Bald sind wieder alle mit Arbeit versorgt. Die Politik leistet zur Zeit übermenschliches. Nietzsche hätte seine Freude dran. Dann können endlich massiv Steuern und Sozialabgaben gesenkt werden. Ein erfülltes und sorgenfreies Leben für alle ist zum Greifen nah. Was ein bißchen gute Politik zum Wohle des deutschen Volkes doch auszurichten vermag. Das Paradies auf Erden heißt Deutschland.
Mach dir nicht ins Höschen. Immerhin kann ich zugeben, dass ich die Zahlen noch nicht gesehen habe, was ich in #45 getan habe - du hast übrigens nur das 1% aus #45 genommen, die andere Frage komischerweise nicht.
Karlchen bestätgt seltsamerweise auch meine Aussage, dass es mehr Arbeitslose gibt als vorher. Und darauf kommt's an, denn Krise war Einmaleffekt.
Also etwas peinlich, deine Aufführung, wa...
In Zukunft liest du besser mal Berichte, und versuchst zu verstehen, was da alles steht,bevor du andere User anmachst...
vielleicht kommen ja 2013 deine geliebten Linken dran. Sie werden uns dann vom kapitalistischen Joch befrein, Onkel Lenin und Mao schafften ja auch ihre sozialistische Idyllen, gell... Sie schaffen dann äusserst gerechte Armut für alle- keine Verantwortung mehr für sich selbst. Der Staat iss dann die Glucke, der seine Küken schützt, füttert und bemuttert. Wow, glaub weiter fest an deine theoretische Sülze...
wird immer nach mehr schreien- mehr Staat, mehr Funktionäre, mehr Schulden, mehr Bürokratie... Und es werden auch immer mindestens 10 Prozent der Deutschen auf diese Illusionn abfahren- da kannst nix machen...
gurkenfred
: @p59, bullybär: in der tat seltsam....
aber von der momentanen "regierung" beabsichtigt. vor allem ist interessant, wer die sozialausgaben bestreitet: arbeitnehmer, raucher und steuerzahler.
besitzer von geldvermögen sind da völlig aus dem schneider.
aber neiiiin, es wird ja keine klientelpolitik betrieben.....
dpa-AFX: POLITIK: Jeder Sechste ist arm - Armut beginnt bei 930 Euro WIESBADEN (dpa-AFX) - Etwa jeder Sechste in Deutschland ist arm. Mit einem Anteil von rechnerisch 15,5 Prozent an der Bevölkerung war das Armutsniveau damit 2008 etwa genauso hoch wie im Vorjahr (15,2 Prozent), wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Die Zahlen stammen aus einer europaweiten Erhebung (EU-SILC). Danach beginnt für einen Single in Deutschland die Armut bei rund 930 Euro verfügbarem Geld im Monat. Für eine vierköpfige Familie mit zwei Kindern unter 14 Jahren liegt die Schwelle bei 1950 Euro.
Nahezu jeder dritte Single gilt danach als arm, bei den Haushalten vierköpfiger Familien sind es nur knapp acht Prozent. Am stärksten sind Arbeitslose von Armut bedroht: Fast zwei Drittel von ihnen fielen darunter. Aber auch etwa jeder 15. Erwerbstätige galt als arm.
Rentner und Pensionäre liegen mit einem Anteil von 14,9 Prozent knapp unter dem für Deutschland errechneten Durchschnittswert von 15,5. In den Haushalten Alleinerziehender war mehr als jeder Dritte arm. Frauen sind in Deutschland häufiger armutsgefährdet als Männer. Dies gilt vor allem im Rentenalter: So haben 17,0 Prozent der Frauen ab 65 Jahren wenig Geld, aber nur 12,9 Prozent der Männer.
Nach der EU-Definition gilt als armutsgefährdet, wer von weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Bevölkerung lebt. Für die Erhebung 'Leben in Europa' sind in Deutschland 2009 fast 13 100 Haushalte mit mehr als 23 800 Bürgern ab 16 Jahren zu ihren Einkommen und Lebensbedingungen im Vorjahr befragt worden. Das ist der deutsche Teil der EU-weit vergleichbaren Datenquelle (EU-SILC).
Daneben wird die Armutsgefährdung in Deutschland auch bei der Volksbefragung Mikrozensus erhoben. Danach galt 2009 etwa jeder siebte (14,6 Prozent) als arm. Die Schwelle zur Armut war dabei bei Alleinstehenden mit 800 Euro berechnet worden./irs/DP/edh
----------- Bankraub ist ein Unternehmen für Dilettanten. Wahre Profis gründen ein Bank.
die, die der herde hinterher laufen und halt nur noch die aersche sehen ,ja da hast du recht,
wuensche deutschland alles alles gute und statt "VOLLPFOSTEN IN BERLIN" ,in zukunft geschultes personal , BRD Gmbh und amercanvolltrottel lassen gruessen
wird es zunehmend geben. Die Zeit der billigen Arbeiter wird zunehmend vorbei sein und dies wird global der Fall sein, denn gut ausgebildete Facharbeiter werden überall Mangelware sein. In Gegenzug wird es schlecht ausgebildete Fachkräfte im Überfluss geben, denn die Zahl der "einfachen" Tätigkeiten nimmt eben ab.
D.h. Facharbeiter, gebildetes Personal wird sich vor Angeboten bald nicht mehr retten können, doch auf der anderen Seite wird es hohe Arbeitslosigkeit geben, die man momentan mit 1€-Jobs und Dumpinglöhnern "kompensiert"
Ein Grund mehr, weshalb ich für die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens bin, weil es dieses Problem deutlich entschärfen würde und eben die schlecht gebildeten Menschen trotzdem irgendwie "human" über die Runden kämen und dann auch der 1€-Job einen Sinn ergibt.
Fachkräfte sind wiegesagt schon heute Mangelware, dies spüren die Unternehmen mittlerweile ziemlich stark.