Israel plant massiven Militärschlag

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neuester Beitrag: 26.12.06 23:48
eröffnet am: 27.06.06 08:58 von: börsenfüxlein Anzahl Beiträge: 3661
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28.08.06 12:37

129861 Postings, 7608 Tage kiiwiiNein, schätze dich immer noch gleich ein...

28.08.06 12:41
2

4971 Postings, 8811 Tage Apfelbaumpflanzerwas ist eigentlich aus folgenden Themen geworden:

* ethnische Säuberungen
* Atombomben auf Beirut
* Annexionen
* Litani anzapfen

Bei Lust und Laune dürfen sich die jeweiligen Verbreiter der "Vorhersagen" ja mal dazu äußern.

Wurde das alles nicht gemacht, weil's für die Israelis "nicht so gut lief"?

Grüße

Apfelbaumpflanzer

 

28.08.06 12:43

23267 Postings, 6635 Tage Malko07@Pate100: Die Hizbullah als

Partei und soziale Organisation repräsentiert nicht mal die Schiiten als ganzes. In dieser Bevölkerungsgruppe war lange Zeit die syrischhörige Amal die stärkere Bewegung. Ihre Miliz hat nach dem Abzug der Israelis die Waffen an die syrische Armee abgegeben. In den letzten Wahlen ist sie Wahlbündnisse mit der Hizbullah eingegangen. Über die Aktionen der Hizbullah gegen Israel und den darauf folgenden Krieg war sie ernstlich verärgert. Von wegen, die Hizbullah ist die Bevölkerung. Die Hizbullah ist eine Organisation, der jeder nationale Bezug fehlt. Eine schwierige Position. Wenn die iranische Unterstützung ausbleibt, eine nicht mehr haltbare Position.  

28.08.06 12:49

51345 Postings, 8853 Tage eckiAha, kiiwii steht nicht mehr zu seinen Aussagen

von letzter Woche. Einmal Wende 180° und immer Recht gehabt. Hahaha  

28.08.06 12:51

51345 Postings, 8853 Tage ecki@Apfelbaum,

Wenn du fragen hast zum Thema ethnische Säuberungen, dann bin ich gerne bereit mit dir darüber zu dikutieren. Aber dort, wo meine Aussagen dazu auch gesammelt sind.

Die anderen Punkte deiner Liste stammen nicht von mir und sind auch keine Thesen die ich für richtig hielt.  

28.08.06 12:57
1

51345 Postings, 8853 Tage ecki@Malko Hisbollah

Ist da nicht auch der Wunsch der Vater des Gedanken?

Ich sehe das häufig auch auf anderen Gebieten. Der Gegner/Feind sieht den anderen immer jeweils am Rande des Untergangs.

Nasrallah zetert das Israel und seine Regierung am Zusammenbrechen sei und besiegt im Felde.

Und es gibt viele Kriegsbefürworter auf Israels Seite, die die Hisbollah plötzlich am Ende sehen.

Ich denke da liegen beide falsch.

Gibts eigentlich im Libanon bald mal wieder Wahlen? Du kennst dich ja gut aus. Gibts da feste Termine? Da würde sich ja zeigen, ob Israel im Libanon mehr Freunde oder Feinde gewonnen hat. Das jetzige hin und her in Interviews ist Stimmungsmache und von hier aus wohl kaum zu beurteilen, wie die Machtverhältnisse wirklich sind.  

28.08.06 13:18

129861 Postings, 7608 Tage kiiwiiLöschung


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Zeitpunkt: 28.08.06 21:38
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Kommentar: Regelverstoß - Also bitte, die Worte sorgsamer auswählen (Fäkalsprache unerwünscht!)

 

 

28.08.06 13:27
1

51345 Postings, 8853 Tage eckiLöschung


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Zeitpunkt: 28.08.06 15:33
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Kommentar: Regelverstoß/ Beleidigung

 

 

28.08.06 14:36

25551 Postings, 8523 Tage Depothalbiererscheiß doch auf un-resolutionen, malko.

wenn alle länder angegriffen werden sollten, die sich nicht an solche halten, würde es sehr lustig werden, insbesondere in dem land, daß zwischen jordanien und dem mittelmeer liegt...  

