAD.
Gruß
uS
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Wertpapier:
MOTO GOLDMINES LTD
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Beginning in 2003, OKIMO entered into seven lease agreements and one technical assistance contract with Moto Goldmines in the Moto goldfields in the northeast of Congo, near the border with Uganda.
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Für Panik besteht aktuell wohl kein Anlass - aber wenn man an z.B. an Yukos denkt,
ist halt Vorsicht geboten...
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(Adds details of lease dispute)
By Joe Bavier
KINSHASA, Jan 26 (Reuters) - Democratic Republic of Congo\'s state-owned gold company OKIMO has called for contracts with Canada-listed Moto Goldmines and its subsidiaries to be cancelled or revisited, CEO Victor Kasongo said on Friday.
Beginning 2003, OKIMO entered into seven lease agreements and one technical assistance contract with Moto Goldmines in the vast Moto gold fields in the northeast of Democratic Republic of Congo, near the border with Uganda.
But in a letter due to be sent on Friday to Congolese President Joseph Kabila, Kasongo said Moto Goldmines\' local subsidiary BORGAKIM had failed to fulfil its responsibilities under the technical assistance agreement.
The deal had called on BORGAKIM to rehabilitate mining infrastructure and carry out geological surveys, which the company said on its website would earn it a 60 percent stake in mineral interests at the concession.
Kasongo told Reuters that BORGAKIM would have 90 days to fulfil its obligations before the contract would be cancelled.
A copy of the letter was also sent to the prime minister, the finance and mining ministers and BORGAKIM\'s director.
BORGAKIM and Moto Goldmines representatives were not immediately available for comment on Friday.
The row is part of a broader conflict between OKIMO and Moto Goldmines and comes as Prime Minister Antoine Gizenga prepares to announce Congo\'s first government since a 1998-2003 war.
Since the signing of the 2003 peace deal, the country has been run by a transitional government composed of Kabila loyalists, former rebels and civil society members.
Kasongo said he expects the seven lease agreements signed with Moto Goldmines during the transitional period to be reviewed when new finance and mining ministers have been sworn in.
SIDELINED CONGOLESE
"Most of these contracts sideline the Congolese," he said. "We want them all revisited. Revisiting means they should justify why they are receiving so much.
"These contracts are of indeterminate duration. A contract of indeterminate duration can be stopped at any time," he added.
Under the various deals, OKIMO is to receive between 20 and 30 percent of eventual revenues. Moto Goldmines paid-in capital is meant to be used to rehabilitate the Kilo Moto mines, many of which have flooded, and make them capable of producing again.
Kasongo says that has not happened so far and production has yet to begin.
"The paid-in capital is not being seen on the ground or in the books," he said.
A pre-feasibility study carried out by Perth-based Lycopodium Engineering, using a base gold price of $600 per ounce, valued currently explored OKIMO deposits at more than $2.7 billion.
At the height of production in 1974, before mismanagement led to a drop in output and war left the mines abandonned, OKIMO produced 374 kg of gold a month.
(Editing by Daniel Flynn; Reuters messaging: danie.flynn.reuters.com@reuters.net, Dakar Newsroom +221 864 5076)
Keywords: CONGO DEMOCRATIC/GOLD
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Perth, Western Australia, Australien. 29. Januar 2007.
Moto Goldmines Limited gab am 8. November 2006 bekannt, dass es einen Vertrag mit L'Office des Mines d'or de Kilo-Moto (OKIMO) and Orgaman sprl (Orgaman) geschlossen hat, der den Aufbau und den Ablauf der zukünftigen Produktion auf dem Moto-Gold-Projekt im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo (DRK) regelt.
Nach diesem Vertrag haben die Vertragsparteien die Gültigkeit der bestehenden Verträge bekräftigt/überprüft (re-iterated the validity of the existing contracts) und sich darauf geeinigt, die bestehenden Verträge zu ändern und zu verbinden mit einem Vertrag über das neu festgelegte Projektgebiet von ca. 2.350 Quadratkilometer.
