4Mio Gewinn und Aktienrückkaufprogramm

sein...  

Die meisten hier geben mir Recht, wenn ich sage das Teil hat Potenzial irgendwann mal auf 1 Euro zu gehen.

Wenn ich jedoch warte bis alle meine Zweifel ausgeräumt sind. Und ich vollends überzeugt bin, steht der Kurs bei 0,50 Euro. Dann kann ich noch gute 100 % machen bis 1 Euro.

Wer jetzt einsteigt, um die 20 Cent, der hat die Möglichkeit sein Geld bei einem Kurs von 1 Euro zu verfünffachen. Das heißt 400 % Gewinn statt 100 %.

Weiterer Vorteil, sollte der Kurs mal bei 50 - 60 Cent warum auch immer ins stocken geraten, hat man immer noch 200  % gemacht.  

unglaubwürdig anhört, aber auch der € ist nur eine Zwischenstation, wenn die Bafin Haldanes Prospekt absegnet und somit die Zulassung am Entry-Standard ermöglicht. Wer sagt denn, dass die Vermögenswerte + Gewinne gerade mal mit einem Quotienten/Ratio von "1" eingepreist werden, wenn man nachweislich sehen kann, dass auch noch die Verbindlichkeiten abgebaut werden?

Ich möchte an der Stellen nochmals darauf hinweisen, dass ein Ziel des Unternehmens ist, die Verbindlichkeiten abzubauen. Alleine dadurch ist ein geplanter Anstieg der NEtto-Assets auf 134.000.000 zum Jahresende hin avisiert. Sollte das gelingen, sehen wir den €... allerdings von oben!  

die habe ich ja jetzt schon fast.  

und hast schon gekauft.

ich sagte ja, bei 20 Cent sind 400 % bis 1 Euro drin.

Bei 50 Cent "nur" die 100 %  

bestehenden Verbindlichkeiten von 59 Mio zu Ende 2011 auf 24 Mio. zu Ende 2012 zu senken. Auch hier werden wir wohl in Kürze wissen, wo die Reise hingeht.

Bei den Zahlen werden wohl 2 wesentliche Größen bestimmend sein:

- Wie hoch ist der Gewinn ausgefallen (ich gehe mal stark davon aus, dass es welchen
 gibt)

- Wie hoch sind die derzeitigen Verbindlichkeiten und wie stark wurden diese reduziert.  
  Diese Größe ist entscheidend, um sagen zu können, wie die Struktur der kommenden
  Bilanz ist, sprich: Sind die Assets (Immobilien) weitestgehend nur über
  Verbindlichkeiten finanziert oder überwiegt die Finanzierung duch Eigenkapital, was
  natürlich wünschenswert wäre. Bisher haben wir jedenfalls eine Eigenkapitalquote
  von sehr starken 56% [75.000.000 Netto-Assets(abgeseckt durch Eigenkap.) im
  Verhältnis zu 134.000.000 (Total Assets, was hier in diesem Falle mit der Bilanzsumme
  gleichzusetzen ist)]

- Der Umsatz ist auch zu bewerten, aber ganz wichtig hier die Rentabilität, die sich auch
 dem Verhältnis zwischen Umsatz und Gewinn ergibt. Wir wollen alle sehen: Ist das
 Geschäftsmodell auch jetzt im 2. Jahr der Bilanzierung rentabel? Sind ggf. Anlaufkosten
 mittlerweile amortisiert und alssen somit die Gewinne stärker sprudeln?

Wir werden es in Kürze wissen!  

quote der dt. Mittelständler in 2011 auf 18,3% gestiegen ist von vormals 15,1%. Von daher sind wir heir sehr stark ausgestattet!

http://www.wiwo.de/unternehmen/mittelstand/...rk-erhoeht/6090500.html

Das meldet die WirtschaftsWoche unter Berufung auf bisher unveröffentlichte Zahlen des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. Danach lag die durchschnittliche Eigenkapitalquote mittelständischer Unternehmen in Deutschland zuletzt bei 18,3 Prozent gegenüber 15,1 Prozent 2010. Als Gründe für die Stärkung der Binnenfinanzierung nennt das Magazin eine wachsende Distanz zwischen Mittelständlern und Banken, seitdem diese in der Finanzkrise 2008/2009 die Kreditvergabe teilweise drastisch eingeschränkt hatten...  

Aber wie heisst es auch: Abgerechnet wird erst zum Schluss.  

Ein etwas älterer Herr geht jetzt zum SENIORENKEGELN

Und kauft jetzt endlich einmal sonst wird das nie was.  

Hier die Liste der Unternehmen, die die Einbeziehungsvoraussetzungen für den Entry Standard noch nicht erfüllen: http://www.boerse-frankfurt.de/arcmsdownload/...ONTENT.pdf/Aktien.pdf. Nicht, dass es dann am 17. Dezember ein böses Erwachen gibt.