28.08.06 14:42

18298 Postings, 8579 Tage börsenfüxleinIsrael lehnt Verhandlungen mit d. Hisbollah ab..

Israel: Keine Verhandlungen mit Hisbollah (orf)

Die israelische Regierung hat dementiert, dass es Verhandlungen über einen Gefangenenaustausch mit der libanesischen Schiiten-Miliz Hisbollah gibt. Das berichtet die spanische Tageszeitung "El Mundo" heute in ihrer Internet-Ausgabe unter Berufung auf Aussagen israelischer Beamter im staatlichen Radio.

Es sei Aufgabe der libanesischen Regierung, sich um das Schicksal der beiden von der Hisbollah entführten israelischen Soldaten zu kümmern, erklärten sie. Beirut sei verantwortlich dafür, dass die Soldaten ohne Vorbedingungen freikämen.

Die ägyptische Zeitung "El Ahram" hatte am Wochenende berichtet, ein deutscher Unterhändler sei dabei, bei einem Gefangenenaustausch zu vermitteln.

Die Entführung der israelischen Soldaten Ehud Goldwasser und Eldad Regew durch die Hisbollah am 12. Juli war der Auslöser der israelischen Offensive im Libanon.
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28.08.06 15:59

51345 Postings, 8853 Tage eckiLöschung


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Zeitpunkt: 29.08.06 12:42
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Kommentar: Bitte auf die Wortwahl achten....

 

 

28.08.06 16:12

51345 Postings, 8853 Tage eckiLivni warnt vor Fehlschlag der Nahost-Mission

Livni warnt vor Fehlschlag der Nahost-Mission
28. Aug 14:17
Zipi Livni in Berlin
Bild vergrößern Zipi Livni in Berlin
Foto: dpa
Es gehe jetzt darum einen «normalen Libanon» zu schaffen, hat Israels Außenministerin Livni beim Treffen mit Bundes- Außenminister Steinmeier gesagt. Sie sieht eine Wiederbewaffnung der Hisbollah als Risiko.
Kurz vor dem geplanten Einsatz der UN-Friedenstruppen im Libanon hat die israelische Außenministerin Zipi Livni die Staatengemeinschaft vor einem Fehlschlag der Nahost-Friedensmission gewarnt. Die zentrale Frage für ihr Land sei jetzt, die Wiederbewaffnung der Hisbollah durch den Iran und Syrien zu verhindern, sagte sie in Berlin nach einem Treffen mit Außenminister Frank-Walter Steinmeier. Ansonsten könne in kurzer Zeit erneut eine Situation wie die entstehen, die zur jüngsten Krise geführt habe.
Mehr in der Netzeitung
  • Libanon-Truppe in einer Woche einsatzbereit 28. Aug 08:11
  • Hisbollah-Führer bedauert Soldaten-Entführung 27. Aug 21:12
  • Sie sei «etwas optimistischer», dass es nach dem vereinbarten Waffenstillstand zu einer dauerhaften friedlichen Nahost-Regelung unter Einschluss der Palästinenser komme, sagte die Ministerin.

    Es gehe darum, einen «normalen Libanon» zu schaffen, in dem die Regierung von Ministerpräsident Fuad Siniora ihre Souveränität voll durchsetzen könne, sagte Livni. Ebenso wichtig sei die Freilassung der beiden israelischen Soldaten, die am 12. Juli von libanesischem Boden aus in Israel überfallen und entführt worden seien. Ohne deren Rückkehr werde es eine Lösung des Konfliktes nicht geben. «Ein ganzes Volk wartet auf die Rückkehr», betonte die Ministerin.

