Steht doch da : "Risiko ist selbstverständlich ebenfalls vorhanden aber die Insolvenz ist erst einmal abgewendet und deswegen stehen die C h a n c e n zum Risiko sehr hoch."
Chancen stehen höher als das Risiko....jetzt verstanden ? ;-)
er gibt mir ein uninteressant und schämt sich nicht mal,hier bewusst gelogen zu haben...unfassbar.sagmal hirschi....das ist auch ein kandidat oder...........
Ein Kursrückgang in den nächsten 2 Wochen ist schon fast utopisch.
Weil : ES wird für die einzelnen Gesellschaften ,pö a pö die Jahresabschlüsse abgegeben Vivacon hat janunmal einige Tochtergesellschaften und wenn die alle Bilanziert sind kommt der finale Abschluss der AG ( die Muttergesellschaft ) . die AG ist meiner Meinung der Knaller Invest . Und ich hänge an meiner Kohle. bin ja nicht reich gebohren.
hatte ich schon gesagt ; die Abschlüsse sind unter " elektronischer Bundesanzeiger " gelistet . Das ist ein öffentliches Anzeigeregister für Kapitalgesellschaften.
Dah müßen die Abschlüsse für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
Auf der einen Seite gut , oder auch schlecht .
So kann man sich über alle Firmen informieren. viel Spaß beim nachsehen.
Vivacon macht also nicht nur Erbbaurecht sondern auch noch Denkmalverwaltung. In wie weit man da Kohle machen kann weiss ich leider noch nicht. Aber interessant allemal ;-)
Die an der deutschen Börse gelistete Vivacon AG ist ein Immobilienunternehmen mit Sitz in Köln. Bis zum 22. Juni 2009 war Vivacon Mitglied im SDAX.[4]
Die Aktien befinden sich zu rund 84 % in Streubesitz. Das Geschäftsmodell umfasst die Segmente Development, Investment Management und Property-Management und richtet sich an institutionelle und Investoren und Privatkunden. Eigenen Angaben zufolge ist die Vivacon AG Marktführer im Erbbaurecht sowie in dem Nischenmarkt der Revitalisierung und des Vertriebs denkmalgeschützter Immobilien.
Über die Tochtergesellschaft yoo Deutschland GmbH hält die Vivacon AG die deutschlandweite Exklusiv-Lizenz für die Entwicklung und den Vertrieb von Designerwohnungen in Kooperation mit Philippe Starck inne.
2007 machte das Unternehmen 56,2 Mio. Euro Gewinn. Im November 2008 zog Vivacon seine Gewinnprognose von 60 Millionen Euro für 2008 zurück. Später teilte man mit, man erwarte einen Konzernverlust zwischen 160 und 170 Mio. Euro, weil Sondereffekte das Ergebnis mit 140 Mio. Euro belastet hätten; deshalb zahle man keine Dividende.[5] Am 29. Mai 2009 gab das Unternehmen eine Ad-hoc-Meldung heraus, es befinde sich in einer akuten Liquiditätskrise.[6]
Im Juni 2009 stellten vier Objektgesellschaften der Unternehmensgruppe der Vivacon AG aufgrund von Zahlungsunfähigkeit beim Amtsgericht Köln Insolvenzantrag. Durch eine standortbedingte hohe Leerstandsquote der Immobilienbestände war eine Liquiditätslücke entstanden, die nicht kurzfristig zu schließen war. Daher erfolgte diese Insolvenzantragstellung im Rahmen von Sanierungsbemühungen und zur Sicherung der Liquidität der Vivacon Gruppe.[7] [8]
Die Vivacon AG hat sich im Rahmen der Umstrukturierungen, die aufgrund der finanziellen Schwierigkeiten gestartet wurden, auf ein einziges Geschäftsfeld konzentriert, den Bereich Erbbaurecht. Die anderen Aktivitäten wurden eingestellt, zum Beispiel der Handel mit Immobilienpaketen, das Assetmanagement sowie Entwicklung, Konzeption, Bau und Vertrieb von Wohnungsbauvorhaben. Im Rahmen dieser Umstrukturierung wurden die meisten Development-Projekte verkauft, etwa das Produktsegment Luxus (Marke yoo / Philippe Starck) an die Schweizer PEACH Property Group. Der ehemalige Geschäftsführer yoo Deutschland, Thomas Becker, sowie der ehemals für Development und Vertrieb der Vivacon AG verantwortliche Vorstand Michael Ries leiten seit November 2009 die Pantera AG, Köln.
Da ja jetzt die Insolvenz abgeschmettert wurde und vermutlich aus dem Verkauf der alten Geschäftszweige noch einiges an Kapital vorhanden ist , dürfte es nicht all zu schlecht um Vivacon stehen.