Flüchtlinge willkommen!

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neuester Beitrag: 19.12.24 11:18
eröffnet am: 21.09.15 13:11 von: JP Anzahl Beiträge: 8219
neuester Beitrag: 19.12.24 11:18 von: pitpoe Leser gesamt: 856153
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23.09.15 17:09
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327 Postings, 4024 Tage Eric BancaireTony falsch!

deine Märchen kannste für dich behalten, alles erstunken und erlogen bzw. Hörensagen, andernfalls würdest du anderer Meinung sein bzw. wissen, weshalb manche Dinge sind wie sie sind.

Nichts erstunken und erlogen du Pappnase, tägliche Realität und bin da wohl näher dran wie manch einer hier vermuten will.

Barcode hat es sehr gut zusammengefasst. Es gibt gute und weniger gute um das mal salopp auszudrücken und dass der Deutsche Staat sehr viele Fehler macht, ist sogar euch klar. Na das ist och mal ein Anfang und eine Grundlage für eine "normale" Diskussion ohne recht/links Parolen.

@Tony, lade dich gerne ein mal vorbeizukommen, aber ich gehe davon aus dass unsere Situation hier vergleichbar mit sehr vielen ist.

Großstädte sind ja noch brutaler, über die müssen wir nicht sprechen. Man betrachte Offenbach und stelle sich das in 10 jahren verbreitet auf das Bundesgebiet vor. Prost Mahlzeit....  

23.09.15 17:11
1

56 Postings, 3748 Tage PIZZA TAXIFlüchtlingsansprache

23.09.15 17:12

327 Postings, 4024 Tage Eric Bancaire@Herlint, du hast wieder bewiesen dass

der Aufenthalt einiger in Deutschland sehr genau überprüft werden sollte...  

23.09.15 17:13
1

3677 Postings, 5698 Tage karass#425

selbst das wäre ja noch nicht so schlimm, aber die zu uns kommen werden uns

im eigenen Land integrieren, das scheint aber niemand zu merken. Ich hab kein Bock

auf Leben wie in der Steinzeit!

 

23.09.15 17:14
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30115 Postings, 8632 Tage Tony Ford#424 in der Schweiz ...

hat man es schwer mit der Integration der Eritrea und manchen Schwarzafrikanern.
Doch statt die Schuld allein bei diesen Afrikanern zu suchen, hat man es sich zum Ziel gesetzt, die Integrationsbemühungen zu verstärken bzw. auf jene Afrikaner auszurichten.

Fakt ist, dass Afrikaner sehr wohl sehr hart, ja nicht selten sehr viel härter arbeiten können als wir in Dtl.
Es ist daher eher eine Sache der Motivation. Motivation wird man jedoch nicht damit erreichen, indem man immer nur Druck ausübt. Im Gegenteil, wenn man nur Druck ausübt, führt dies fast immer zu einer Verschärfung der Situation. Zu jedem Druck gehört eben immer auch ein positives Angebot.  

23.09.15 17:34
2

14014 Postings, 9061 Tage TimchenDa muss ich anton mal recht geben

Bei uns sind die Schwarzafrikaner willig etwas zu tun
und bis zu einem gewissen Grad auch bereit zu lernen.
Wir haben leider eine weibliche Bürgermeisterin,
was zur Folge hat dass sich die Moslems fast komplett
verweigern etwas zu tun (z.B. Mitarbeit auf dem Bauhof)
Auch fehlt ihnen jegliche Bereitschaft etwas für eine Frau
zu tun, sofern diese es selbst tun kann.
So sehen dann auch die sanitären Anlagen entsprechend aus.
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Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

23.09.15 17:54
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69033 Postings, 7719 Tage BarCodepreis

Der größte Teil der Menschen, seien sie auch sehr arm, hat keinerlei Lust darauf, nach D zu kommen. Armut alleine (bezüglich "schlechter gehen") ist erst dann ein Flucht/Migrationsgrund, wenn es ins Nicht-mehr überleben-können" umschlägt. Arme in Afrika z.B. wandern vielmehr innerhalb Afrikas, als dass es sie nach D zieht. Die meisten versuchen aber, erstmal dort, wo sie zu Hause sind, zu überleben.

Es muss also einiges mehr dazukommen, um solche Wanderungsbewegungen zu initiieren: Krieg, Bürgerkrieg, Verfolgung, Diskriminierung, Hoffnungslosigkeit letzteres isdt ein entscheidender Faktor!). Es sind in aller Regel die Mitmenschen, die das Leben unerträglich machen.