    Deutscher Marine-Einsatz wird konkret

    Auch der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier hatte zuvor die Entwaffnung der Hisbollah-Miliz als vorrangiges Ziel hervorgehoben. Er wies jedoch Medienberichte als Spekulation zurück, wonach deutsche Sicherheitsbehörden im Libanon um die Freilassung der israelischen Soldaten verhandelten.

    Für den deutschen Marine-Einsatz an der Libanesischen Küste, der auch der Unterbindung unerlaubter Waffenlieferungen dienen soll, geht Der Bundesminister für Verteidigung Franz Josef Jung von einer Klärung am heutigen Montag aus. Bei der Truppenstellerkonferenz der Uno in New York gehe es auch um die Regeln für einen möglichen Einsatz der Bundeswehr.

    Es müsse klar werden, dass es sich um ein robustes, aber nicht offensives Mandat handeln müsse, sagte der CDU-Politiker. Das bedeute, falls sich ein Kapitän Kontrollen der Marine widersetze, müsse es auch möglich sein, gegen seinen Willen auf das Schiff zu gehen. Erst nach der Truppenstellerkonferenz sei es möglich, Fragen zur Zahl der einzusetzenden Soldaten weiter zu konkretisieren.(nz)

    http://www.netzeitung.de/deutschland/435789.html

     

    28.08.06 16:36

    51345 Postings, 8853 Tage eckiGibt es Chancen?:

    UN-Truppe soll in einer Woche im Libanon stationiert sein

    Montag 28. August 2006, 10:52 Uhr

    von AFP
    UN-Truppe soll in einer Woche im Libanon stationiert sein

    Die erweiterte UN-Friedenstruppe UNIFIL soll spätestens in einer Woche im Libanon stationiert sein. In einem Telefonat mit Israels Ministerpräsident Ehud Olmert habe UN-Generalsekretär Kofi Annan zugesichert, dass "die Entsendung der multinatiopnalen Truppe innerhalb einer Woche erfolgen" werde, teilte Olmerts Büro mit. Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah sicherte der UNO zu, keinen Widerstand gegen die UNIFIL zu leisten. Israels Außenministerin Zippi Livni kommt heute zu einem Kurzbesuch nach Berlin.

    Bedingung dafür, dass die Hisbollah keinen Widerstand leiste sei, dass die UN-Soldaten auf eine Entwaffnung der Hisbollah-Milizionäre verzichten, sagte Nasrallah im libanesischen Fernsehen. "Wir haben kein Problem mit der UNIFIL, solange ihre Mission nicht die Entwaffnung der Hisbollah ist." Zugleich sprach Nasrallah der libanesischen Armee das Recht zur Entwaffnung von Kämpfern zu. "Wenn die Armee damit anfängt, ihr Volk zu beschützen, wird dies nicht mehr unsere Aufgabe sein", sagte der Hisbollah-Chef.

    Annan wird heute in Beirut erwartet, wo er mit der Regierung über die Einzelheiten der geplanten Truppenstationierung sprechen soll. Grundlage für die Mission ist eine Entschließung des UN-Sicherheitsrats, in der auch die Entwaffnung der Hisbollah gefordert wird; das Dokument lässt aber offen, wer für diese Aufgabe zuständig sein soll.

    Livni trifft zuerst Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) und anschließend Bundeskanzlerin Angela Merkel. Dabei wird es um bilaterale Beziehungen, aber auch um den geplanten Beitrag Deutschlands an der erweiterten UN-Friedenstruppe für den Libanon gehen. Nach ihren politischen Beratungen wird Livni bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik einen Vortrag über den aktuellen Konflikt im Nahen Osten halten.

    Der Europapolitiker Hans-Gert Pöttering warb für ein entschiedenes Auftreten der Europäer im Nahen Osten. "Es muss ein sehr robustes Mandat geben", sagte der Fraktionsvorsitzende der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung". "Die Hisbollah muss entwaffnet werden. Ohne ihre Entwaffnung werden wir keinen Frieden bekommen."

    http://de.news.yahoo.com/28082006/286/...che-libanon-stationiert.html

    Ich lese das zum ersten mal, das Nasrallah einer Entwaffnung durch die libanesische Armee zustimmen würde.

