sehr informativer Bericht. Der Hauptgrund dafür, warum ich bei HP zugelangt hatte war, dass sie diesen „Volksdrucker“ auf den Markt bringen werden. Ich wusste jetzt nur nicht mehr, ob es 2014 oder 2015 sein soll. Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass die Werbeagenturen diese Dinger so schmackhaft und facettenreich darstellen, dass viele denken, „So´n Teil muß ich einfach haben“, zumal es ja auch sehr nützlich sein kann.
Das Hauptproblem, denke ich, wird sein, „einfache 3D Programme“ zu entwickeln, mit denen jeder umgehen und „seine eigenen Ideen und Konstrukte“ umsetzen kann. So ein 3ds Max von Autodesk, nur als Beispiel, finde ich sehr kompliziert und nicht massentauglich. Da müssen viel einfachere Sachen her. Sicherlich werden dann auch vorgefertigte Formen im Programm angeboten (Beispiel: Gitarrenformen), die man dann so einfärben und verändern kann, wie es einem persönlich beliebt. Auch wird es irgendwann ein Thema sein, wie tauglich die Materialien sind und natürlich ganz klar die Druckgeschwindigkeiten.
Naja, mal sehen, was da noch so alles auf uns zukommen wird...
Gruß
Übelkrähe
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