Der Vertrag vom November 2006 ist bindend. Er wurde von dem Board of Directors (oberstes Management-Organ) von OKIMO genehmigt und von den Schirm-Autoritäten von OKIMO der Regierung der Demokratischen Republik Kongo (wie dem Bergbau-Minister und dem Minister des Portfolios) unterstützt.
Weitere Dokumente werden angefertigt, um den Vertrag vom November 2006 zu implementieren. Jedoch wurde Moto Goldmines gebeten, mit der Anfertigung der Dokumente zu warten, bis die neue Regierung der DRK und das Management der Staatsunternehmen nach den vor kurzem stattgefundenen Wahlen eingesetzt werden.
Das Unternehmen hat vor kurzem Briefe von Herrn Victor Kasongo, Chief Executive Officer von OKIMO, erhalten, in denen behauptet wird, dass bestimmte Erfolgskriterien laut manchen der bestehenden Verträge (einschließlich des Vertrags Contract of Technical and Financial Assistance vom Dezember 2003) nicht erfüllt worden sind. Der Brief, der sich auf den Contract of Technical and Financial Assistance bezieht, gibt eine Frist von 90 Tagen, um dieses Thema zu bereinigen. Das Unternehmen bestreitet, dass es irgendwelche Erfolgskriterien in irgendwelchen Verträgen mit OKIMO nicht erfüllt habe. Das Unternehmen hat in der Folgezeit auch Korrespondenz mit dem Chairman (vergleichbar: Aufsichtsratsvorsitzender) von OKIMO gehalten, aus dem hervorgeht, dass der Brief von Herrn Kasongo mit Bezug auf den Contract of Technical and Financial Assistance ohne angemessene/erforderliche Autorität verfasst wurde und wirkungslos ist. Der Chairman bestätigt auch , dass alle Aspekte im Zusammenhang mit dem Contract of Technical and Financial Assistance nach dessen Integration in den Vertrag vom November 2006 gelöst sind.
Dem Unternehmen sind auch öffentliche Äußerungen von Herrn Kasongo bekannt geworden, nach denen OKIMO eine Auflösung/Kündigung oder eine erneute Prüfung seiner Verträge mit dem Unternehmen fordert.
Das Unternehmen hat durchweg Unterstützung für seine bedeutende Investition in die Bergbaubranche in der DRK vom Büro des Präsidenten der Republik und von den Büros des Bergbau-Ministers und des Ministers des Portfolios erhalten. Die Büros der Regierung bestätigen übereinstimmend die Gültigkeit der Verträge über das Moto-Gold-Projekt. Das Unternehmen wird alle erforderlichen Schritte einleiten, um seine Rechte zu wahren. Das Unternehmen wird weiterhin mit der Unterstützung durch und in Übereinstimmung mit der Schirm-Autorität von OKIMO mit OKIMO zusammenarbeiten, um die Anfertigung der Dokumente für die Implementierung des Vertrags vom November 2006, die die erfolgreiche Entwicklung des Moto-Gold-Projekts betreffen, abzuschließen.
Gruß
uS
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Research von BMO zu Moto Goldmines zu lesen auf:
http://www.goldinvest.de/public/data/documents/902820070201155330.pdf
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Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die Moto Goldmines-Aktie bei Schwäche einzusammeln.
Die Aktie von Moto sei unter Druck gekommen, weil es an der Börse Spekulationen gegeben habe, dass es zu neuen Verhandlungen bei den Schürf- und Bohrrechten kommen könnte. Moto sehe unterdessen keinen Grund zur Sorge und bleibe bei seinen Entwicklungsplänen. Das Unternehmen halte 60% an einem Goldvorkommen im Kongo.
Die Experten von "Der Aktionär" raten die Aktie von Moto Goldmines bei Schwäche einzusammeln. Zur Absicherung sollte man einen Stopp bei 4,10 Euro platzieren.