     

    28.08.06 16:52

    1943 Postings, 8945 Tage dutchyWogegen soll die Armee ihr Volk beschützen ?

    wenn nicht Hisbollah. Das ist an frechheit nicht zu überbieten.

    "Wenn die Armee damit anfängt, ihr Volk zu beschützen, wird dies nicht mehr unsere Aufgabe sein", sagte der Hisbollah-Chef.

    Möchte mal wissen was der "Hisbollah-Chef" drauf antworten würden.

    Gruß

    Dutchy
     

    28.08.06 17:51
    1

    51345 Postings, 8853 Tage eckiNasrallah rettet Olmert

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,433924,00.html

    28. August 2006Druckversion | Versenden | Leserbrief
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    LIBANON-KRIEG

    Nasrallah rettet Olmert

    Von Christoph Schult, Jerusalem

    Seit den Fehlern im Libanon-Krieg steht Ehud Olmert in Israel massiv unter Druck. Doch das überraschende Interview von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah, er bedauere die Entführung israelischer Soldaten, hat dem angeschlagenen Ministerpräsidenten Luft verschafft.

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    Jerusalem - Etwas Besseres hätte Ehud Olmert nicht passieren können. Seit zwei Wochen versucht der israelische Ministerpräsident mit der Botschaft durchzudringen, Israel habe den Krieg im Libanon gewonnen. Doch angesichts immer neuer Berichte über mangelnde Ausrüstung der Soldaten, arrogante Generäle oder wirre Befehle des Kabinetts in Jerusalem mag ihm das so recht niemand abnehmen. Vor allem, weil das oberste Kriegsziel, die Freilassung der zwei am 12. Juli entführten Soldaten noch immer nicht erreicht wurde.

    'Nasrallah
    GroßbildansichtAFPNasrallah bei seiner TV-Ansprache: "Reue-Rede"
    Ausgerechnet Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah ist dem angeschlagenen israelischen Premier nun zur Hilfe geeilt. "Hätten wir gewusst, dass die Gefangennahme der Soldaten all dies nach sich ziehen würde, hätten wir es nicht getan", sagte der Scheich und gab damit - nach übereinstimmender Meinung aller israelischer Kommentatoren - eine Niederlage zu.

    Mit diesem Eingeständnis schaffte es Nasrallah auf die Frontseiten aller israelischen Tageszeitungen. "Nasrallah: Ich habe mich geirrt", titelte "Jediot Acharonot". "Die Reue-Rede", dichtete "Maariv".

    "Nasrallah hat offen seinen Fehler zugegeben", sagt Eyal Zisser, Chef der Abteilung für Nahost-Geschichte an der Tel Aviver Universität. Immerhin müsse der Schiiten-Führer, der sonst die großen Massenkundgebungen liebt, von einem Versteck ins nächste eilen. Diese von Israel erzwungene Quarantäne, so Zisser, sei für Nasrallah wie die Abtrennung von der Sauerstoffzufuhr.

    Plötzlich wirken die Siegesreden, die Olmert seit zwei Wochen hält, weit weniger aufgesetzt als bislang. Noch wenige Stunden vor Nasrallahs überraschendem Interview hatte Olmert bei der wöchentlichen Kabinettssitzung einmal mehr die Erfolge Israels gepriesen. Auch wenn viele Kriegsziele nicht erreicht wurden, so kann Regierung in Jerusalem nach dem Nasrallah-Interview immerhin mit einiger Berechtigung behaupten, die Front der Abschreckung sei wiederhergestellt. Noch vor wenigen Wochen habe niemand damit gerechnet, dass eine multinationale Friedenstruppe im Südlibanon die Hisbollah entwaffnen würde, so Olmert. Doch an eine wirkliche Entwaffnung der Terror-Milizen glaubt in Israel kaum einer.