Es geht auch nicht um "Legitimation". Sie verhalten sich rational, menschlich - wie praktisch jeder von uns handeln würde. Es macht also überhaupt keinen Sinn, dem Thema damit beizukommen, dass man diesen Leuten irgendwelche dubiosen Motivationen unterstellt. (Das dient m.E. entweder allein der Selbstüberhöhung oder aber es ist (wiederum m.E.) Ausdruck der Hilflosigkeit gegenüber dem, was da passiert.
Das mit Hilflosigkeit gepaarte Staunen, Wundern und auch die daraus entstehende Verunsicherung darüber, was daraus noch werden soll, angesichts der Massen, die da in Bewegung sind, erfasst auch mich gelegentlich. Das ist auch rational und menschlich.
Nur: das ist kein Mittel dagegen noch irgendeine Form des Umganges mit der TATSACHE, dass es passiert. Da ist was im Rollen, was sich nur schwer einfangen lässt. Da hätte man sich viel früher sehr intensiv drum kümmern müssen. Aber es gilt: hätte, hätte, Fahrradkette.

Natürlich müssen jetzt jede Menge Anstrengungen unternommen werden, diese Welle einzubremsen. Das wichtigste Mittel: es gibt Hoffnung für euch, wenn ihr bleibt, wo ihr seid!
Natürlich müssen die ausgesiebt werden, denen eine Rückkehr zuzumuten ist.
Mauern, Zäune, Grenzen schließen - das alles hilft aber nicht viel, weil es ein Verschiebebahnhof ist, der die Welle derer, die schon unterwegs sind, auch nicht mehr stoppt. Allenfalls um den Preis: ersaufen lassen, verhungern lassen, an der Grenze abknallen.
Werr das will, sollte es auch so sagen. (Gehört allerdings nicht ganz zu unrecht zu diesen "Wahrheiten, die man ja nicht sagen darf...")

Und klar: da sind auch jede Menge "schwieriger Fälle" - wie auch immer definiert - drunter. Aber auch die sind dann da. Die kann man jetzt noch tausendmal benennen, beklagen, beweinen, verfluchen. Am Ende bleibt auch für die nur übrig: irgendwelche Versuche unternehmen, dass sie entweder hier selbständig lebensfähig sind, zurückkehren oder man muss sie am Ende halt mit durchfüttern.

Gibt es irgendwelche Alternativen? Ich sehe keine.
Ist das teuer? Ja.
Verlangt uns das einiges ab? Ja.
Gibts damit absehbar auch zusätzliche Probleme? Ja.
Gibts auch ein paar Chancen? Ja



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Ein Beitrag zur Friedensstiftung und ein leuchtendes Beispiel ueberschwaenglicher Willkommenskultur!

23.09.15 18:09
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19118 Postings, 5178 Tage fliege77Europäische Union ist am Ende ? Teil1

Kommentar von fliege zur Flüchtlingskrise

Und wieder sind gestern in Bayern  11.000 Menschen aus den Krisenregionen zu uns gekommen.

Die EU debattiert von 120.000 Flüchtlingen die es zu verteilen gibt. Diese Zahl ist zu niedrig angesetzt, wenn allein schon Deutschland aufs Jahr gerechnet von 1 Million ausgeht - nur für Deutschland. Vermutlich wird die Zahl aber noch höher liegen.
Ich sehe keinerlei gute Aussichten, wie man die Menschen vernünftig unterbringen soll. Ungarn gibt da ein gutes falsches Bspl, wie es versucht dem Problem zu begegnen. Sie werden es nicht schaffen, die Grenzen zu sichern und so wird die Situation weiter eskalieren.

Haben bei Griechenland noch alle Länder der EU noch eine Einheit gebildet, so ist es bei der Flüchtlingskrise definitiv vorbei.  Es gibt leider kein Geld zu verdienen, das  man den Flüchtlingen wie bei Griechenland auspressen kann.
Jeder kocht seine eigene Suppe. So kommt es, dass  vor dem Eurotunnel die Flüchtlinge die LKW‘s  geradezu stürmen um auf die Insel zu kommen.  England versucht sich von dem Problem abzuschotten und lässt Frankreich  bedröppelt zurück.

Das ist im höchsten Maße intolerant und Menschverachtend.  Wer sich also über den ungarischen Orban aufregt und ihn in die rechte Ecke rückt, sollte im gleichen Atemzug die miese Flüchtlingspolitik von England kritisieren. Da stehen die Zäune am Eurotunnel schon viel länger um die Massen abzuhalten. England verhält sich kein Deut besser als Ungarn.  Es ist daher viel zu einfach nur auf einen Staat und seine „Führung“ zu schimpfen.