Gruß
uS
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Die Analysten von BMO Nesbitt Burns sehen sich nach der jüngsten Präsentation von Moto Goldmines auf der jährlichen Investorenkonferenz in Tampa, USA, in ihrer positiven Einschätzung nachhaltig bestätigt. Sie erneuern Ihr Urteil "Outperform".
Die Präsentation von Andrew Dinning, Motos Chief Operating Officer, habe gezeigt, dass das Unternehmen fähig sei, das Projekt systematisch zu entwickeln, heißt es in einem Kurzbericht von BMO. Das Highlight der Präsentation sei der Hinweis auf das untertägige Potenzial des Projekts gewesen. Eine Scoping-Studie zu diesem Potenzial werde für Mitte des 2. Quartals 2007 erwartet. Die Gesellschaft gehe davon aus, dass in den ersten Jahren eines Untertagebetriebs zweistellige Goldgehalte gefördert werden könnten. Der Kapitalbedarf könnte nur 10 bis 15 Prozent höher liegen als die ursprünglich budgetierten 300 Millionen US-Dollar für die Tagebauphase. Moto erreiche bei der Umwandlung von Ressourcen aus der Kategorie "inferred" in die nächst höhere Kategorie "indicated" einen Faktor von 100 Prozent, was unterstreiche wie robust das Projekt sei. Die Gesellschaft plane in 2007 ein Bohrprogramm über 90.000 Meter, um die gefundenen Erzkörper weiter zu verfolgen. Damit soll die aktuelle Gesamtressource von 18,5 Millionen Unzen nochmals deutlich erhöht werden. Insgesamt gehen die BMO-Analysten davon aus, dass das Upside des Moto-Projekts in erster Linie aus dem untertägigen Potenzial kommen wird. Sie vermuten, dass dieses Thema in Zukunft immer mehr in den Fokus kommen wird. Das Hauptrisiko des Projekts sei nach wie vor das Länderrisiko.
Gruß
uS
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Dort werden diverse Unternehmen aller Rohstoffbereiche anwesend sein und sich zum besten geben.
Gesponsored wird der Auftritt von Paradigm. Sicher auch ein gutes Omen.
Wer eine Teilnehmerliste einsehen möchte hier der Link.
http://pdac.ca/pdac/conv/2007/ie-exchange-forum.html
Unter Africa Gold am 5.3. Afternoon
Gruß
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Boardmail an "figedi" |
Wertpapier:
MOTO GOLDMINES LTD
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In einem kurzen Artikel beschreibt die große Schweizer Tageszeitung "Finanz und Wirtschaft" in ihrer Kolumne vom Samstag den 3. März die aktuelle Situation zum Unternehmen Moto Goldmines, das abermals unter den Äusserungen Victor Kasongos, dem früheren Präsidenten von Okimo, welche eine 30%-Beteiligung am Moto-Goldvorkommen im Kongo hält, litt.:
Der S&P/TSX-Composite-Index verlor in der Berichtswoche bis Donnerstag 2,5% auf 12 981,13. Der Gold-Unterindex sank 5,5%. Die scharfe Korrektur im chinesischen Aktienmarkt hat auch Spuren an den Rohstoffmärkten hinterlassen. Der Spotgoldpreis verlor aber nur 2,2% auf einer Wochenbasis. ....
Moto Goldmines (–21.1% auf 5.45 kan. $) litt abermals unter den Äusserungen Victor Kasongos, des früheren Präsidenten von Okimo, welche eine 30%-Beteiligung am Moto Goldvorkommen im Kongo hält. Neue Verträge wurden im November 2006 vom Verwaltungsrat von Okimo abgesegnet und Moto Goldmines hat vom Verwaltungsratsvorsitzenden von Okimo eine schriftliche Erklärung erhalten, dass die Aussagen von Kosongo ohne die Zusage des Verwaltungsrates gemacht worden seien. Moto Goldmines erwartet nun von der Regierung eine Erklärung in dieser Angelegenheit. Die bestätigten Ressourcen am Weltklasse-Moto-Gold-Vorkommen belaufen sich auf 6Mio. Unzen Gold und 12 Mio. mögliche Ressourcen.