 

 

Hatten wir heute schon diskutiert.  

großen Sorgen. Im gegenwärtigen Stadium scheint das nicht ganz selten zu sein, dass die Voraussetzungen für den Entry-Standard noch nicht erfüllt sind.

Sind es doch sage und schreibe 30 Seiten á 33 Firmen pro Seite. Lediglich die Anfangsseite mit 25 und die letzte Seite mit 29 Firmen weichen davon ab. Will sagen, zum gegenwärtigen Zeitpunkt erfüllen sage und schreibe 978 Firmen noch nicht die Einbeziehungsvoraussetzungen. Das dürfte in 1 Monat anders aussehen.

Desweiteren gibt es ja noch mögliche andere Listings in Berlin und Stuttgart.  

"Dies kann sich bis 15. Dezember ändern"  

Ich gehe davon aus das ein großteil der Firmen tatsächlich verschwinden werden.
Außnahmen mag es geben, aber bei den größten Teil der genannten AG´s fehlt mir der glaube das sie die Aufnahmen in den Entry-Standard schaffen würden bzw. überhaupt beantragt haben, da es sich zumindest teilweise auch um Abzockbuden handelt!  

passieren?  

Nur weill ein Großteil nicht die Aufnahmekriterien des Entry-Standard erfüllen, werden diese nicht verschwinden.

Zweitlisting im "neuen" Quotation Board ist möglich, wenn ein primäres Listing an einer anderen Börse existiert.

Es muss nur eine von Frankfurt akzeptierte Börse sein.

Hier nochmal die Liste:
http://xetra.com/xetra/dispatch/de/binary/...ssige_handelsplaetze.pdf  

die Voraussetzungen für den Entry-Standard nicht erfüllen. Das werden nur die wenigsten schaffen. Der Entry-Standard ist sicherlich kein Sammelsurium für sämtliche Firmen.

Die meisten werden dann ein Listing in Berlin oder Stuttgart beantragen.

Wirtschaftlch schwächer gestellte Firmen werden das Listing garantiert nicht beantragen.  

kannst du mir evtl. wie ich auf der Börsen Homepage zu der File mit der Liste der Unternehmen mit felhlenden Voraussetzungen gelangen kann? Ich möchte diese gerne jede Woche anschauen? Danke

 

Musst auf der Seite http://www.boerse-frankfurt.de/de/OM ein wenig nach unten scrollen.

Stand 8. Oktober hatten von 9.880 Unternehmen 8.902 die Einbeziehungsanforderungen bereits erfüllt. Inklusive Haldane bleiben also noch 978 Unternehmen übrig, die noch keine Zulassung haben.

 

 

Bitte erkläre mir die folgende Aussage etwas genauer


Stand 8. Oktober hatten von 9.880 Unternehmen 8.902 die Einbeziehungsanforderungen bereits erfüllt. Inklusive Haldane bleiben also noch 978 Unternehmen übrig, die noch keine Zulassung haben.  

als ob knapp 9.000 Unternehmen in den Entry Standard wechseln.

Das ist aber leichte Irreführung.

Von den knapp 10.000 Werten, haben die knapp 9.000 Werte schon immer die Voraussetzung für das neue Quotation Board gehabt.

Ein kanadischer Wert, der an der kanadischen TSx-V gelistet ist,  hatte schon immer die Zulassung für ein Zweitlistung in Deutschland. Früher und auch zukünftig.
Und das ohne dass, das Unternehmen jetzt irgendwas machen muss.

Es gibt hat Unternehmen, die keine primäres Listing im Ausland haben (Haldane) oder eine primäres Listing an nicht anerkannten Märkten, wie die US Pink Sheets oder OTC-BB.  Und diese Unternehmen, die müssen jetzt handeln.

Und zwar entweder upgrade in den Entry Standard oder ein Listing an einer anderen anerkannten Börse, was zum Beispiel auch Teheran sein könnte.  

wie viele Firmen jedoch beabsichtigen an den Entry Standard zu wechseln und ein Wertpapierprospekt einreichen.

Ich möchte wetten, von den 1.000 Werten höchstens 10.

Haldane traut sich.
Die müssen sich auch nicht verstecken.  

knapp 9.000 Unternehmen schon ihre Hausaufgaben gemacht hätten.

Die haben nichts gemacht, weil die es nicht brauchen.

Lediglich die verbleibenden 1.000 Werte müssen handeln.  

Die Zahlen die ich genannt habe, sind die der Deutschen Börse. Ich hattee selber nicht recherchiert, wieviele Unternehmen aktuell im First Quotation Board gelistet sind, bzw. waren.

Allerdings habe ich das jetzt mal getan, aber leider nur einen etwas älteren Artikel zu konkreten Zahlen gefunden: www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Transparenz-schreckt-ab-1792551