Falsch ist jedenfalls, gegen Flüchtlinge Wasserwerfer und Tränengas einzusetzen. Nur welche Alternative wäre besser? Die EU-Länder haben keine Alternative. Statt also Ungarn für seine falsche Flüchtlingspolitik Politik zu kritisieren, sollten die EU Politiker endlich eine Lösung finden dem Problem Herr zu werden.  

23.09.15 18:10
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19118 Postings, 5178 Tage fliege77Europäische Union ist am Ende? Teil 2

Mittlerweile sind durch die asoziale Politik Englands Unternehmen in ihrer Existenz gefährdet. Wo liegt eigentlich das Problem darin einige tausend Menschen aufzunehmen, während das Groß sowieso nach Deutschland oder Schweden will. Merkel selber hat dazu beigetragen, das auf einen Schlag mehr Menschen nach Deutschland kommen als noch ein paar Monate zuvor. Man sollte in bestimmten Situationen einfach mal die Klappe halten.

Das die Infrastruktur zur Flüchtlingsbewältigung in Deutschland noch nicht zusammengebrochen ist, ist allein den unzähligen freiwilligen Helfern zu verdanken, die die Lahmarschigkeit und der planlosen Koordinierung der Behörden ausbaden. Seit Jahren steigen die Flüchtlingsraten nach Europa und Deutschland. Warum hatte also Deutschland da so lange zugeschaut? Irgendwann kann man die Menschen nicht mehr in den Ankunftsstaaten halten wie Italien oder Griechenland, wenn diese andere Staaten als Ziel haben.

Die Konflikte die die Menschen dazu veranlasst haben ihre Heimat zu verlassen wie Syrien oder Irak haben Europa erreicht. Dabei liegt es nicht an den Flüchtlingen selber, sondern an den Staaten Europas die eine koordinierte Flüchtlingspolitik nicht gemeinsam hinkriegen, weil sie in diesem Thema zerstritten sind.

Europa geht es nicht gut, Europa ist ist ernsthaft erkrankt. Das wird zwangsläufig zu einer Ausweitung der Infektion führen. Das heißt, dass der Zusammenhalt endgültig zusammenbricht und jeder auf jeden losgeht. Wir sind auf dem besten Wege uns gegenseitig zu hauen. Die ersten Symptome sind schon da und es wird nicht besser.  100 Jahre nach dem ersten Weltkrieg hat die Flüchtlingskrise die Sprengkraft eines neuen Flächenbrandes in Europa.

Die Frage ist; wie kann man diesen Flächenbrand verhindern, den die Staaten Europas gerade selber legen und dies nicht sehen, obwohl alle ein Streichholz in der Hand haben.  

23.09.15 18:10
1

66180 Postings, 5099 Tage Geldbertsag ich doch immer, der kindergarten ist

als eingewöhnzeit für die schulzeit gedacht! die prügelstrafe gibt es heutzutage leider nicht mehr.  

23.09.15 19:03
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30115 Postings, 8632 Tage Tony FordAfrikaner wandern innerhalb Afrikas aus ...

so ist es auch. Das Problem in Afrika ist es aber, dass auch hier immer mehr Grenzen dicht gemacht wurden und viele Wanderarbeiter nicht mehr dorthin wandern können, wo sie evt. noch Arbeit finden würden.
D.h. auch innerhalb Afrikas gibt es das Phänomen der Flüchtlingsströme mit der Reaktion, die Grenzen zu schließen, so dass sich der Verschiebebahnhof nach Europa verlagert hat.
Wenn aber Alle die Grenzen dicht machen, dann wird sich das Problem aber nicht lösen, sondern man in Kauf nehmen müssen, dass viele Menschen vor der eigenen Tür verrecken.
Und diesbezüglich leben wir in Europa unter einer Werteordnung, welche soetwas NICHT akzeptiert, welche eben NICHT den einfachen Weg ermöglicht, sondern uns dazu ZWINGT den schweren Weg gehen zu müssen.

Am Ende aber wird sich der schwere Gang lohnen, so wie es sich in der Vergangenheit gelohnt hat, Sozialleistungen für Arbeitslose, Kranke, Rentner, usw. zu zahlen.

Ich meine, man könnte ja auch auf die Idee kommen, dass man alle Sozialleistungen streicht, weil es finanziell scheinbar nachhaltiger erscheint.
Gab sicherlich damals viele Leute, welche es nicht für finanzierbar und machbar hielten, dass man jene Schwache gesellschaftlich mit durchfüttern könnte.