Der Metall- und Minen-Unterindex verlor2,9%.
In einer brasilianischen …..
Heinz Isler
NBF International, Genf
Gruß
uS
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Perth, Western Australia, Australien. 15. März 2007.
Moto Goldmines Limited gibt bekannt, dass Herr Antony Cronin zum Company Secretary berufen wurde, nachdem Herr Patrick Flint von dieser Position zurückgetreten ist. Herr Cronin ist qualifizierter Buchführer mit langjähriger Erfahrung in der Verwaltung börsennotierter Unternehmen, in Unternehmensrecht und -finanzierung. Das Unternehmen dankt Herrn Flint für seinen bedeutenden Beitrag für die Entwicklung des Unternehmens und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. Das Unternehmen gibt auch bekannt, dass Herr Mark Arnesen, ein Director, zum Beauftragten für Investor Relations ernannt wurde.
Gruß
uS
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aus der Zeit (http://www.zeit.de/news/artikel/2007/03/23/96963.xml)
Kongo: "Hier geht keiner mehr auf die Straße"
Im Kongo gehen die Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Anhängern des Oppositionsführers Bemba weiter. UN-Friedenstruppen brachten in Kinshasa hunderte Zivilisten in Sicherheit.
Kinshasa/Nairobi/London - Bei Einbruch der Nacht befanden sich immer noch tausende Zivilisten zwischen den Fronten, wie der britische Fernsehsender BBC berichtete. Es seien etwa 450 Menschen in gepanzerten Fahrzeugen aus der Kampfzone gebracht worden, darunter Botschaftsangehörige, Schulkinder und verletzte Zivilisten. Mindestens zehn Menschen - sieben Soldaten und drei Zivilisten - wurden nach Augenzeugenberichten getötet. Der BBC-Korrespondent sagte, die wirkliche Opferzahl liege wahrscheinlich sehr viel höher.
Jean-Pierre Bemba habe in der südafrikanischen Botschaft Zuflucht gesucht, sagte der Sprecher des südafrikanischen Außenministeriums. Bemba hatte seine Bewaffneten am Donnerstagabend aufgerufen, auf ihre Positionen zurückzukehren.
Der UN-Sicherheitsrat hat sich in einer Erklärung sehr besorgt über die Lage in Kinshasa geäußert und eine sofortige Waffenruhe verlangt.
Granateneinschlag in spanischer Botschaft
Die spanische Botschaft wurde nach dem Einschlag einer Granate evakuiert. Niemand sei verletzt worden. Jedoch seien alle Fenster zerbrochen, sagte der Botschafter dem spanischen Rundfunksender SER.
Knapp fünf Monate nach der Präsidentschaftswahl im Kongo waren zwischen Regierungssoldaten und Anhängern des unterlegenen Kandidaten Bemba in Kinshasa heftige Gefechte ausgebrochen. "Es gibt sicher Tote und Verletzte, aber wir haben noch keine Zahlen", sagte ein Sprecher der UN-Mission Monuc am Donnerstag.
Nach Angaben der "Mitteldeutschen Zeitung" sind auch Deutsche, die in der kongolesischen Hauptstadt leben, unmittelbar von den Kämpfen betroffen.
Der Monuc-Sprecher berichtete, auf beiden Seiten seien je etwa 500 Kämpfer im Einsatz. "Monuc versucht, Menschen aus dem betroffenen Stadtviertel in Sicherheit zu bringen." Es sind die ersten Gefechte in Kinshasa seit der Stichwahl am 29. Oktober 2006, bei der Präsident Joseph Kabila im Amt bestätigt worden war.