    <!-- Vignette StoryServer 5.0 Mon Aug 28 17:36:15 2006 -->
    FORUMNahost - Ende der Gewalt?

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    3864 Beiträge,
    Neuester: Heute, 17.33 Uhr
    von Willie
    Im Jerusalemer Regierungsviertel fordern Reservisten seit mehr als einer Woche einen Untersuchungsausschuss. Nasrallah hat dem israelischen Regierungschef nun ein paar Tage Zeit verschafft, diese Frage zu entscheiden. Verhindern kann Olmert ein solches Gremium nicht mehr. Er kann nur noch Einfluss darauf nehmen, mit welchen Befugnissen die Kontrolleure ausgestattet werden. Eine sogenannte Regierungskommission kann Olmert weniger gefährlich werden als ein unabhängiger staatlicher Untersuchungsausschuss.

    Aber selbst wenn Olmert es schaffen sollte, die Versäumnisse während der Krieges auf die Armeeführung und seinen Verteidigungsminister Amir Perez abzuwälzen, das größte Problem muss er selbst lösen: Die Freilassung der von der Hisbollah entführten Soldaten.

    Berichte über Verhandlungen ließ der Premier rasch dementieren. Dass Nasrallah in seinem Interview einen Austausch der Soldaten gegen libanesische Gefangene angeboten hat, konnte Olmert von seiner Meinung nicht abbringen. Zu groß sei die Gefahr, so die Botschaft, dass die Hisbollah durch einen solchen Deal zu weiteren Geiselnahmen ermutigt werde.

    Die Familien der entführten Soldaten sehen das freilich pragmatischer. "Ich glaube, dass Nasrallahs Ankündigungen ein Aufruf an die israelische Regierung sind, mit Hilfe von Vermittlern mit der Hisbollah zu reden", sagt Benny Regev, der Bruder einer der beiden entführten Soldaten. "Und ich meine, Israel sollte dem nachkommen."

     

    28.08.06 17:56

    129861 Postings, 7608 Tage kiiwiiheureka

    28.08.06 18:19
    1

    15130 Postings, 8391 Tage Pate100was ist nur in nasrallah gefahren

    als er das Interview gab??? ist mir völlig unverständlich!
    Wird in der arabischen Welt überall als Held gefeiert und dann das...

    Er geht doch sonst auch eher überlegt vor und die Hisbollah ist top
    organisiert. Was will er damit nur bezwäcken? versteh ich echt nicht.
    Aber wird schon einen Grund geben..
     

    28.08.06 18:21
    1

    51345 Postings, 8853 Tage eckiHisbollah räumt Stellungen im Südlibanon

    http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2006/...nternational/48392

    28. August 2006, 14:17

    Hisbollah räumt Stellungen im Südlibanon

    Offizielle Bestätigung fehlt

    Die schiitische Hisbollah-Miliz hat nach Angaben aus libanesischen Sicherheitskreisen 14 Stellungen im Sektor der umstrittenen Schebaa-Farmen geräumt. In den vergangenen zehn Tagen hätten die Kämpfer alle ihre Stellungen in der Region von Arkub aufgegeben.

    Dies meldete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf Kreise der Sicherheitsdienste. Die Miliz habe ihre Kontrollpunkte aufgegeben, die Eingänge zu Höhlen versperrt und ihre Tunnel zugeschüttet. Waffen und Ausrüstung seien zudem mit Lastwagen weggeschafft worden, vor allem Raketen, Artillerie und leichte Waffen.

    Offizielle Bestätigung fehlt

    Zeugen bestätigten, Hisbollah-Kämpfer seien mit leeren Lastwagen bei den Schebaa-Farmen im Südlibanon eingetroffen, hätten Waffen und Ausrüstung geladen und seien in Richtung Norden weggefahren. Eine offizielle Bestätigung von seiten der Miliz gab es nicht.