Warum sollte uns die neue Herausforderung nicht erneut gelingen?  

23.09.15 19:06
5

66180 Postings, 5099 Tage Geldbert#436 nicht nachvollziehbar, d. h. abgelehnt.

23.09.15 19:08
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69033 Postings, 7719 Tage BarCodeAls erstes streichen wir mal das

Kinderkriegen! Die kosten und kosten Eltern wie Staat - an die 20 Jahre lang und bringen bis dahin NULL!
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Ein Beitrag zur Friedensstiftung und ein leuchtendes Beispiel ueberschwaenglicher Willkommenskultur!

23.09.15 19:11
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69033 Postings, 7719 Tage BarCodeUnd 1,7 Mio. von den Kindern

haben es sich in der Hartz4-Hängematte gemütlich gemacht! DEa krieg ich die Gänsehaut als Schwabe, wenn ich nur dran denke, was das kostet!
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Ein Beitrag zur Friedensstiftung und ein leuchtendes Beispiel ueberschwaenglicher Willkommenskultur!

23.09.15 19:19
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69033 Postings, 7719 Tage BarCodeWas noch erschreckender ist, und das

wird Rubens besonders schockieren: gerade unter denen, die in den letzten 5 Jahren hinzugekommen sind, soll die Analphabetenrate bei nahe 100% liegen!
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Ein Beitrag zur Friedensstiftung und ein leuchtendes Beispiel ueberschwaenglicher Willkommenskultur!

23.09.15 20:10
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18772 Postings, 6122 Tage Terrorschwein..und in 10 Jahren werden sie schwarze Musik hören

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Spirit of Terri - the smell of freedom
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23.09.15 20:17
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1300 Postings, 3501 Tage ASTRRubens hat noch vergessen

zu erwähnen und festzustellen, dass sie uns die Frauen und das Gemüse aus unseren Kleingärten rauben.
Das nimmt alles ein böses Ende.  

23.09.15 20:58
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21260 Postings, 4306 Tage WeckmannVor allem hat Rubens vergessen, uns mitzuteilen,

dass die Flüchtlinge nur wegen des Euros nach Europa kommen...;-)))  

23.09.15 21:03
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1300 Postings, 3501 Tage ASTR...und weil hier

...alle Obama lieben...  

23.09.15 21:07
5

1300 Postings, 3501 Tage ASTRAlle flüchten nach Europa

...weil sie gehört haben, dass der Euro bald am Ende ist und die syrische Währung eingeführt wird.
Supported by Obama.  

23.09.15 21:08
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1300 Postings, 3501 Tage ASTRLol

24.09.15 19:05

19682 Postings, 5231 Tage snapplineWillkommenskutur der Deutschen reine Lüge

Flüchtlinge in Salzburg: Lange Menschenschlange an der Grenze - Salzburger Nachrichten - SALZBURG.COM
Der Grenzübergang zu Freilassing war auch am Dienstag wieder das Nadelöhr für Flüchtlinge. Am Abend warteten dort immer noch über tausend Personen.
 

24.09.15 19:08

19682 Postings, 5231 Tage snapplineGrenzkontrollen, keine Züge mit Flüchtlingen

mehr nach Deutschland in die so gelobte “Willkommenskultur“.

Grenzen dichtmachen und von Willkommenskultur daher heucheln.  

24.09.15 19:26
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19682 Postings, 5231 Tage snapplineNaßkaltes Wetter macht Flüchtlingskinder krank

Die ersten Flüchtlingskinder am Grenzübergang Freilassing sind bereits krank geworden :: AD HOC NEWS
Kälte setzt Flüchtlingen am Grenzübergang Freilassing zu. Das nasskalte Wetter stellt die Helfer vor neue Herausforderungen.
 

24.09.15 19:28
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19682 Postings, 5231 Tage snapplineWeil Deutschland die Grenzen dichtmacht

Der Kälteeinbruch macht den Flüchtlingen auf der Saalbrücke vor der Grenze zu Freilassing schwer zu schaffen. Mittwochmittag befanden sich dort 800 Personen. Die Stadt Salzburg sorgte für die Verteilung von Regenschutz. Außerdem wurden Winterschlafsäcke, elektrische Heizgeräte sowie ein Shuttle-Service von der Grenze zur Notunterkunft in Salzburg-Liefering, die für rund 500 Personen Platz bietet, bereitgestellt. Dort wollten aber nur 130 Flüchtlinge übernachten. Trotz des schlechten Wetters blieben in der Nacht Hunderte auf der Brücke stehen.

 

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