Es ist unglaublich, wie dreist das Bafin in Sachen Conti agiert, denn noch sehr viel schlimmer wie die nicht eingehaltenen Meldepflichten der Banken, ist der Insiderhandel durch die beteiligten Banken. Es ist aus meiner Sicht ein Fall von Rechtsbeugung, dass das Bafin trotz existierender Gesetze zum Insiderhandel hier noch nicht einmal Ermittlungen aufgenommen hat. Denn logischerweise waren die kaufenden Banken Insider, die von der bevorstehenden Übernahme wussten - was die Deutsche Bank und die Commerzbank offensichtlich dazu bewogen haben dürfte, da nicht mitzumachen. Sollten das Bafin hier nicht tätig werden, kann ich den betroffenen Verkäufern, denen die Aktien billig abgeluchst wurden, raten, Dienstaufsichtsbeschwerde gegen das Bafin und seinen unfähigen Chef Sanio, siehe IKB, zu erheben.
Unglaublich ist auch, dass sich hier noch keine Staatsanwaltschaft eingeschaltet hat, denn meines Erachtens besteht von seiten der beteiligten Banken erhebliche Verdunklungsgefahr - meines Erachtens wider ein eindeutiger Fall von Klassenjustiz, einen kleinen Kursmakler hängt man in solchen Fällen schon wegen winziger Summen. Und wenn Verdunklungsgefahr besteht, gehören die Verantwortlichen der betroffenen Banken meines Erachtens in Untersuchungshaft.
Meines Erachtens sollten sich das Bafin und er zuständige Staatsanwalt mit Ina Schäffler beschäftigen, die die Banken zu ihrem Vorgehen angestiftet hat. :Verdunklungsgefahr Libuda 18.07.08 11:13
Es ist unglaublich, wie dreist das Bafin in Sachen Conti agiert, denn noch sehr viel schlimmer wie die nicht eingehaltenen Meldepflichten der Banken, ist der Insiderhandel durch die beteiligten Banken. Es ist aus meiner Sicht ein Fall von Rechtsbeugung, dass das Bafin trotz existierender Gesetze zum Insiderhandel hier noch nicht einmal Ermittlungen aufgenommen hat. Denn logischerweise waren die kaufenden Banken Insider, die von der bevorstehenden Übernahme wussten - was die Deutsche Bank und die Commerzbank offensichtlich dazu bewogen haben dürfte, da nicht mitzumachen. Sollten das Bafin hier nicht tätig werden, kann ich den betroffenen Verkäufern, denen die Aktien billig abgeluchst wurden, Dienstaufsichtsbeschwerde gegen das Bafin und seinen unfähigen Chef Sanio, siehe IKB, zu erheben.
Unglaublich ist auch, dass sich hier noch keine Staatsanwaltschaft eingeschaltet hat, denn meines Erachtens besteht von seiten der beteiligten Banken erhebliche Verdunklungsgefahr - meines Erachtens wider ein eindeutiger Fall von Klassenjustiz, einen kleinen Kursmakler hängt man in solchen Fällen schon wegen winziger Summen. Und wenn Verdunklungsgefahr besteht, gehören die Verantwortlichen der betroffenen Banken meines Erachtens in Untersuchungshaft.
Meines Erachtens sollten sich das Bafin und er zuständige Staatsanwalt auch mit Ina Schäffler beschäftigen, die die Banken zu ihrem Vorgehen angestiftet hat. Ein Trost für die betrogenen Verkäufer der Conti-Aktien und der Verkäufer von Kaufoptionen bleibt allerdings: Die gierigen Bängster und die gierige Ina werden mit erheblichen Schadenersatzforderungen konfrontiert werden.
Das heisst nicht, dass ich den Zusammenschluss nicht für sinnvoll erachte - aber die gierige Ina wollten wohl den Mehrwert für sich allein einheimsen, wofür ihr offensichtlich auch jedes nicht legale Mittel recht ist und den sie begleitenden Bängstern auch.
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