...Z: "...War mit wichtigen Anlagen beschäftigt.Hat sich richtig gut gerechnet..." LOL
Schon mal darüber nachgedacht, dass Deine "Großinvestoren" das wegen einer Steuerlichen Abschreibung aufgestockt haben könnten, um die Verluste durch den Verkauf der Aktien wieder durch den Verlustvortrag steuerlich abzusetzen? Den Kauf konnten sie dann wohl aus der Kaffeekasse bezahlen, da der Kurs dann amtlich im Keller war.
Michel, was 2008 war interessiert niemanden mehr. Es gibt Forderungen und es gibt ein Guthaben, welches eine Größe von ca. 10% der Forderungen hat. Der Beschluss stimmt der Verteilung des Guthabens zu. Somit bleiben die Gläubiger auf ca. 90% ihrer Forderungen sitzen. Hierbei werden die Banken zuerst bedient, die wohl alles unter sich ausmachen. Andere Gläubiger werden leer ausgehen. Aktionäre stehen dann als Letzte am Ende der Schlange. Am 13.07.2020 endet die Frist um Einspruch zu erheben, bzw. weitere Forderungen anzumelden. Es geht nicht darum, noch als Überraschung einen dreistelligen Mio.-Betrag nachträglich anzumelden, wie Du uns glauben machen willst.
Die Militärabteilung wurde entweder zerfleddert und davon die Investitionsgüter in kleinen Stücken an Unternehmen verscherbelt, oder ganz an ein Nato-Land verkauft und ist somit in dem Insolvenz-Kapital enthalten. Ich tippe auf zerfleddert, wo bei es immer noch Güter gibt, die niemand kaufen wollte... Und die Patente um die sparsamen Kerosin-Kolbenmotoren, hat sich Avic mit der zivilen Sparte bereits 2013 gesichert.
Die Insolvenzverwalter würden es wissen, wenn noch so ein hoher Betrag zu erwarten wäre. Dann hätte es jetzt auch keine Entscheidung des Amtsgerichts gegeben. Die Sache ist abgewickelt und fertig! Aber Du darfst natürlich noch gerne bis zum 13.07. hoffen...
|