"Es herrscht überall Panik"
Zahlreiche Menschen flohen aus der Innenstadt. "Es herrscht überall Panik, viele Straßen sind gesperrt", berichtete ein Taxifahrer. Es seien auch Mörsergranaten zu hören gewesen. Die Regierung hatte Bemba vor einer Woche vergeblich aufgefordert, seine umfangreiche Privatmiliz zu entwaffnen oder in die reguläre Armee zu integrieren. Bemba hatte dagegen protestiert, dass seine Leibwache künftig nur noch aus zwölf Sicherheitsbeamten bestehen solle.
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Die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" berichtete unter Berufung auf den Büroleiter der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in Kinshasa, Colin Gleichmann, es gebe "schwere Kämpfe, die nicht so schnell abflauen werden". In Gleichmanns Haus seien in den vergangenen Tagen zwei Geschosse eingeschlagen. Die Familie mit zwei Kleinkindern im Alter von neun Monaten und zweieinhalb Jahren könne das Haus wegen der gewaltsamen Auseinandersetzungen in unmittelbarer Nachbarschaft nicht verlassen. "Die Konfrontation hat sich zugespitzt. Hier geht keiner mehr auf die Straße." Das Land zu verlassen, sei augenblicklich nicht möglich. Auch aus dem Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kinshasa hieß es nach Angaben der Zeitung: "Es ist sehr gefährlich."
Die UN-Mission im Kongo mit etwa 17.000 Mann war während der Wahl von einer EU-Friedenstruppe unter Führung der Bundeswehr unterstützt worden. Die Bundesregierung hatte den viermonatigen Einsatz, der im Dezember endete, als Erfolg gewertet. (tso/dpa)
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Sam Jonah, Chairman von Moto Goldmines Ltd. hat in einem Interview mit www.miningmx.com erstmals öffentlich zur aktuellen Situation im Kongo Stellung bezogen. Jonah kündigte an, er werde sich mit Regierungsvertretern des Kongo auf höchster Ebene treffen, um den Streit beizulegen, der Moto in den vergangenen Wochen annährend 40 Prozent seiner Börsenbewertung gekostet hat.
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In einem Reuters Bericht vom 27. Februar hatte zuvor der stellvertretende Minenminister im Kongo, Victor Kasongo, die Gültigkeit einer Vereinbarung zur Klärung der Besitzansprüche von Moto bestritten die und deren Annullierung gefordert. Kasongo war erst im Februar von seiner Position als CEO der kongolesischen Bergbaugesellschaft OKIMO (L’Office des Mines d’or de Kilo-Moto) zum stellvertretenden Minen Minister befördert worden.
Jonah sagte, er sei überzeugt, dass die getroffene Vereinbarung von der kongolesischen Regierung bestätigt werde.
Wörtlich sagte Jonah: „Ich setze all meine Kontakte in Bewegung, über die ich in Afrika verfüge. Ich treibe die Verhandlungen persönlich voran.“ Weiter betonte Jonah, er verfüge über eine exzellente Beziehung zu Kabila.
Erstmals erwähnte Jonah, dass es Personen aus dem Bergbau (“mining personalities”) gebe, die versucht hätten, die guten Beziehungen von Moto zum Kongo zu torpedieren. Ohne Namen zu nennen, sagte Jonah: Wir kennen Personen aus dem Bergbau, die für uns in hohem Maße hinderlich waren („unhelpful“). Diese Personen hätten versucht, die Beziehung zwischen Moto und Kabila zu untergraben.
Moto vertritt den Standpunkt, dass die Vereinbarung zur Klärung der Besitzverhältnisse durch OKIMO gültig angenommen wurde. Die Vereinbarung sieht u.a. vor, dass OKIMO einen undilutierbaren Anteil von 30 Prozent an allen Moto-Projekten erhält. Moto hat zudem zugesichert, dass die Gesellschaft 29 Millionen USD Schulden von OKIMO übernimmt und 5 Millionen USD in kleine Bergbauprojekte sowie in die Altersversorgung für Bergarbeiter in der Region investiert.
Gruß
uS