    Keinen Widerstand gegen Friedenstruppe

    Am Vorabend hatte Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah der UNO zugesichert, seine Miliz werde keinen Widerstand gegen die Stationierung der erweiterten Friedenstruppe UNIFIL im Südlibanon leisten. Bedingung sei allerdings, dass die UNO-Soldaten auf eine Entwaffnung der Hisbollah-Milizionäre verzichteten, sagte Nasrallah dem libanesischen Fernsehen.

    Zugleich sprach er der libanesischen Armee das Recht zur Entwaffnung von Kämpfern zu. Wenn Soldaten im Südlibanon auf Bewaffnete träfen, «dann haben sie das Recht, deren Waffen zu beschlagnahmen».

    Israel hatte das Gebiet der Schebaa-Farmen an der Grenze zu Libanon 1967 von Syrien erobert. Sie liegen im Grenzgebiet zwischen Israel, Syrien und Libanon.

    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    Nicht entwaffnet, aber immerhin weiter von der Grenze weg.

     

    28.08.06 18:24

    51345 Postings, 8853 Tage eckiPate100, abwarten.

    Ich schrieb weiter oben, das er sich staatsmännisch zu geben versucht.

    Gibts schon arabische Reaktionen?

    Jedenfalls hoffe ich das sich die militärische Lage weiter entschärft. Und später irgendwann müssen aus Feinden Nachbarn werden. 20 Jahre später?  

    28.08.06 18:29

    129861 Postings, 7608 Tage kiiwiinach Saddam, al-Sadr und Arafat der größte Loser

    der islamischen Gegenwart... die Israelis haben ihm den Kittel angezündet und den Pelz verbrannt... sollte ihm und anderen eine Lehre sein...

    nützt nur nix, weil morgen bei denen ein neuer Depp aufsteht...


    MfG
    kiiwii  

    28.08.06 18:44
    1

    51345 Postings, 8853 Tage eckiOb du dich in einer Woche wieder angepisst

    fühlst, oder in 1 Monat oder Jahr, wenn der Kerl immer noch da ist?

    Wahrscheinlich erinnerst du dich aber wieder nicht mehr dran und verlegst dich wieder auf Inahltlose userbeschimpfung.  

    28.08.06 18:51

    4971 Postings, 8811 Tage Apfelbaumpflanzeralles sehr seltsam

    bin ja mal gespannt.

    Ruhe (wenn es denn so ist - und nicht nur eine Wiederbewaffnung) ist auf jeden Fall mal gut.

    Grüße

    Apfelbaumpflanzer

     

    28.08.06 19:01

    51345 Postings, 8853 Tage eckiJa Apfelbaum, Ruhe

    Und nicht Wiederbewaffnung. Gerade dafür wäre es wichtig irgendwie Syrien ins Boot zu kriegen. So richtig robust die Grenze gür Waffenschmuggler dicht machen will bis jetzt ja noch niemand......  

    28.08.06 20:36

    25551 Postings, 8523 Tage Depothalbiererin spätestens 6 monaten geht das geballer da

    weiter...

    da bin ich mir g a n z sicher.

    beide seiten haben noch nicht genug abbekommen, und da ja nur lds funktioniert...  

    28.08.06 21:00
    1

    9061 Postings, 8694 Tage taosWer zahlt eigentlich die Schäden,

    die Israel im Libanon angerichtet hat?

    Neben der Ermordung unschuldiger Zivilisten hat Israel unsägliches Leid über den Libanon gebracht. Israel hat gezielt die Infrastruktur des Libanons zerstört. Für all dieses sind Entschädigungen in Milliarden Höhe nötig. Diese Entschädigungen hat Israel zu zahlen.

    Ich finde wir deutschen, die ja immer noch kräftig an Israel zahlen, sollten die Zahlungen einfrieren und erst nach einer vollständigen Begleichung der Schuld Israels am Libanesischem Volk freigeben.

    In der Berechnung der Schuldhöhe ist Israel ja geübt.

    Taos
     

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